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20 Jahre Bearbeitungszeit in der "kleinen DDR"

#1 von herman ( gelöscht ) , 02.07.2009 07:08

Jetzt hat es auch Brandenburg als letztes ostdeutsches Bundesland geschafft. 20 Jahre wurden gebraucht in der "Kleinen DDR" wie das Land unter dem Konsistorialpräsidenten mit den guten Kontakten genannt wurde.

Jetzt endlich gibt es einen Diktaturbeauftragten der die Beratung und Betreuung von SED-Opfern zur Aufgabe hat. Aber er soll auch Anlaufstelle sein für ehemalige IM's die mit ihrer Lüge nicht mehr leben können.

Die Postkommunisten (ihr aktueller Name ist mir momentan entfallen) waren natürlich dagegen.


herman
zuletzt bearbeitet 02.07.2009 07:17 | Top

RE: 20 Jahre Bearbeitungszeit in der "kleinen DDR"

#2 von Björn , 02.07.2009 18:33

Wieviele Thread's dieser Sorte kommen noch
Gääääähhn :-D


BJ

 
Björn
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RE: 20 Jahre Bearbeitungszeit in der "kleinen DDR"

#3 von bummi , 02.07.2009 18:48

in brandenburg scheinen entweder die alten
"seilschaften" am zug zu sein oder die neuen?:

http://mv.juris.de/mv/SOG_MV_P34a.htm

ich schätze, die "guten" haben gewonnen.
eine peinliche situation.

kh



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RE: 20 Jahre Bearbeitungszeit in der "kleinen DDR"

#4 von herman ( gelöscht ) , 02.07.2009 23:11

Zitat von bummi
in brandenburg scheinen entweder die alten
"seilschaften" am zug zu sein oder die neuen?:

http://mv.juris.de/mv/SOG_MV_P34a.htm

ich schätze, die "guten" haben gewonnen.
eine peinliche situation.

kh


Das stimmt.

Es ist schon eine Frechheit und Dreistigkeit wie diese Stasi-Figuren in Brandenburg offensichtlich flächendeckend ausgerechnet unter dem sich konsequent gebenden zuständigen Minister Schönbohm in wichtige Funktionen in den Polizeidienst einsickern konnten.

Begünstig wird natürlich so etwas auch vom Durchschnittsossi, "Gähn", dem die Unterdrückungspraktiken der Diktatur heute am Arsch vorbeigehen. Nur wenns um die Rentenpunkte geht, ja da mußt du ihn mal hören. Da ist dann nichts mit "gähn", da ist er hellwach.


herman
zuletzt bearbeitet 02.07.2009 23:16 | Top

RE: 20 Jahre Bearbeitungszeit in der "kleinen DDR"

#5 von vae victis ( gelöscht ) , 03.07.2009 09:55

Zitat von Björn
Wieviele Thread's dieser Sorte kommen noch
Gääääähhn :-D



aus erfahrung durch den zweiten weltkrieg, wissen wir, das dies ewig sein kann.



auch gibt ein zeitungsbericht zun denken, wo festgestellt wurde, das " der laufende hosenanzug "
Merkel ehemalige stasi angehörige beschäftigt.
sie sind nicht nur bei ihr persönlich in der Uckermarkt beschäftigt, sonder auch in den Bundesrepublikanischen
staatschutz bedienstet.

also was wundern wir uns über die derzeitigen politischen verhältnise.
wir haben den bock zum gärtner gemacht.


Ich bin das Abbild meines Gottes und folglich mache ich fehler so wie " Er ",
nur nicht so große.

vae victis
zuletzt bearbeitet 03.07.2009 09:55 | Top

RE: 20 Jahre Bearbeitungszeit in der "kleinen DDR"

#6 von bummi , 03.07.2009 21:26

wäre auch peinlich, @vv., wenn die auspacken.

kh

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RE: 20 Jahre Bearbeitungszeit in der "kleinen DDR"

#7 von Buhli , 04.07.2009 00:17

Nach dem was die neuen Seilschaften für eine Sch... im Osten gebaut haben, sollten wir uns der alten erinnern. Die wissen wenigstens warum wir den Sozialismus in der DDR abgeschafft haben. Hier in BW hab nicht nur ich den Eindruck, daß der bundesdeutsche Sozialismus erhalten und dem Osten beigebracht werden soll. Nur in den GBLs nennt man das Freiheit und Demokratie. Jeder von uns Wirtschaftsflüchtlingen weiß doch, daß es uns nur besser geht, weil hier noch Arbeitsplätze subventioniert werden. Dadurch die Arbeitslosigkeit künstlich niedrig gehalten wird und demzufolge kaum noch gute Kräfte übers Amt zu finden sind. Weil kaum noch gute zu finden sind, haben so manche Chefs Spundus vor den Angestellten. Für mich nicht ganz nachvollziehbar, aber immer wieder zu hören.



Nehmt euer Herz in beide Hände, und macht was draus. (Zitat von Lutz Bertram. Ehemaliger blinder DT64 Moderator, den leider die Stasi in ihre Fänge bekam)
Buhli

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RE: 20 Jahre Bearbeitungszeit in der "kleinen DDR"

#8 von bummi , 05.07.2009 23:11

im moment sind die herrschaften ganz überrascht,
daß sie die hälfte ihrer arbeitslosen gar nicht mehr zählen.
also vermuten wir mal, daß diese "hochgebildeten" generell
probleme mit statistiken haben. das deckt sich dann so ungefähr
mit den eindrücken, die ich dieser art wirtschaft abgewinnen
konnte.:-)))

kh


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zuletzt bearbeitet 05.07.2009 | Top

   

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