Ossi Forum - bundesweites Kontakt- und Unterhaltungsforum
RE: Vergleich DDR-BRD aus heutiger Sicht! - 5
Bundesweites Kontakt- und Unterhaltungsforum mit Landkarte. Ossis und Wessis diskutieren hier über Gott und die Welt. Aktuelle Themen aus vielen Bereichen, Alltägliches, Themen zur deutschen Geschichte und natürlich regelmäßige Treffen machen diese Plattform aus.
Was aber wunderbar ist, daß man auf ein Auto nicht mehr warten muß. Bei uns waren es immer so 10-14 Jahre. Wer weiß eigentlich noch, wo man einen Volvo, oder Peugoet neu bekam. Ich glaube, den gab es nur in Berlin und auch nicht für alle. Nur bestimme Leute durften solche Autos kaufen.
ein auto war aber auch damals nicht so wichtig und wenn dann konnte man ja 10-14 jahre darauf sparen, heute brauchen viele die gleiche zeit um es zu bezahlen-grins-ausserdem kam man für relativ wenig geld mit der bahn aus fast jeden ort in fast jeden ort,ich kann mich noch gut an reisen mit nem 50 kilo zelt von chemnitz an die ostsee oder in die cssr erinnern....,heute fast unmöglich da viele gebiete von der bahn abgehängt oder fahrpreise zu teuer sind(ausser wenn man angebote nutzt). zur heutigen parteienlandschaft sei gesagt das die parteien oft selbst nicht wissen wofür sie eigentlich stehen,siehe spd-da gibt es den linken flügel der mit seinen vorstellungen eher zur linkspartei tendiert oder grüne ideen vertritt, dann gibts den seheimer kreis der eher neoliberal konserevativ agiert und eigentlich näher an cdu/csu bzw. fdp anzusiederln währe-muss man sich doch fragen wer redet eigentlich mit der stimme der sozialdemokratie, populistisch eher lavo und gysi-nur die vertreten die linkspartei, beck? der weiss nicht was er will und münte ,naja der wird wohl heimlich mit den christdemokrate liebäugeln. und wenn nach den erfolgen der linkspartei jetzt drüber gesprochen wird ein mehrheitswahlrecht einzuführen um kleinen parteien den einzug in die parlamente praktisch fast unmöglich zu machen iss das für mich nicht grad ein zeichen für eine gesunde demokratie aber dadurch schafft man es vielleicht die wahlbeteiligung nochweiter zu drücken und die ränder (leider beide )zu stärken
Ja , daß stimmt. Ein Auto, war allerdings das Erstrebenswerte, wonach so die allermeisten geschaut haben. Mein Gott, wenn ich daran denke, was eine Fahrkarte gekostet hat, z.B. Buskarte, von Meißen nach Karl Marx Stadt, etwas mehr 5 DDR Mark. Meistens hat man sich für das Auto mit 18 angemeldet. Es gab auch noch den Schwarzmarkt mit den Anmeldungen. Vom Autoschwarzmarkt, in jeder größeren Stadt, mal ganz zu schweigen. Ein gut erhaltenes Auto konnte man noch nach 8-10 Jahren für den Neupreis verkaufen. Und heute bekommt man Fahrzeuge gut erhaltene und völlig intakter Art, "hinterhergeworfen". Ein 10 Jahre alter Golf (gut erhalten), bringt vielleicht noch, 1000-3000 Euro, wenn er nicht zu viele km hat. Ich erinnere mich auch noch an die Schlangen vor den Geschäften, wenn es Bananen, oder Orangen gab. Eine Reise ins soz. Ausland (mit Reisebüro) bedeutete meistens, schon am Abend davor, anstellen und Wache schieben. Sonst war es ausverkauft, bevor man Luft geholt hat. Interessant waren auch die Schlangen vor den Schallplattenläden, wenn es Lizenzplatten gab.
Wenn man heutzutage auf die Straße tritt, so ist es doch schon reichlich verwunderlich, wievielen ausländischen Mitbürgern man begegnet. Dabei ist es, wenn man genauer, sich die Sache ansieht, noch verwunderlicher, wieviele davon illegal, oder mit Duldung sich hier bewegen. Kann es eventuell sein, daß es so etwas in der DDR nicht gab. Aber wir zahlen ja so gerne und mit lachendem Herzen den ganzen "Tanz", bezüglich Abschiebung. Man lacht uns ja schon im Ausland dafür aus. Eine deutliche Verschlechterung gegenüber der DDR. Ein Ausländer, welcher sich nicht an die Regeln der DDR hielt, war schneller verschwunden, als er bis 3 gezählt hatte. Heutzutage sagt die Rechtsprechung noch danke und entschuldigt sich 3 mal wenn sie einen Ausländer etwas nachgewiesen hat. Wo sind wir nur hingeraten.
Darf ich alte Wessi-Frau auch was dazu sagen ? Also 1. Arbeitsscheue Menschen gibt es sowohl im Osten wie im Westen.Ich kenne Leute in Sachsen-Anhalt, die nach der Wende noch nicht gearbeitet haben, weil sie es auch nicht wollen und ganz genau wissen, bei welchen Stellen sie welches Geld bekommen.Von solchen Leuten gibt es aber auch ganauso viele im Westen.Also, nicht pauschalieren ! 2.Ich habe früher alle Ferien bei meiner Oma in Sachsen-Anhalt verbracht.Was ich am meisten genossen habe war der Zusammenhalt unter den Leuten dort.Wenn ich dort zum Tanzen ging, gehörte ich nach ein paar Minuten zu den Jugendlichen dazu. Wenn ich hier in Hannover alleine loszog, wurde ich entweder dumm angemacht oder ignoriert.Ich finde offener sind die Leute in den neuen Bundesländern zum größten Teil immer noch aber man merkt schon, dass jetzt jeder mehr für sich selbst kämpfen muss. Schade! 3.Schade finde ich auch, dass durch die Arbeitsmarktsituation die Familien so auseinandergerissen werden.Meine Tante und Onkel wohnen in Karlsruhe, ihre Kinder in Wolfen und Hannover.Geht aber nicht anders. 4.Mit Grauen erinnere ich mich an Schweißausbrüche und lange Schlangen an den Grenzkontrollstellen und den Formularkrieg, bis mein Onkel zur Beerdigung meiner Mutter kommen durfte.Nie wieder möchte ich die se Zeit zurück.
#66 von
Solizahler
(
gelöscht
)
, 27.03.2008 04:56
In Antwort auf:Wenn man heutzutage auf die Straße tritt, so ist es doch schon reichlich verwunderlich, wievielen ausländischen Mitbürgern man begegnet. Dabei ist es, wenn man genauer, sich die Sache ansieht, noch verwunderlicher, wieviele davon illegal, oder mit Duldung sich hier bewegen. Kann es eventuell sein, daß es so etwas in der DDR nicht gab. Aber wir zahlen ja so gerne und mit lachendem Herzen den ganzen "Tanz", bezüglich Abschiebung. Man lacht uns ja schon im Ausland dafür aus. Eine deutliche Verschlechterung gegenüber der DDR. Ein Ausländer, welcher sich nicht an die Regeln der DDR hielt, war schneller verschwunden, als er bis 3 gezählt hatte. Heutzutage sagt die Rechtsprechung noch danke und entschuldigt sich 3 mal wenn sie einen Ausländer etwas nachgewiesen hat. Wo sind wir nur hingeraten.
Da ist er wieder, der latente Faschismus in den neuen Bundesländern! Da ist er wieder, der Grund, warum Ossis so unbeliebt sind!
In Antwort auf:Wenn man heutzutage auf die Straße tritt, so ist es doch schon reichlich verwunderlich, wievielen ausländischen Mitbürgern man begegnet. Dabei ist es, wenn man genauer, sich die Sache ansieht, noch verwunderlicher, wieviele davon illegal, oder mit Duldung sich hier bewegen. Kann es eventuell sein, daß es so etwas in der DDR nicht gab. Aber wir zahlen ja so gerne und mit lachendem Herzen den ganzen "Tanz", bezüglich Abschiebung. Man lacht uns ja schon im Ausland dafür aus. Eine deutliche Verschlechterung gegenüber der DDR. Ein Ausländer, welcher sich nicht an die Regeln der DDR hielt, war schneller verschwunden, als er bis 3 gezählt hatte. Heutzutage sagt die Rechtsprechung noch danke und entschuldigt sich 3 mal wenn sie einen Ausländer etwas nachgewiesen hat. Wo sind wir nur hingeraten.
Da ist er wieder, der latente Faschismus in den neuen Bundesländern! Da ist er wieder, der Grund, warum Ossis so unbeliebt sind!
@ Solizahler: Egal was du nimmst, nimm weniger!
____________________________________________________ Wer nichts weiß muss alles glauben!
In Antwort auf:Wenn man heutzutage auf die Straße tritt, so ist es doch schon reichlich verwunderlich, wievielen ausländischen Mitbürgern man begegnet. Dabei ist es, wenn man genauer, sich die Sache ansieht, noch verwunderlicher, wieviele davon illegal, oder mit Duldung sich hier bewegen. Kann es eventuell sein, daß es so etwas in der DDR nicht gab. Aber wir zahlen ja so gerne und mit lachendem Herzen den ganzen "Tanz", bezüglich Abschiebung. Man lacht uns ja schon im Ausland dafür aus. Eine deutliche Verschlechterung gegenüber der DDR. Ein Ausländer, welcher sich nicht an die Regeln der DDR hielt, war schneller verschwunden, als er bis 3 gezählt hatte. Heutzutage sagt die Rechtsprechung noch danke und entschuldigt sich 3 mal wenn sie einen Ausländer etwas nachgewiesen hat. Wo sind wir nur hingeraten.
Da ist er wieder, der latente Faschismus in den neuen Bundesländern! Da ist er wieder, der Grund, warum Ossis so unbeliebt sind!
@ Solizahler: Egal was du nimmst, nimm weniger!
Klar: Früher hätt's sowas nich jejehm!
Ausländer sind ja nur aus einem einzigen Grund in D: -sie sind fremd, daher von vornherein suspekt -sie sind schwarz, gelb, rot, gelb, gefleckt oder sonstwie gefärbt -dass sie überhaupt hierher kommen ist schon eine bodenlose Frechheit! -sie wollen uns nur übertölpeln und unser Sozialsystem aushebeln -sie sind dreckig, stinken nach Knoblauch und haben eine lange Hakennase -sie wollen Deutschland abschaffen oder uns wenigstens für immer versklaven -nicht die Glatzen schlagen die Ausländer zusammen oder verbrennen sie (>Rostock-Lichtenberg), und die Deutschen klatschen Beifall, sondern die jüdisch-bolschewistisch verseuchte Presse verdreht die Tatschen! Die Ausländer haben doch in Hoyerswerda ganze Wohnblöcke angezündet, die nur mit Deutschen bewohnt waren - und danach mussten sie abgerissen werden...
In der roten DDR, da war das anders - da musste pariert werden, da war alles auf Zack - und wer nicht pariert hat, flog - entweder raus oder rein in den Knast! (Oder war das bei den braunen Nazis so...?)
Neiiin - wir sind üüüberhaupt nicht ausländerfeindlich!!! Das sind alles nur Erfindungen!
Also, wenn ich nochmal auf diese Welt kommen sollte, dann werde ich Klischee - Erfinder! Das ist ein offenbar äußerst krisenfester job...! :-)))
@Wello: Aus deiner Meinung hier werd ich jetzt aber irgendwie nicht schlau *fragendguck*
************************************ "Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf. Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher." B.Brecht
Zitat von Rotkäppchen@Wello: Aus deiner Meinung hier werd ich jetzt aber irgendwie nicht schlau *fragendguck*
Ach, Rotkäppchen - das ist purer Sarkasmus... Manchmal muss man maßlos übertreiben, um den dahinter stehenden Irrwitz aufzuzeigen... Ich denke mal, genau diese Klischees geistern noch in vielen Köpfen 'rum - ich hab' sie gar nicht erfunden, sondern eigentlich nur zitiert- Gruß Wello
Zitat von Rotkäppchen@Wello: Aus deiner Meinung hier werd ich jetzt aber irgendwie nicht schlau *fragendguck*
Ach, Rotkäppchen - das ist purer Sarkasmus... Manchmal muss man maßlos übertreiben, um den dahinter stehenden Irrwitz aufzuzeigen... Ich denke mal, genau diese Klischees geistern noch in vielen Köpfen 'rum - ich hab' sie gar nicht erfunden, sondern eigentlich nur zitiert- Gruß Wello
Der eigentliche Witz ist, dass wir eigentliche alle irgendwie Deutsche mit migrationshintergrund sind! Brandenburg und berlin, war eh immer schon ein schmelztigel der Kulturen, von Hugenotten, Flamen, Engländern, über Osteuropäer, ist doch hier in der Region/Geschichte alles vertretten, und eigentlich galten wir ja mal mit als die Tolerantesten! Ich erinnere da mal an das Witzige Zitat von Voltaire, als er am Preußischen Hof vom Alten Fritz war: "Majestät sein der einzige Ausländer hier!", in anspielung, dass am preußischen Hof zur damaligen Zeit die Hugenotten/Franzosen die mehrheit stellten
Aber anderseits, vorurteile müssen gepflegt werden.
PS: Aber um mal was ironisches zu bringen, aber die meisten Deutschen findet man nicht in Deutschland, sondern in Amerika, da da nämlich die Gruppe Einwanderer mit 60-70 Millionen die 3 oder 4 größte gruppe stellt! Soviele Deutsche gibt es nicht mal in deutschland
Spürst du es in dir? Wie uns das Leben erfüllt mit Glück? Wir alle sind hier zu leben unser Geschick. Sing ein Lied! Vergiss die Sorgen, wenn ein Tag zu Ende ist! Komm vertrau auf morgen, weil das Leben es uns verspricht!
Zitat von Rotkäppchen@Wello: Aus deiner Meinung hier werd ich jetzt aber irgendwie nicht schlau *fragendguck*
Ach, Rotkäppchen - das ist purer Sarkasmus... Manchmal muss man maßlos übertreiben, um den dahinter stehenden Irrwitz aufzuzeigen... Ich denke mal, genau diese Klischees geistern noch in vielen Köpfen \'rum - ich hab\' sie gar nicht erfunden, sondern eigentlich nur zitiert- Gruß Wello
Und genau diesen Irrwitz habe ich höchstpersönlich zu Gesicht bekommen. Sowohl Ursache als auch Wirkung. Und dieses Klischee ist dann keines mehr, wenn es sich auf dem Boden der Tatsachen befindet. Ich rate einmal, sich mit den Grenzbewohnern Polens und Tschechiens auseinanderzusetzen (deutsche Seite). Der Begriff Bürgerwehr ist bestimmt noch bekannt. Wie Einbrüche und Diebstähle aussehen, ist dort extrem gut bekannt. Wie man mit Waffen und Alarmanlagen umgeht, habe sogar die Frauen gelernt. Und noch etwas aus meinem persönlichen Erleben in Usti nad Labem. Ein Zigeuner sagte einmal etwas "besonders gutes" zu einem schwarzen Polizisten. Ich verstand es. Die anschließende Reaktion des Polizisten verstand ich noch besser. Der Zigeuner brauchte anschliesend einen Zahnarzt.
Zitat von mutterheimat Und genau diesen Irrwitz habe ich höchstpersönlich zu Gesicht bekommen. Sowohl Ursache als auch Wirkung. Und dieses Klischee ist dann keines mehr, wenn es sich auf dem Boden der Tatsachen befindet. Ich rate einmal, sich mit den Grenzbewohnern Polens und Tschechiens auseinanderzusetzen (deutsche Seite). Der Begriff Bürgerwehr ist bestimmt noch bekannt. Wie Einbrüche und Diebstähle aussehen, ist dort extrem gut bekannt. Wie man mit Waffen und Alarmanlagen umgeht, habe sogar die Frauen gelernt. Und noch etwas aus meinem persönlichen Erleben in Usti nad Labem. Ein Zigeuner sagte einmal etwas "besonders gutes" zu einem schwarzen Polizisten. Ich verstand es. Die anschließende Reaktion des Polizisten verstand ich noch besser. Der Zigeuner brauchte anschliesend einen Zahnarzt.
Also mutterheimat, bei aller Liebe, aber da haust du genau in das Klischee rein! Natürlich bestreitet keiner, dass es in grenzregionen, vorallem ehemaligen Grenzregionen auch spannungen, und auch misstrauen geben kann, aber das zu verallgemeinern, halte ich für ziemlich übertrieben! Denn ich habe auch schon genug deppen, aber auch geniale leute kennengelernt. Ich war sogar mal 2 jahre mit einer Polin zusammen, und muss sagen, es war eine wundervolle Zeit, und ein wunderbarer mensch. Danke meiner Tante, die in den 70 iger jahren einen Ungarn geheiratet hat, habe ich auch enge Kontakte dahin, und habe das Land, und die menschen lieben gelernt. Mein großer cousin ist mit einer Slowenin zusammen, und deren Sohn aus erste ehe kann besser Berlinern, als ich es je könnte, und seine mutter hat hier studiert, und ist eine unternehmerin!
Sprich, es gibt wie immer, possitive und negative erfahrungen, und erst die Summe dessen, macht das reale Bild aus, und man lernt vorurteile zu überwinden
PS: In Frankfurt/Oder und Slubice kämpfen die Bürger der Städte darum, dass es endlich einen Nahverkehr gibt, damit die beiden Städte enger zusammenwachsen, und zwar auf beiden Seiten, deutsche wie polnische! Und das gibt es auch, in der Grenzregion, und nicht nur ein größeres Sicherheitsbedürfniss!
Spürst du es in dir? Wie uns das Leben erfüllt mit Glück? Wir alle sind hier zu leben unser Geschick. Sing ein Lied! Vergiss die Sorgen, wenn ein Tag zu Ende ist! Komm vertrau auf morgen, weil das Leben es uns verspricht!
Zitat von mutterheimat Und genau diesen Irrwitz habe ich höchstpersönlich zu Gesicht bekommen. Sowohl Ursache als auch Wirkung. Und dieses Klischee ist dann keines mehr, wenn es sich auf dem Boden der Tatsachen befindet. Ich rate einmal, sich mit den Grenzbewohnern Polens und Tschechiens auseinanderzusetzen (deutsche Seite). Der Begriff Bürgerwehr ist bestimmt noch bekannt. Wie Einbrüche und Diebstähle aussehen, ist dort extrem gut bekannt. Wie man mit Waffen und Alarmanlagen umgeht, habe sogar die Frauen gelernt. Und noch etwas aus meinem persönlichen Erleben in Usti nad Labem. Ein Zigeuner sagte einmal etwas "besonders gutes" zu einem schwarzen Polizisten. Ich verstand es. Die anschließende Reaktion des Polizisten verstand ich noch besser. Der Zigeuner brauchte anschliesend einen Zahnarzt.
Also mutterheimat, bei aller Liebe, aber da haust du genau in das Klischee rein! Natürlich bestreitet keiner, dass es in grenzregionen, vorallem ehemaligen Grenzregionen auch spannungen, und auch misstrauen geben kann, aber das zu verallgemeinern, halte ich für ziemlich übertrieben! Denn ich habe auch schon genug deppen, aber auch geniale leute kennengelernt. Ich war sogar mal 2 jahre mit einer Polin zusammen, und muss sagen, es war eine wundervolle Zeit, und ein wunderbarer mensch. Danke meiner Tante, die in den 70 iger jahren einen Ungarn geheiratet hat, habe ich auch enge Kontakte dahin, und habe das Land, und die menschen lieben gelernt. Mein großer cousin ist mit einer Slowenin zusammen, und deren Sohn aus erste ehe kann besser Berlinern, als ich es je könnte, und seine mutter hat hier studiert, und ist eine unternehmerin!
Sprich, es gibt wie immer, possitive und negative erfahrungen, und erst die Summe dessen, macht das reale Bild aus, und man lernt vorurteile zu überwinden
PS: In Frankfurt/Oder und Slubice kämpfen die Bürger der Städte darum, dass es endlich einen Nahverkehr gibt, damit die beiden Städte enger zusammenwachsen, und zwar auf beiden Seiten, deutsche wie polnische! Und das gibt es auch, in der Grenzregion, und nicht nur ein größeres Sicherheitsbedürfniss!
Damit bin ich im großen und ganzen einverstanden. Betrachte allerdings einmal die Ballungszentren (Hamburg, Ruhrpott, München, etc). Betrachte sie insbesondere unter der Überschrift, Rauschgift, Beschaffungskriminalität, Illegale Einreise, Duldung, selbst bei strafbaren Handlungen. Wo findest du die meisten Banditen. Originale Deutsche sind es bestimmt nicht in der Mehrzahl. Darum begrüße ich ausdrücklich Putins OMON Einheiten, oder die schwarze Polizei, der CZ. Die lösen die Probleme gründlich und durchschlagend. Ich weiß zu genau, was ich sage. Zu beiden habe ich einen direkten "Draht". Meine direkte Verwandschaft (seitens meiner Frau) befindet sich in Leningrad. Und der Tscheche ist hier gleich um die Ecke. Aber dort, wo die schwarze Polizei auftaucht, (bei Ausländern), brennt die Luft. Kein Vietnamese, oder Zigeuner, ober "Baumstamm" wagt es, denen dumm zu kommen. Und genau so ist es richtig!!! Schade, daß wir so etwas nicht haben!!!
Am Karfreitag wurde in der NDR-Talk-Show ein gewisser Günter Wallraff (http://www.guenter-wallraff.com) vorgestellt, der zu seiner Arbeit"eigentlich im Rentenalter", aber immer noch gesellschaftskritisch tätig ist, Ausführungen über das soziale Gefüge der bundesdeutschen Gesellschaft machte. Dazu bedient er sich einer List, in dem er sich als z.B. Türke, o. als Stahlarbeiter, etc. in Unternehmen einstellen liess.
Auf dem Punkt gebracht, führte er aus, dass
a. die Mittelschicht in Deutschland wegbricht b. immer mehr Menschen am Existenzminimum leben c. Reiche, dazu zählt er auch Unternehmens-Manager, immer reicher werden.
und die "soziale Schere" immer schneller weiter aufgeht und befürchtet, dass diese Gesellschaft in Klassenkämpfen auseinanderbricht.
Dieser Beitrag enthält allgemeine Beleidigungen oder persönliche Angriffe
Dieser Beitrag enthält unerwünschte Werbung.
Dieser Beitrag verstößt gegen die Netiquette des Forums.
Beiträge, die IN GROßBUCHSTABEN oder fett geschrieben sind bitte vermeiden.
{[userwarning_empty_error]}
Es wird der oben genannte Grund verwendet. Klicken Sie hier, um den Inhalt der privaten Nachricht anzupassen
Legen Sie hier den Inhalt der PN-Benachrichtigung fest.
Hinweis: Dieses Mitglied wurde bereits 4 Mal verwarnt. Bei einer weiteren Verwarnung wird das Mitglied automatisch gesperrt.
Dieses Forum möchte Menschen zusammenführen, Aufklärungsarbeit leisten und ein gesamtdeutsches Gefühl fördern.
Wer uns unterstellt "wir trauern alten Zeiten hinterher", hat die Mission der Community leider nicht verstanden.
Wir verzichten auf übertriebene Ostalgie und freuen uns über neue Meinungen aus Ost & West und Nord & Süd.