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17. Juni 1953

#1 von Schlawine , 25.01.2009 19:52

Ich muss ein 90 minütiges Referat über die Zeit zwischen 1950 und 1959 in Deutschland Ost und West ausarbeiten.Für den Arbeiteraufstand am 17.Juni 1953 hätte ich dafür gerne Informationen die über das Bücherwissen hinaus gehen.
Wer kann und möchte mir etwas darüber erzählen ? Was wisst ihr von Euren Eltern oder Großeltern ?
Hat man in der ganzen Republik etwas davon mitbekommen ? Wie haben sich die Menschen gefühlt ?

Es wäre schön, wenn der ein oder andere mir weiterhelfen könnte.

Dafür schon mal vielen Dank im voraus.


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RE: 17. Juni 1953

#2 von WELLO , 26.01.2009 14:53

Hallo Schlawine,
das ist schon sehr lange her, ich war damals 10. Wir wurden aus der Schule nach Hause geschickt: Ausnahmezustand, offiziell verkündet. Die Berliner S-Bahn fuhr nicht mehr. Durch die Stadt zogen Kommandos von der Roten Armee und wiesen die Ladenbesitzer an, zuzumachen. Fünf Minuten später kamen "Volks"polizisten und wiesen sie an, wieder aufzumachen. Das ging so ein paarmal hin und her. Niemand wusste so recht Bescheid.

Mein Onkel arbeitete damals in Berlin auf dem Bau, am Potsdamer Platz; ein anderer, ein Hausbewohner von uns, im Stahlwerk Hennigsdorf. Beide erzählten mir ein paar Tage später, was sie erlebt hatten. Es stimmte überein mit dem, was wir im RIAS hören konnten. Fernsehen hatte damals noch keiner.

Die Stahlwerker streikten und ließen die Hochöfen ausgehen. Sie liefen zu Fuß von Hennigsdorf am nordwestlichen Berliner Stadtrand durch West-Berlin zum Potsdamer Platz, geschätzte 20 km. Auf dem Wege dorthin solidarisierten sich viele West-Berliner mit ihnen; am Potsdamer Platz später auch viele Volkspolizisten, sie reihten sich ein in den Protestzug. Sie forderten die Rücknahme der vorausgegangenen "Normerhöhungen": die Arbeiter sollten für das gleiche Geld mehr arbeiten. Sie hielten das bei den vorhandenen Arbeitsbedingungen für unmöglich und damit unzumutbar. Ähnlich ging es bei den Bauarbeitern zu. Sie formierten sich von ihren Baustellen an der damaligen Stalinallee im Osten Berlins (heute Frankfurter Allee) zu ihrer Demo; alle Streikenden sammelten sich später am Potsdamer Platz. Sie riefen auch: "Der Spitzbart muss weg!" Gemeint war Walter Ulbricht, der hatte bei den Berlinern eh' keine guten Karten.

Es kamen Gerüchte auf, dass die Stasi - Gefängnisse gewaltsam gestürmt und die Insassen befreit worden seien. Dann kamen die Panzer der Roten Armee und schossen auf die Arbeiter, das war direkt am Potsdamer Platz. Viele von ihnen brachten sich über die offene Sektorengrenze im Westen in Sicherheit; der Westrand des ovalen Platzes war auch die Sektorengrenze. Von der unterirdischen S-Bahn - Station konnte man über die westlich gelegenen Ausgänge ebenfalls West-Berlin erreichen.

Im Berliner Umland seien die Kasernen der Roten Armee komplett geräumt worden, besagte ein anderes Gerücht. Das könnte durchaus stimmen;
auf der B 273 begegneten mir lange LKW-Kolonnen mit gefechtsmäßig ausgerüsteten Rotarmisten.

Dann erschienen plötzlich Plakate, direkt gedruckt und an die Hauswände geklebt von der Besatzungsmacht, der sowjetischen "Kommandantura". Sie enthielten Befehle und Anweisungen für die Zivilbevölkerung. Der Ausnahmezustand wurde nochmals bestätigt, ab 18:00 Uhr Ausgangssperre. Das galt ab 18. Juni für die nächsten Tage. In Berlin wurden die Sektorenübergänge von Ost nach West geschlossen. Es war auch von "Rädelsführern" die Rede, einige von ihnen wurden später erschossen.

Im "Buschfunk" und im RIAS erfuhren wir, dass dieser Aufstand an sehr vielen Stellen in der gesamten DDR ausgebrochen war, unkoordiniert, spontan und teilweise dilettantisch. Die Ostpropaganda machte in alter Gewohnheit die CIA dafür verantwortlich. Selber schuld an der ganzen Misere, die sich zu einem ausgewachsenen Aufstand eskaliert hatte, waren die ja nie.

Der Ausnahmezustand dauerte ungefähr eine Woche, nach und nach normalisierte sich das Leben wieder, und einige Sektorenübergänge wurden wieder geöffnet, die S-Bahn fuhr wieder. Die Normerhöhung wurde von der DDR - Regierung zurückgenommen und ein "Neuer Kurs" propagiert - was immer dies bedeuten sollte. Die Leute hofften auf einen politischen Kurswechsel und auf eine Wiedervereinigung, nachdem ein Jahr vorher eine Konferenz der Außenminister der vier Alliierten ergebnislos abgebrochen wurde. Stalin hatte ja 1952 eine Neutralitätsofferte für Gesamtdeutschland veröffentlicht. Der Westen lehnte sie ab - zuviel Misstrauen spielte da mit. Ob zu Recht oder nicht, wird heute noch in einschlägigen Zirkeln diskutiert.

Kleine Geschichte am Rande: ein gute Bekannte von uns hatte am 17. Juni Geburtstag, sie hatte mühsam alles für ihre Feier organisiert, wie jedes Jahr. Vieles war ja noch rationiert und knapp damals, Kaffee zum Beispiel. Aber da platzte die Ausgangssperre dazwischen, die Gäste verzogen sich panikartig nach Hause, und unsere Bekannte blieb tränenüberströmt auf ihrem Geburtstagsarrangement sitzen. Ich war darüber eher erleichtert, denn die stundenlange Kaffeetafel - Schwadroniererei der schon eher betagten Damen ging mir gewaltig auf den Keks. Diesmal blieb sie mir erspart... :-)

Gruß Wello

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RE: 17. Juni 1953

#3 von Schlawine , 26.01.2009 16:51

Hallo Wello,
vielen Dank für Deinen ausführlichen Beitrag. Das liest sich schon viel besser als die ganzen trockenen Fakten und Zahlen in meinen Büchern.
Das macht es für meine Zuhörer bestimmt gleich interessanter.

Also, nochmal vielen Dank für deine Mühe !!

Liebe Grüße


Schlawine

 
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RE: 17. Juni 1953

#4 von Pamina , 26.01.2009 17:06

Hätte dir ja so gern geholfen, aber ............da war an mich zum Glück noch nicht zu denken.......

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RE: 17. Juni 1953

#5 von tommes , 26.01.2009 21:48

Ich persönlich kann Dir leider auch nicht besonders helfen, aber unter http://www.17juni53.de/material/zeitzeugen.html gibt es noch ein paar interessante Berichte von Zeitzeugen.

Als Anschauungsmaterial habe ich noch ein paar Reste von Lebensmittelkarten, die es in der DDR - im Gegensatz zur BRD - bis 1958 gab. Im April 1953 wurden übrigens keine mehr an z.B. Selbständige Unternehmer, Anwälte und Grenzgänger ausgegeben (lt. Quelle ca. 10% der Bevölkerung), was teilweise auch zur Unmut der Menschen beigetragen hat.

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RE: 17. Juni 1953

#6 von Pamina , 26.01.2009 22:07

Gottchen thommes solange gab es die noch,hab ich noch nie gesehen, aber meine Schwester wurde 56 geboren,cool

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RE: 17. Juni 1953

#7 von herman ( gelöscht ) , 27.01.2009 00:02

Hallo Wello,

vielen Dank für deinen Beitrag.

Ich habe da eine Frage. Du schreibst

"Dann erschienen plötzlich Plakate, direkt gedruckt und an die Hauswände geklebt von der Besatzungsmacht, der sowjetischen "Kommandantura". Sie enthielten Befehle und Anweisungen für die Zivilbevölkerung."

Hat tatsächlich die sowjetische Besatzungsmacht per Plakat direkt an die Bevölkerung Anweisungen erteilt? Denn schließlich war ja der SED-Staat vier Jahre zuvor "gegründet" worden. Und wenn ja, wieviele Jahre haben denn die Russen per Kommandatura Ukas den SED-Staat so regiert?

herman
zuletzt bearbeitet 27.01.2009 00:03 | Top

RE: 17. Juni 1953

#8 von WELLO , 27.01.2009 01:21

Zitat von herman
Hallo Wello,

vielen Dank für deinen Beitrag.

Ich habe da eine Frage. Du schreibst

"Dann erschienen plötzlich Plakate, direkt gedruckt und an die Hauswände geklebt von der Besatzungsmacht, der sowjetischen "Kommandantura". Sie enthielten Befehle und Anweisungen für die Zivilbevölkerung."

Hat tatsächlich die sowjetische Besatzungsmacht per Plakat direkt an die Bevölkerung Anweisungen erteilt? Denn schließlich war ja der SED-Staat vier Jahre zuvor "gegründet" worden. Und wenn ja, wieviele Jahre haben denn die Russen per Kommandatura Ukas den SED-Staat so regiert?

@herman
...das kam nur in Ausnahmefällen vor, es war nicht die Regel. Bei dieser Plakataktion am 17./18. Juni 1953 hatten die Sowjets unmissverständlich klargemacht, wer der Herr im Haus ist. Die SED musste derweil ins zweite Glied zurücktreten. Es könnte sein, dass diese Plakate sogar in irgendeinem Museum zu sehen sind, vielleicht in Berlin - Karlshorst? Da war ja damals das Hauptquartier der Sowjets.

Im weiteren Verlauf hatte sich die Justiz besonders hervorgetan, berüchtigt war die "rote Hilde" Benjamin/Justizministerin. Es hagelte viele harte Urteile, manche Leute wurden in Richtung Osten nach Workuta verbracht. Aus der eigenen Verwandtschaft wurden Leute von der Straße weg verhaftet, keiner wusste zunächst, wo sie abgeblieben waren.
Die Gerichtsurteile in diesem Zusammenhang wurden immer schon vorher beschlossen; die Verhandlungen dazu waren nur formalistischer Schein.

Danach wurde die Waldsiedlung in Wandlitz gebaut mit Dienstwohnungen für die SED. In Ost - Berlin war es ihnen nach dem 17. Juni zu unsicher geworden. Die Sowjets sahen fortan mit besonderem Argwohn darauf, was ihre SED - Untertanen weiter anstellten.

Als in der 70er Jahren der Sowjetbotschafter Abrassimow "Unter den Linden" in Berlin residierte, bekam er den Spitznamen "Regierender Botschafter"... :-) Viele Dinge wurden zwischen ihm und seinen westlichen Verhandlungspartnern vorweg direkt ausgehandelt; wenn Einvernehmen erzielt wurde, gingen dann die Verhandlungen mit der SED in die nächste Runde.

Wenn eine DDR-Firma vorhatte, ein neues Produkt in Richtung Westen zu exportieren, musste das nicht nur über die Plankommission abgesegnet werden, sondern der "große Bruder" musste ebenso sein Einverständnis geben. Ohne dem lief gar nix.

Gruß Wello

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RE: 17. Juni 1953

#9 von Banaus , 27.01.2009 04:07

Um Wellos langen Erstbeitrag zu ergänzen:
In Leipzig residierten die Russen (auch) an der Torgauer Straße und fuhren mit ihren T34 ins Stadtzentrum. Dabei mußten sie in die Ernst- Thälmann- Straße abbiegen und sind haltlos über die Kreuzung geschlittert. Mein Vater hatte (als Bub) im Laden meiner Eltern zu tun und konnte vom Keller aus das tagelange Panzerrasseln hören. Einer seiner Klassenkameraden war neugieriger und ging nachsehen, ob tatsächlich in der City Barrikaden aus seinen geliebten Straßenbahnen gebaut worden waren - Dieser neugierige Junge überlebte den Tag nicht: Bauchschuß.


Gefährliches Geräusch: Lautes Denken



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RE: 17. Juni 1953

#10 von vae victis ( gelöscht ) , 27.01.2009 08:38

ich denke man sollte am besten in zeitungsarchive nachsehen, weil sie am unverfälschisten sind, auch wenn vielleicht nicht alles stimmt, so
ist es eine moment aufnahme. spätere berichte unterliegen immer die betrachtung des schreiberlings zur sache und unterliegen sehr oft
der interpretation.


Ich bin das Abbild meines Gottes und folglich mache ich fehler so wie " Er ",
nur nicht so große.

vae victis

RE: 17. Juni 1953

#11 von herman ( gelöscht ) , 27.01.2009 10:15

wello schreibt

In Antwort auf:
Im weiteren Verlauf hatte sich die Justiz besonders hervorgetan, berüchtigt war die "rote Hilde" Benjamin/Justizministerin. Es hagelte viele harte Urteile, manche Leute wurden in Richtung Osten nach Workuta verbracht. Aus der eigenen Verwandtschaft wurden Leute von der Straße weg verhaftet, keiner wusste zunächst, wo sie abgeblieben waren.



1953 war der Höhepunkt der Unzufriedenheit. Zuvor wurde die Zwangsvereinigung von KPD und SPD zur SED auch schon begleitet durch blanken Terror.

"Der KGB war lange Staat im SED-Staat - auch in der neugegründeten DDR.
923 Menschen sind hier zum Tode verurteilt, in die UdSSR gebracht und schließlich hingerichtet worden. Ihre Asche wurde heimlich in Massengräbern verscharrt, die Todesdaten gefälscht".

Viele Angehörige der Ermordeten bekamen erst nach der Wende Gewißheit über das Schicksal ihrer Familienmitglieder.

Herr Platzeck als damaliger Beauftragter der Deutschen Regierung stellte auf dem Donskoj- Friedhof in Moskau einen Gedenkstein für die Ermordeten auf.

http://www.wahrzeit.com/edition-wahrzeit.de/news.htm

SED-Chef Ulbricht hatte 1953 bei dem Aufstand bei der Roten Armee Zuflucht gefunden und war von der Bildfäche verschwunden. Durch die Rote Armee wurde er wieder an die Macht geputscht. Sonst wäre es nicht 1989 sondern schon 1953 mit dem SED-Staat vorbeigewesen.

Danach wollte Ulbricht zeigen wer Herr im Hause ist. Er beauftragte die "Rote Hilde" nach Roter Armee und KGB die deutsche Drecksarbeit zu tun.

Auch wenn der SED-Staat nicht nur aus Stasi bestand, der Terror des KGB mit Unterstützung der deutschen Vasallen, der Terror der "Roten Hilde" waren Gründungs-Ingredentien des SED-Staats.

herman
zuletzt bearbeitet 27.01.2009 10:26 | Top

RE: 17. Juni 1953

#12 von kirschli ( gelöscht ) , 27.01.2009 10:56

dazu kann ich mich nicht äußern ,da fühlte ich mich im Bäuchlein der Mutter noch recht wohl und ahnte nicht was so auf mich noch zukommt


" wie dus machts ist egal-falsch ists alle mal"

kirschli

RE: 17. Juni 1953

#13 von WELLO , 27.01.2009 13:14

@herman
Wie schon gesagt, ist das alles schon eine halbe Ewigkeit her. Inzwischen sind viele Dokumentationen auch im Internet verfügbar, wie Dein letzter link zeigt.
Wenn man so in die Vergangenheit eintaucht, fiel mir plötzlich wieder ein Name ein: Heinz Brandt (nicht Willy Brandt!). Lest mal seine Biographie - der 17. Juni 1953 spielt da eine wichtige Rolle. Damals wurden auch gezielt Leute aus West - Berlin in Richtung Osten entführt und verschleppt, James Bond war zu dieser Zeit noch nicht erfunden, aber die Mafia gab es schon...

http://de.wikipedia.org/wiki/Heinz_Brandt

Nicht zu vergessen das berühmte Gedicht von Berthold Brecht, in dem es heißt: "...wäre es da nicht besser, die Regierung wählte ein anderes Volk...?" (Die vollständige Version muss ich erst im Internet ausgraben...)

Gruß Wello

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RE: 17. Juni 1953

#14 von Schlawine , 27.01.2009 18:48

Leute ihr seid klasse

Vielen Dank für die tollen Links,Berichte und Tommes vielen Dank für die Lebensmittelmarken.Die sind klasse.
Daaanke !!!


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RE: 17. Juni 1953

#15 von mutterheimat , 27.01.2009 18:54

In Wellos Bericht taucht der Name Workuta auf. Dort gibt es die besten Bodenschätze des Landes. Und es gibt dort noch etwas -DEN ABSOLUT SICHEREN TOD-. Dort liegen abertausende Tote Wehrmachtssoldaten und "Gulagfreunde". Wer dort, zu dem Zeitpunkt als Bergmann, oder anderer Arbeiter/Gefangener überlebt hat, der hatt die Hölle bezwungen. Zum 13. August kann ich nur aus den Erzählungen der Eltern (1939 und 1936) und der Oma (1910) etwas beitragen. Beim Führer führen die Panzer auf Gummistollen über die Brücke und EINZELN, bei der roten Armee war man schlauer, und schickte sie in Kolonne und ohne Gummistollen drüber. Die Lager der Brücke haben sich "gefreut". Für alle welche jetzt nicht schalten können, mal unter dem Gedanken, Schwingungen, Brückeneigendynamik und gleichmässige Bewegungen, bei einer Brückenüberquerung nachdenken. Es wird etwas auffallen.


Wer sind die besten Fälscher der Welt? Die Medien!!!!

 
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