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RE: Stuttgart 21 - Milliardengrab - 5
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Das alles erinnert mich doch stark an den Kölner U-Bahn-Bau. Auch hier wurden Kosten bewußt zu niedrig angesetzt, Beeinträchtigungen durch den Bau wurden ebenfalls verschwiegen. Genau so wie es Björn grad von Stuttgart 21 beschrieben hat. Die Realität sieht allerdings so aus. Mehrere Häuser eingestürzt, 2 Tote gabs, etliche Häuser haben Schäden deren Schadenshöhe momentan noch nicht mal annähernd abzuschätzen ist, die Baukosten haben sich verdoppelt, die gesamte Innenstadt ist mit Baustellen übersät. Ach ja, und eigentlich sollte die neue Bahn schon längst fahren. Da bin jetzt schon mal gespannt wie das in Stuttgart wird. Und wenn die Bahn mal fertig ist, wird sich die Fahrzeit von Köln nach Bonn um satte 6 Minuten reduziert haben. Na das hat sich ja mal gelohnt.
Die Zeitersparnis in Stuttgart wird sich nicht messen lassen, weil es keine geben wird. Die Bahn ist unpünktlicher denn je, und bei weniger als die Hälfte der Gleise, die einmal waren, wirds wohl chaotisch werden. Kann mir nicht vorstellen, das allein schon wegen der geografischen Lage eine halbwegige Pünktlichkeit wie z.B. auf der Berliner Stadtbahn erzielt wird. Dort fahren die Züge im Abstand von wenigen Minuten. Stuttgart schafft es doch bis heute nicht, die S-Bahn pünktlich fahren zu lassen. Da nutzt keine Vernetzung mit der SSB, wenn der Anschlußbus weg ist ( kommt ab und an in Filderstadt und sicher auch an anderen Stellen vor). Was soll es dann im Hauptbahnhof werden, wenn Anschlußzüge nicht warten können ?
Zitat Die Zeitersparnis in Stuttgart wird sich nicht messen lassen, weil es keine geben wird
Das hat mich jetzt neugierig gemacht und ich hab mal nachgeschaut, wofür ist Stuttgart21 eigentlich gut. Dabei hab ich auf der Seite des Bahnprojekt Stuttgart-Ulm e.V. das gefunden:
21 gute Gründe für Stuttgart 21
Vorteile für uns: Als Verkehrsteilnehmer 1. Bahnprojekt Stuttgart-Ulm: Mit Komfort durch Europa
Mit dem Bahnknoten Stuttgart und der Neubaustrecke nach Ulm wird das Reisen quer durch Europa schneller und bequemer. Die Züge müssen an der Geislinger Steige, dem größten Engpass des europäischen Schienennetzes, nicht mehr herunterbremsen. Von Stuttgart nach München dauert eine Zugfahrt nur noch gut eineinhalb Stunden. 2. Schnell in alle Richtungen
In Baden-Württemberg kreuzen sich die Ost-West-Magistrale von Paris nach Wien, Bratislava und Budapest sowie die Nord-Süd-Magistrale von Amsterdam nach Sizilien. Das Land wird zentraler Knotenpunkt im europäischen Hochgeschwindigkeitsnetz und rückt in Europas Mitte. 3. Ohne Umsteigen quer durchs Land
Fern- und Regionalverkehr werden durch den neuen Schienenring in Stuttgart schneller und besser aufeinander abgestimmt. Alle Fahrgäste werden davon profitieren – sei es von kürzeren Reisezeiten, sei es von der Anbindung an Flughafen und Messe. Und Umsteigen gibt es dann nur noch auf wenigen Strecken, weil die Züge nicht mehr im Hauptbahnhof enden und es dadurch mehr Direktverbindungen gibt. 4. Vernunft siegt – deutlich mehrZüge auf halb so vielen Gleisen
Die Idee, einen Durchgangsbahnhof zu bauen, ist mehr als hundert Jahre alt. Sie scheiterte damals an den technischen Möglichkeiten. Mit dem neuen Bahnknoten in Stuttgart wird diese Idee nun verwirklicht. Das heißt, mit nur halb so vielen Gleisen können hier künftig deutlich mehr Züge in den Bahnhof ein- und ausfahren, weil sie sich nicht mehr gegenseitig blockieren. 5. Aller guten Dinge sind drei
Stuttgart bekommt drei neue, barrierefreie Bahnhöfe: den Flughafenbahnhof, den Hauptbahnhof und die S-Bahnstation Mittnachtstraße. Der Zugang zum Bahnverkehr wird für alle Reisenden einfacher und bequemer. Der Durchgangsbahnhof verbessert auch den Regionalverkehr und ermöglicht schnellere und direkte Verbindungen. Fluggäste sind vom Hauptbahnhof in acht Minuten am Bahnhof Flughafen/Messe. 6. Dreh- und Angelpunkt auf den Fildern
Durch den neuen Bahnhof Flughafen/Messe rücken die Innenstadt, der Flughafen und das Messegelände näher zusammen. Gleichzeitig entsteht auf den Fildern ein vernetztes Verkehrsangebot für Auto-, Zug- und Flugverkehr. So wird der neue Bahnhof zum Dreh- und Angelpunkt für den gesamten Filderraum mit seinen rund 150.000 Einwohnern und 100.000 Arbeitsplätzen. 7. Schneller umsteigen
Die neue S-Bahn-Station Mittnachtstraße bindet das künftige Rosensteinviertel an das S-Bahn-Netz der Region Stuttgart an. Weil dort alle S-Bahn-Linien halten, wird das Umsteigen zwischen Feuerbach und Bad Cannstatt schneller und bequemer. Und der Hauptbahnhof wird entlastet. 8. Schneller ankommen
Mit dem Bahnprojekt Stuttgart – Ulm werden die Fahrzeiten im Fern- und Regionalverkehr erheblich kürzer. Einige Beispiele, die für sich sprechen: Strecke heute künftig Stuttgart – Flughafen 27 Minuten 8 Minuten Stuttgart – Tübingen 61 Minuten 41 Minuten Flughafen/Messe – Nürtingen 67 Minuten 8 Minuten Flughafen/Messe – Bietigheim 56 Minuten 27 Minuten Backnang – Nürtingen 84 Minuten 46 Minuten Stuttgart – Ulm 54 Minuten 28 Minuten Vorteile für uns: Als Umweltschützer 9. Weniger Autos, bessere Luft
Der Umbau des Bahnknotens Stuttgart bringt mehr Verkehr in Stadt und Region auf die Schiene und entlastet damit den Straßenverkehr. Die bessere Vernetzung zahlt sich für die Umwelt aus: Wissenschaftler haben errechnet, dass rund 18 Millionen Pkw-Fahrten mit 350 Millionen Kilometern pro Jahr von der Straße auf die Schiene verlagert werden. Das erspart der Umwelt jährlich rund 70.000 Tonnen Kohlendioxid. 10. Ruhe bitte!
Wegen der neuen Schnellfahrstrecke fährt der Großteil der Fernzüge nicht mehr durch das Neckartal. Die neue Trasse führt künftig vom Hauptbahnhof durch den Fildertunnel auf die Filder. Durch den Ringverkehr fahren die Züge künftig unterirdisch durch die Stadt. Das heißt: Mehr Schienenverkehr, aber weniger Lärm, weil mehr als 30 Kilometer der Strecke in Tunnels verlaufen. 11. Aus alt mach neu
Die heute mit Gleisen belegten Flächen werden als Bauland optimal genutzt, um der Nachfrage nach Wohnraum gerecht zu werden. Damit können wir Flächen auf der „grünen Wiese“ schonen. Sechzig Hektar Neubauflächen wurden aus dem Flächennutzungsplan gestrichen, denn Stuttgart soll auf den alten Gleisflächen wachsen. 12. Ökologisch bauen wird Standard
Wenn es um die Neubebauung des Rosensteinviertels geht, gibt die Stadt den Ton an. Sie hat frühzeitig die Flächen gekauft und wird dafür sorgen, dass neue Gebäude umweltfreundliche Energien nutzen. Ziel ist ein CO2-neutraler Stadtteil.
Vorteile für uns: Als Einwohner 13. Jahrhundertchance für die Stadtentwicklung
Wo heute noch Züge fahren, werden nach der Fertigstellung von Stuttgart 21 über 100 Hektar Gleisflächen frei. Die Stadt kann sich im Zentrum neu entwickeln. Die in der Innenstadt liegenden Gleisflächen verschwinden. Die Stadtteile im Stuttgarter Norden und Osten wachsen wieder zusammen. 14. Der neue Bahnhof setzt Zeichen
Mit dem Entwurf des Architekten Christoph Ingenhoven setzt die Bahn ein markantes Zeichen in der Landeshauptstadt. Der Tiefbahnhof mit seiner außergewöhnlichen Form und seiner mit Tageslicht durchfluteten Bahnsteighalle ist bisher einzigartig in der Architekturgeschichte. Der weithin sichtbare Bonatzbau bleibt mit dem Bahnhof verbunden. 15. Mittendrin und doch im Grünen
Das neue Europaviertel schließt direkt an den Schloßgarten an. Umgeben vom Rosensteinpark entsteht das neue Rosensteinviertel – zentral, mit optimaler Anbindung an Schiene und Straße und mitten im Grünen. Die Stadt schafft Lebensraum in bester Lage, zum Wohnen und Arbeiten für mehr als 35.000 Menschen. 16. Mehr Grün – weniger Umweltbelastung
Der Schloßgarten und der Rosensteinpark sind wichtige Naherholungsgebiete für die Stuttgarter Bürger. Mit Stuttgart 21 entstehen Parkflächen in der Größe von rund 30 Fußballfeldern, die für bessere Luft sorgen. Die Grünanlagen mit ihren rund 4200 neu gepflanzten Bäumen werden zusätzlich Kohlendioxid und Feinstaub aus der Luft binden. Vorteile für uns: Als Arbeitnehmer 17. Mehr Wachstum in Region und Land
Durch das Bahnprojekt Stuttgart – Ulm werden Stadt, Region und Land Teil der zentralen wirtschaftlichen Entwicklungsachse im Herzen Europas. Der Wirtschaftsstandort wird in seiner Zentralität aufgewertet. Die verbesserte Verkehrsanbindung innerhalb Europas führt zu wirtschaftlichem Wachstum. 18. Mehr Arbeitsplätze
In den nächsten 15 Jahren werden allein in Stuttgart vier Milliarden Euro Bauvolumen für den Umbau des Bahnknotens und vier Milliarden Euro für die städtebauliche Entwicklung investiert. Das bringt die Bauwirtschaft in Schwung und schafft rund 4000 neue Arbeitsplätze. Die verkehrsgünstige Lage des Europaviertels erleichtert die Ansiedlung von Dienstleistungen mit tausenden neuen Arbeitsplätzen. Vorteile für uns: Als Steuerzahler 19. Starke Partner
Die Deutsche Bahn, der Bund, das Land, die Landeshauptstadt Stuttgart und die Region stehen als starke Partner hinter einer soliden Planung und Finanzierung des Bahnprojekts. Erstmals bei eine Projekt dieser Größenordnung wurden Kostenrisiken schon vor Projektbeginn umfassend analysiert und finanziell abgesichert. 20. Mehr Einnahmen
Durch Investitionen, neue Einwohner und neue Arbeitsplätze haben das Land und die Stadt auf Dauer deutlich mehr Einnahmen aus Umsatzsteuer, Einkommenssteuer, Gewerbesteuer, Grundsteuer und Grunderwerbssteuer. Das bedeutet, dass die Stadt Stuttgart langfristig mehr Steuern einnimmt, als ihr Finanzierungsanteil am Bahnprojekt kosten wird. Die Verbesserung des Wirtschaftstandorts wird zu weiteren Arbeitsplätzen und damit zu höherem Steueraufkommen führen. Vorteile für uns: Das Bahnprojekt Stuttgart – Ulm 21. Mehr Zukunft
Durch die europäische Hochgeschwindigkeitstrasse rücken wir in die Mitte Europas und können zum neuen Herz Europas werden. Das Bahnprojekt Stuttgart – Ulm ist deshalb eine einmalige Jahrhundertchance, um die uns viele Städte beneiden. Die Weichen werden neu gestellt. Das investierte Geld wird langfristig hohe Zinsen tragen: für die Zukunft von Stadt, Region und Land, für uns, unsere Kinder und die kommenden Generationen.
Unter Punkt 8 sind hier aber schon schnellere Verbindungen angegeben. Der Rest ist das übliche BlaBla, was man bei jedem anderen beliebigen Bauprojekt auch hört.Punkt 9 z.B. 18 Mio weniger Pkw-Fahrten von 350 Mio Kilometern werden eingespart. Das haben die Wissenschaftler ausgerechnet. Toll, bauen wir in jeder Großstadt einen neuen modernen Bahnhof und wir können alle Autos einsparen, oder wie? Wie kommt man eigentlich auf solche Zahlen und wer sind diese ominösen Wissenschaftler? Oder Punkt 18: 4000 neue Arbeitsplätze entstehen und die Bauwirtschaft kommt in Schwung. Hört man auch immer bei solchen Projekten. Wer stellt das allerdings fest? Wo konkret entstehen diese 4000 Arbeitsplätze? Wenn eine Firma bei jedem neuen Auftrag neue Leute einstellen würde, ständen sich die Angestellten doch bald gegenseitig auf den Füßen. Und erfahrungsgemäß wimmelts auf solchen Großbaustellen dann von ausländischen Billig-Arbeitern. Wo also entstehen all diese Arbeitsplätze.
Dann natürlich noch die Öko-Bilanz. Die darf nicht fehlen. Selbstverständlich wird alles CO2 neutral gebaut und bla bla bla. Zieht man eigentlich mal ne Energiebilanz von der Planung bis zur Fertigstellung bis zum Betrieb des Gebäudes? Nööö! Denn die würde sicher ganz schön bescheiden ausfallen.
Nun ist mir Stuttgart 21 erstmal egal. Doch solche Prestigobjekte gibts mittlerweile fast überall in Deutschland. Fast immer gebaut mit immensen Zuschüssen von unserem Steuergeld. Ich denke hier könnte manch sinnvolleres Projekt auf den Weg gebracht werden. Wie refinanzieren sich solche Projekte eigentlich? Da wird mit Milliarden jongliert, das einem schwindlig wird.
Könnten ja mal eine Liste dieser Prestigeobjekte zusammenstellen: - Erlebniswelt Nürburgring (Soll 5,8 Mio. / Ist 13,3 Mio.) € - Elbphilharmonie Hamburg (Soll 77 Mio. / Ist 323,3 Mio. ) € - Stuttgart 21 ( Soll 4,6 Mrd. / Ist 11 Mrd. ) € - U55 Kanzlerbahn ...
Ich will ans Meer zurück, ein letzter Blick Spüren, wie der Wind mir Flügel gibt Ich will ans Meer zurück, dort wo das Glück Mich endlich wieder in die Arme nimmt
War heute mit beim Schweigemarsch mit ansch. Kundgebung auf dem Stuttgarter Schloßplatz dabei. Es ist beeindruckend, wie viele trotz Urlaubszeit vor Ort waren. Der Organisator spricht von 30000, Polizei spielt herunter ,wie immer, 20000. Peinlich nur für die "Bauherren" , das sie sich permanent in Schweigen hüllen. Selbst OB Schuster zeigt sich nicht mehr vor "seinem Volk".
Eine riesige Blamage ist es, wenn die Bahn jedesmal wenn ein ICE & Co. liegenbleibt, 3-5 Stunden braucht, um einen Ersatzzug zu stellen und die Passagiere die ganze Zeit eingesperrt warten müssen
Zitat von BjörnEine riesige Blamage ist es, wenn die Bahn jedesmal wenn ein ICE & Co. liegenbleibt, 3-5 Stunden braucht, um einen Ersatzzug zu stellen und die Passagiere die ganze Zeit eingesperrt warten müssen
...und das wird sich auch mit einem gigantischen Tunnel nicht ändern . Im Gegenteil , Evakuierungen im Tunnel sind eine Sache für sich .
Fast täglich kommen neue "wichtige" Meldungen und auch Umfragen werden jetzt öfters gemacht
Laut einer Forsa-Umfrage unter 1068 repräsentativen Wahlberechtigten lehnen 51% der Baden-Württemberger das Projekt Stuttgart 21 ab, 23% sind unentschieden und nur 26% sind für das Projekt! Unter den Stuttgartern selbst sind sogar 67% dagegen!!! http://www.stern.de/politik/deutschland/...21-1598988.html
Man muß aber sehr wohl differenzieren : NBS Richtung Ulm , ja Bessere Flughafenabbindung , ja Tunnel doch eher nicht . Vorsichtshalber aber schon mal wichtige Archive räumen und Kirchtürme abstützen !!
Wie die neuesten Nachrichten berichten, könnte das Projekt doch noch scheitern. Sollte das zutreffen, wäre die frage zu klären, wer für den schaden auf kommt der durch den vorzeitigen Abriß entsstanden ist.
#75 von
Westhonecker
(
gelöscht
)
, 03.09.2010 18:53
Die ganzen Diskussionen sind sinnlos - denn der "Zug" ist schon lange ab!!! Die Blockaden sind für die Katz und der eventuelle Baustop dient nur zur Beruhigung... Auf die Barrikaden gehen - hätte man schon vor 20 Jahren machen müssen!
Und dann schaut mal nach den "beteiligten" Architekten. "Einer" davon macht ja schon offiziell den Rückzug... Der war auch mitverantwortlich für den Engelbergtunnel bei Leonberg wo sich heute noch Risse in den Häusern zeigen und momentan "Entlastungsbohrungen" gemacht werden müssen.
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