Ossi Forum - bundesweites Kontakt- und Unterhaltungsforum
RE: Stasi und andere Geheimdienste - 7
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Zitat von KehrwocheEin mindestens genauso großer Hemmschuh war, daß Gesinnung mehr zählte als Können.
Zitat von MinimalDer Punkt ist, dass der Sozialismus nicht durch eine Revolution nach Deutschland kam, sondern durch eine Besatzung...
Aha...,dann zeig mir doch mal bitte ein Land auf diesem Planeten wo der Sozialismus funktioniert hat... Damit wir uns verstehen: Mit glücklichen Menschen, ohne Knute, ohne stasiähnliche Unterdrückungsmethoden usw..
Diese Frage hatte vor etwa zwei Wochen in einer Talkschow bei Maischberger der Historiker Guido Knopp auch dem Genossen Gysi gestellt, Gysi's Antwort darauf war nur heiße Luft. Es bleibt bei der nüchternen Feststellung, der SED-Staat war nur mit einem Spitzelheer im Inneren und praktiziertem Kriegsrecht an der Zonengrenze überlebensfähig.
Zitat von KehrwocheEin mindestens genauso großer Hemmschuh war, daß Gesinnung mehr zählte als Können.
Zitat von MinimalDer Punkt ist, dass der Sozialismus nicht durch eine Revolution nach Deutschland kam, sondern durch eine Besatzung...
Aha...,dann zeig mir doch mal bitte ein Land auf diesem Planeten wo der Sozialismus funktioniert hat... Damit wir uns verstehen: Mit glücklichen Menschen, ohne Knute, ohne stasiähnliche Unterdrückungsmethoden usw..
Diese Frage hatte vor etwa zwei Wochen in einer Talkschow bei Maischberger der Historiker Guido Knopp auch dem Genossen Gysi gestellt, Gysi's Antwort darauf war nur heiße Luft. Es bleibt bei der nüchternen Feststellung, der SED-Staat war nur mit einem Spitzelheer im Inneren und praktiziertem Kriegsrecht an der Zonengrenze überlebensfähig.
Diese nüchterne Feststellung (der Überlebensfähigkeit), die DDR betreffend und den ehemaligen Ostblock, ist vollständig und ausnahmslos falsch. Schon die Pharaonen wusten. was nützen Verträge und Abkommen, wenn dahinter nicht Schwerter und Lanzen stehen. Ist der Ausspruch" Rote Armee los" bekannt. Unterschrift Stalin, Chruschtschow, Breshnew. Ist Prag, Budapest, Berlin 17. Juni 53 vergessen worden. Oder stimmt das auf einmal nicht.
Mich stört am Aufarbeiten der Geschichte der DDR und der Ostblockstaaten, dass ideologische Begrifflichkeiten hier mißbraucht werden. Genausowenig wie es dort lauter glückliche Menschen gab, gab und gibt es sie auf der anderen Seite auch nicht. Der Mensch ist von Natur aus unzufrieden und neidisch, deshalb ist er ja in der Lage den technischen Fortschritt voranzutreiben. Das was Kehrwoche hier beschrieben wünscht ist doch mehr der Zustand einer naturverbundenen Sekte, die jeglichen Fortschritt ablehnt.
Vielleicht wäre es mal an der Zeit über andere Systeme nachzudenken, oder wie man bestehende reformieren kann damit mehr Gerechtigkeit herrscht ohne neues Unrecht geschehen zu lassen.
Ich will ans Meer zurück, ein letzter Blick Spüren, wie der Wind mir Flügel gibt Ich will ans Meer zurück, dort wo das Glück Mich endlich wieder in die Arme nimmt
Zitat von KehrwocheEin mindestens genauso großer Hemmschuh war, daß Gesinnung mehr zählte als Können.
Genau so meinte ich.
Zitat von Kehrwoche Aha...,dann zeig mir doch mal bitte ein Land auf diesem Planeten wo der Sozialismus funktioniert hat... Damit wir uns verstehen: Mit glücklichen Menschen, ohne Knute, ohne stasiähnliche Unterdrückungsmethoden usw..
Dieses Land gibt es nicht, der Mensch braucht in irgendeiner Form eine Motivation, entweder in Form von Bares oder eben die Peitsche. So für lau und ehrenamtlich, nur für eine Art materielle Grundsicherung lockt man niemanden hinter den Ofen vor. Der Mensch ist von Natur aus gierig, will immer mehr und das sogar noch, wenn es den eigenen Untergang bedeutet. Irgendwie passt das kapitalistische System, welches Hacken und Picken zulässt, besser zum Menschen. Die dabei auf der Strecke bleiben, werden vom Staat "gepflegt". Insgesamt gesehen bringt es die Menschheit auf jeden Fall voran. So wie der Sozialismus in der DDR praktiziert wurde, konnte er nur untergehen. Es war eine tolle Idee, nur eben schlecht weiterentwickelt. Dieses Zulassen von "Hack und Pick" hätte man auch in die sozialistische Gesellschaft integrieren können, aber aus ideologischen Gründen durfte es ja keine Arme und Reiche geben, obwohl die auch im Sozialismus gesellschaftliche Realität waren. Die Arbeitseinstellung in der DDR, war unter aller Sau. Das lag auch daran, dass man sich für die verdienten Alu-Chips kaum was kaufen konnte, was den individuellen Wünschen entsprach. Ich kann mich noch daran erinnern, wo ich Elektriker-Lehrling in einen VEB war, hatten wir jede Woche Freitag so kurz nach der Mittagspause immer das "große Im-Betrieb-Umher-Rennen". Von der Arbeitern in der Produktion wurden die Maschinen, so beeinflusst, das es in irgendeiner Form eine Störung gab und es so eine Arbeitspause meist bis zum Feierabend organisiert wurde. Das schlimme Wort "Sabotage" will ich mal nicht gebrauchen. Im Prinzip war es aber nichts anderes.
Wenn eine Frau nicht spricht, soll man sie auf keinen Fall unterbrechen.
Zitat Weilheimer: Die Arbeitseinstellung in der DDR, war unter aller Sau.
Das kann man nicht verallgemeinern, Weili. Ich arbeitete auch in einem VEB. Es war in Schwerin. Ein hypermoderner Betrieb war das. Als ich dort weggging, lange vor dem Mauerfall, war da bereits ein Großteil der Produktion hochmodern unter Einsatz von Industrierobotern und von Manipulatoren. Es gab natürlich eine mechanische Fertigung, die voll im Akkord arbeitete. Mehrmaschinenbedienung war mein Spezialgebiet. Das führte ich dort ein, wo es auch immer ging. Ein Arbeiter konnte nur sein gutes Geld verdienen, wenn er seine Norm schaffte - besser als Akkord bekannt. Und das war ein hartes Brot.
Dort wo ich heute arbeite gibt es auch Leute, die faul sind. Besonders im Büro. Der Herr linkerhand von mir ist so einer. Der versteht es Arbeit vorzutäuschen oder auch Interesse, wenn der Chef pfeift. Faule gab es früher und gibt es heute auch noch.
Und früher in der DDR waren noch lange nicht alle faul oder hatten ein schlechte Arbeitseinstellung. Nein. Das glaube ich niemals.
Jedoch hat Kehrwoche recht, wenn er die Gesinnung anführt. Ich hatte im Osten Chefs, die blöder waren als ein Haufen Kuhscheiße. Sie waren Genossen und hatten einen Ingenieurtitel. Aber sie waren fachliche Nieten. Sie waren in der richtigen Partei und trugen einen Bonbon im Knopfloch. Ich würde die heute nicht mehr kennen wollen.
queeny
Wenn Ihr Eure Augen nicht braucht um zu sehen, werdet Ihr Sie brauchen um zu weinen.
Vielleichte sollte Foristin queeny mal den DDR Betrieb nennen in dem lange vor dem Mauerfall "Industrieroboter und Manipulatoren" eingesetzt wurden.
Die leitenden Genossen von der Planungswirtschaft hatten sehr schlichte Vorstellung wie man die unproduktive VEB Wirtschaft auf Trapp bringen sollte.
"Industrieroboter" mußten her meinten sie. Schließlich hatte man es ja im Westfernsehen gesehen.
Dabei war das Lohniveau in Unserer Republik wenn man etwa den 80000 Ostmark PC in konvertierbaren Devisen-Erlös umrechnet das eines ausgesprochenen Niedriglohnlandes wo sich eine Automatisierung mit teuren Devisen-Vorprodukten nur selten gerechnet hat.
Aber egal, der Umstand des Niedriglohnlandes wurde ohnehin verschleiert, das hat der gemeine Ossi nur festgestellt wenn er mal in Bulgarien Ferien machte durfte.
Und so wurde das Kommando ausgegeben, jeder Betrieb macht einen auf "Automatisierung". Egal wie der Zustand der Maschinenausrüstung ist, ob die personelle Besetzung mit Entwicklungsingenieuren überhaupt vorhanden war.
Und da die Planungs-Fuzzis ruhigzustellen waren wurde alles was nach Mechanisierung aussah "Industrieroboter" genannt, der entsprechende "Nutzen" abgerechnet und nach Oben durchgestellt. Das ND und die AK berichteten von den massenhaften Einsätzen von Industrierobotern, tatsächlich waren es nur scheinbare Erfolge auf dem Planungspapier und die Wirklichkeit war eine Verschwendung volkswirtschaftlicher Leistungskraft und eine heillose Zersplittering von Entwicklungskapazitäten und das aberwitzigste war, fast als technischer Schrott zu bezeichnende überalterte Anlagen wurden mit teuerer Elektronik ausgerüstet.
In einem gebe ich der Foristin queeny Recht, im Vergleich zu weit höher qualifizierten Berufen wurden Produktionsarbeiter im SED-Staat überbezahlt. Schließlich war es ja eine Diktatur des Proletariats. Die höher Qualifizierten waren halt eingesperrt und mußten sich fügen.
Tatsächlich war der Automatisierungsgrad bedrückend niedrig, ich kenne aus eigener Berufserfahrung die "Y-Halle" bei den Ford Werken in Köln und habe dann zur Wende (vorher durfe da keiner rein) die Fertigung im Trabbi-Werk in Zwickau gesehen. Eine Arbeiterin dort herrschte das West-Fernsehteam an: "Zeigen sie alles und drehen sie alles damit die Leute draußen sehen unter welchen Bedingungen wir hier arbeiten müssen".
Ich weiß nicht, ob und wo David Precht den Gedanken geklaut hat, den er sinngemäß in "Wer bin ich..." nannte: "Der Erkenntnishorizont des Menschen reicht nur soweit, wie es die äußeren Notwendigkeiten erfordern". Er gefiel mir sehr gut, denn eigentlich bedeutet er, konform mit Marx, daß die Geschichte ihren Lauf nimmt, egal was der Mensch auch immer denkt. Leute, deren Erkenntnishorizont weiter reicht, nennen wir dann "große Philosophen" :-)
Ein großer Schnitt ist auf jeden Fall nötig, bis die Menschheit einen erneuten Versuch eines Sozialismus wagen wird. Wie in der Medizin setzt sich die Erkenntnis daß eine geänderte Lebensweise nötig sei, oft erst dann durch, wenn der Patient erst selber krank ist. Vorher ist alles gutklingende Theorie. So wie jetzt, in der Phase der Krise des Kapitalismus plötzlich wieder Marx populär wird, so bedarf es vielleicht erst Verhältnisse, in denen es der Menschheit so richtig schlecht geht, bevor sie um Umdenken bereit ist. Vielleicht müssen erst 99% "über die Klinge springen".
Evolution bedeutet immer auch Anpassung. Und ein Ende der Evolution ist keine Frage. Wenn der Mensch heute tatsächlich noch zuviel Tier ist, damit der Kommunismus funktionieren kann, dann besteht die theoretische Möglichkeit, daß noch nicht Hopfen und Malz für den Menschen verloren sind. Vielleicht ändert sich der Mensch ja aus der Notwendigkeit der Anpassung heraus. Das klingt nach Science Fiction aber Science Fiction war auch vor hundert Jahren die Vorstellung, daß der Mensch des Jahres 2010 mit seinen elektronischen und medizinischen Krücken verwächst und immer näher dem kommt, was früher als Cyborg bezeichnet wurde.
#98 von
vae victis
(
gelöscht
)
, 01.06.2009 11:50
Zitat von DaneelMich stört am Aufarbeiten der Geschichte der DDR und der Ostblockstaaten, dass ideologische Begrifflichkeiten hier mißbraucht werden. Genausowenig wie es dort lauter glückliche Menschen gab, gab und gibt es sie auf der anderen Seite auch nicht. Der Mensch ist von Natur aus unzufrieden und neidisch, deshalb ist er ja in der Lage den technischen Fortschritt voranzutreiben. Das was Kehrwoche hier beschrieben wünscht ist doch mehr der Zustand einer naturverbundenen Sekte, die jeglichen Fortschritt ablehnt.
Vielleicht wäre es mal an der Zeit über andere Systeme nachzudenken, oder wie man bestehende reformieren kann damit mehr Gerechtigkeit herrscht ohne neues Unrecht geschehen zu lassen.
es tut mir leid, aber du führst mir das wort " neid " zu oft in den sätzen ein, auch wenn es nun wirklich nicht angebracht ist. es kann nicht sein, das du jeden neid unterstellst der eine andere sicht der dinge hat. solange jemand seine leistung ehrlich verdient hat, bin ich niemanden neidig, sondern bewundere ihm höchstens für seine leistung. leider hat es sich eingebürgert das jeden der viel kohle macht, zwangsläufig damit leistung verbunden wird. das dies nicht der fall ist, ist derzeitig durch die weltwirtschaftskriese eindeutig bewiesen, es sei den, das du betrug als leistung wertest. ich kenne jede menge menschen, die sehr fleisig sind und deren job manch einen recht blöde schauen liese, wenn es diese leute nicht gäbe und erst recht nicht, wenn sie ehrlich zugeben müßten das sie für diese geld nicht diese lleistung bereit wären zu bringen.
ich würde mit den begriff " neid " also etwas sparsamer umgehen.
Minimal möchte ich für den satz danken über den großen " Philosophen " er trifft wieder mal den nagel auf den kopf.
leider gibt es zu viele die nicht so weit denken.
Ich bin das Abbild meines Gottes und folglich mache ich fehler so wie " Er ", nur nicht so große.
Wie der intern funktionierte ist jetzt Pressemeldungen zur Stasi-unterwanderten Polizei in Brandenburg zu entnehmen.
Danach hatte der jetzige Chef der Gewerkschaft der Polizei im SED-Staat zwei Jobs. Einen Job offiziell nach außen als Diplomökonom der VOPO Bezirksverwaltung in Cottbus und einen zweiten Job, auch das RBB Magazin "Klartext" berichtete darüber als "GMS Andreas" und als "IM Werner". Der Stasi-Führungsoffizier dieses umtriebigen Kämpfers für den Frieden erzählt heute freimütig, warum man bisher keine Akte gefunden hat, er habe sie selbst 89 vernichtet. Erstaunlich dabei ist was es alles für interne Spitzelsorten gegeben hat. "GMS" waren sogenannte "Gesellschaftliche Mitarbeiter", die auch für die Stasi spitzelten, sie sollten jedoch öffentlich durchaus "progressiv" auftreten im Gegensatz zum im Hintergrund wühlenden IM.
Oft waren es gleichzeitig Leiter in Wirtschaft und Verwaltung, oder sogenannte "Kaderleiter". Unser Genosse Siegmund Jähn war von dieser Sorte. In dieser Funktion hatte sich besagter Gewerkschaftschef so bewährt daß man ihn Anfang 89 zum "FIM" beförderte, ein "Führungs-IM". Nach der Wende wurde er Gewerksschaftschef und saß in der Überprüfungskommission des Brandenburger Landtages die Mitarbeiter auf Stasi-Tätigkeit überprüfte. Nach derzeitigem Kenntnisstand saß dort der verdiente Spitzel nicht alleine drin, etwa die Hälfte der Kommission waren selbst Stasi-IMs.
[ ] Du bist Stasi [x] Du hast erkannt, in welchem Staat mittlerweile legal und illegal, mit privaten Dienstleistern und staatlichen Stellen, manuell und computerisiert mehr bespitzelt wird
Wie zu lesen war hat Stasi-Spitzel Kurras noch mehr Unheil angerichtet.
"Band 17" der StasiAkte von Kurras wurde sichergestellt. Dieser Band enthält den Funkverkehr zwischen der Stasi und Kurras. Es sei noch unklar, ob die oberste deutsche Anklagebehörde für den Fall zuständig sei heißt es. Dies hänge davon ab, ob das Ministerium für Staatssicherheit (MfS) der DDR möglicherweise einen Auftragsmord angeordnet habe. Fälle dazu sind ja bekannt.
Eines hat Spitzel Kurras gemeinsam mit den meisten andereren Stasi-Spitzeln. Sie gerieren sich in dreister und unverschämter Art. Entschuldigung oder Unrechtsbewußtsein? Fehlanzeige.
Das Gesindel ist 89 viel zu mild davongekommen.
Deswegen ein Hinweis an die Fähnchenschwinger und Winkelementhalter die unverdrossen bis zum bitteren Ende mitgemacht haben und die jetzt nicht nur Telefon sondern sogar Internet haben und häufig sich an der geschenkten Westrente des Klassenfeindes erfreuen:
Es bleibt bei der nüchternen Feststellung, der SED-Staat war nur mit einem Spitzelheer im Inneren und praktiziertem Kriegsrecht an der Zonengrenze überlebensfähig.
Ja. Wer im Leben unbedeutend ist, der sucht sich eben andere Betätigungsfelder um zu glänzen. Auch wenn es keinen interessiert. Der Neidfaktor ist dabei auch nicht zu unterschätzen.
queeny
Wenn Ihr Eure Augen nicht braucht um zu sehen, werdet Ihr Sie brauchen um zu weinen.
Zitat von Minimal[ ] Du bist Stasi [x] Du hast erkannt, in welchem Staat mittlerweile legal und illegal, mit privaten Dienstleistern und staatlichen Stellen, manuell und computerisiert mehr bespitzelt wird
"mittlerweile" ist schon fast ironisch, @minimal. mittlerweile fällt es eher auf.
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