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Themen in den Medien » Auch Pelletheizungen sind fatal für die Umwelt
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Pelletheizungen werden als der Weisheit letzter Schluss in Sachen Umweltverträglichkeit angepriesen. In einem Spiegel-Interview klärt ein Förster über die immensen Nachteile auf, die der steigende Pelletkonsum mit sich bringt.
Es ist wie mit Allem, wenn man es übertreibt, verkehrt es sich ins Gegenteil. Solange die Pellets aus Abfallholz hergestellt wurden, waren sie optimal bezüglich Preis und Umweltschutz. Ähnlich ist es mit Biogas, solange wir Gülle und Bioabfälle vergären ist es super, wenn wir anfangen, Weizen oder Mais großflächig zur Vergärung anzubauen, dann kostet es unsere Nahrungsgrundlage. Gleiches gilt für Pflanzenöl. In allen Fällen haben wir das Problem, das wir keine unbegrenzten Naturressourcen haben - oder im Umkehrschluß, wir, die Menschen, sind einfach zu viele für den einen Planeten.
es wird immer schwiriger sich auf ein system einzulassen. hab selber vor 20 jahren gebaut und habe drei system im haus installiert. ich kann mit holz, kohle und öl heizen und mich so immer etwas freier bewegen als zum beisspiel mieter die in mietkasernen wohnen.
pellets werde ich mir garantiert nicht antun, genauso wie gas.
Ich bin das Abbild meines Gottes und folglich mache ich fehler so wie " Er ", nur nicht so große.
wir heizen elektrisch. strom ist bei uns ein "heimischer rohstoff" und wird zu 50% von landeseigenen firmen gestellt. eine gesamtrechnung von 700 eus pro jahr wird damit nicht überschritten. bei uns kostet heizöl vier cent weniger als diesel. aktuell somit um die 96 cent! heuer werden wir zur haus - warmwasseraufbereitung solar/photovoltaik installieren. versprochene förderungen werden nicht ausgezahlt! das wirkt ziemlich positiv auf die preisgestaltung bei den anlagen. die kosten, pro w.-einheit, halten sich in erträglichen 1800.-eus (im schnitt). die amortisation ergibt sich bei uns bereits in knapp drei jahren!
bei solar hab ich meine bedenken aus zwei gründen. erstens: sie sind immer noch nicht ausgereift und anfällig in der technik. und zweitens: ihrendwann wird die anlage entsorgt werden müssen und hier befürchte ich emense entsorgungskosten für den besitzer, da das material als sondermüll entsorgt werden muß.
Ich bin das Abbild meines Gottes und folglich mache ich fehler so wie " Er ", nur nicht so große.
in der beziehung müssen wir uns dem gesetzlichen rahmen beugen, @vae victis. zumindest haben wir das dann mit unseren handwerkern zu unseren gunsten - damit passend der aktuellen philosophie, erledigt. die entsorgung jeglichen müll´s wird bei uns staatlicherseits organisiert. sperrmülle aller art bringen wir in unsere sammelzentren, wo die entsprechende verwertung erfolgt. sobald das privat wird.....wird´s fraglich;-))). unsere landesführung orientiert sich bis dato erst mal an landesbesitz und die damit verbundene einflußnahme.
staatlich geregelt, da kann ja nicht verkehrt sein, vor allem weil es ja zusätzlich geld kostet die entsorgung und zwar recht viel geld in der zwischenzeit.
ich halte mich lieber an dingen, wo der staat nicht überall die finger drin hat. es reicht mir jetzt schon, wie und wo er überall die finger im meinen geldbeutel drin hat.
Ich bin das Abbild meines Gottes und folglich mache ich fehler so wie " Er ", nur nicht so große.
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