Die eiserne Ration !
Dafür ist es nicht haltbar genug und hat deutlich zu wenig Kalorien, Energieriegel haben mehr als 400 kcal/100 g. Nächste Idee???
Alle Lebewesen außer den Menschen wissen, dass der Hauptzweck des Lebens darin besteht, es zu genießen.
(Samuel Butler)
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Nun ja....ich denke da gibt es viele Möglichkeiten .....denk ich nur an die Blausäure die in vielen Obst und Gemüse steckt .....
einige kann man durch Kochen genissbar machen , andere weniger....
Lange haltbar ist zum Bespiel Zucker , Honig,..... es können also viele Produkte sein....
Frage...handelt es sich um ein Fertigprodukt oder um ein Rohprodukt....
wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.
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Hier die Auflösung:
Hier ist eine Erklärung der Substanzen, die in einem Apfel enthalten sind:
• Wasser: Äpfel bestehen zu einem großen Teil aus Wasser, das für den Körper lebenswichtig ist.
• Fruktose: Fruktose ist ein Einfachzucker, der in Äpfeln natürlich vorkommt und für den süßen Geschmack verantwortlich ist.
• Saccharose: Saccharose ist ein Zweifachzucker, der in Äpfeln in geringen Mengen vorkommt.
• Dextrose: Dextrose ist ein Einfachzucker, der in Äpfeln natürlich vorkommt.
• Stärke: Stärke ist in Äpfeln in geringen Mengen enthalten.
• Karotin: Karotin ist in Äpfeln in geringen Mengen enthalten und dient als Vorstufe von Vitamin A.
• E306: E306 ist ein Antioxidationsmittel, das in Äpfeln in geringen Mengen vorkommt.
• E101: E101 ist Riboflavin, ein Vitamin, das in Äpfeln in geringen Mengen vorkommt.
• Nicotinamid: Nicotinamid ist in Äpfeln in geringen Mengen enthalten und dient als Vorstufe von Niacin (Vitamin B3).
• Pantothensäure: Pantothensäure ist in Äpfeln in geringen Mengen enthalten und dient als Vorstufe von Coenzym A.
• Biotin: Biotin ist in Äpfeln in geringen Mengen enthalten und dient als Coenzym bei verschiedenen Stoffwechselprozessen.
• Ascorbinsäure (E300): Ascorbinsäure, auch bekannt als Vitamin C, ist in Äpfeln in geringen Mengen enthalten und dient als Antioxidationsmittel.
• Palmitinsäure: Palmitinsäure ist eine gesättigte Fettsäure, die in Äpfeln in geringen Mengen vorkommt.
• Stearinsäure (E570): Stearinsäure ist eine gesättigte Fettsäure, die in Äpfeln in geringen Mengen vorkommt.
• Oleinsäure: Oleinsäure ist eine ungesättigte Fettsäure, die in Äpfeln in geringen Mengen vorkommt.
• Linolsäure: Linolsäure ist eine mehrfach ungesättigte Fettsäure, die in Äpfeln in geringen Mengen vorkommt.
• Apfelsäure (E296): Apfelsäure ist eine organische Säure, die in Äpfeln in größeren Mengen vorkommt und für den sauren Geschmack verantwortlich ist.
• Oxalsäure: Oxalsäure ist in Äpfeln in geringen Mengen enthalten.
• Salicylsäure: Salicylsäure ist in Äpfeln in geringen Mengen enthalten und dient als Vorstufe von Acetylsalicylsäure (Aspirin).
• Lösliche Ballaststoffe: Äpfel enthalten lösliche Ballaststoffe wie Pektin, die für eine gesunde Verdauung wichtig sind.
• Purine: Purine sind in Äpfeln in geringen Mengen enthalten.
• Natrium: Natrium ist in Äpfeln in geringen Mengen enthalten.
• Kalium: Kalium ist in Äpfeln in größeren Mengen enthalten und wichtig für die Funktion von Nerven und Muskeln.
• Mangan: Mangan ist in Äpfeln in geringen Mengen enthalten und wichtig für den Stoffwechsel.
• Eisen: Eisen ist in Äpfeln in geringen Mengen enthalten und wichtig für die Blutbildung.
• Kupfer: Kupfer ist in Äpfeln in geringen Mengen enthalten und wichtig für die Bildung von roten Blutkörperchen.
• Zink: Zink ist in Äpfeln in geringen Mengen enthalten und wichtig für das Immunsystem.
• Phosphor: Phosphor ist in Äpfeln in geringen Mengen enthalten und wichtig für den Knochenstoffwechsel.
• Chlorid: Chlorid ist in Äpfeln in geringen Menden enthalten. Laut einer Tabelle von Fooday.org enthält ein Apfel etwa 2,2 mg Chlorid pro 100 g 1. Chlorid ist ein wichtiger Elektrolyt, der für die Aufrechterhaltung des Flüssigkeitshaushalts im Körper verantwortlich ist
• Farbstoffe: Äpfel enthalten natürliche Farbstoffe. Die Farbe der Äpfel variiert je nach Sorte und Reifegrad.
• Chlorogensäure: Chlorogensäure ist eine organische Säure, die in Äpfeln in geringen Mengen vorkommt und für den sauren Geschmack verantwortlich ist.
• Procyanidine: Procyanidine sind Flavonoide, die in Äpfeln in größeren Mengen vorkommen und für die antioxidative Wirkung verantwortlich sind.
• Flavanone: Flavanone sind eine Gruppe von Flavonoiden, die in Äpfeln in geringen Mengen vorkommen und für die antioxidative Wirkung verantwortlich sind.
• Dihydrochalcone: Dihydrochalcone sind eine Gruppe von Polyphenolen, die in Äpfeln in geringen Mengen vorkommen und für den süßen Geschmack verantwortlich sind.
• Blausäure: Blausäure ist in Äpfeln in geringen Mengen enthalten.
• 50 Kalorien pro 100 Gramm: Ein Apfel hat durchschnittlich etwa 52 Kalorien pro 100 Gramm.
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Das demonstriert den unsinnigen Satz "Ich esse keine Chemie!" oder "Da ist Chemie drin!" In jedem Lebensmittel ist Chemie drin!!
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Ja, Sebastian Lege ist immer wieder interessant. Allerdings stammt meine Auflistung aus einem wissenschaftlichen Artikel zu einem Umbruch in den Ernährungswissenschaften. Die bisherige Betrachtung von Kalorien, Kohlehydraten, Vitaminen, Proteinen und Ballaststoffen ist viel zu simpel und geht damit an der Realität vorbei. Zum einen sind Nahrungsmittel wesentlich komplexer (wie das Beispiel Apfel zeigt) und zum anderen ist die Reaktion des Körpers auf diese komplexen Stoffe ebenfalls wesentlich komplexer und bis heute fast unerforscht.
Hier der link zur Quelle: https://krautreporter.de/5132-wir-haben-...en-konzentriert
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Ja , das ist schon eine Wissenschaft für sich . Was das Abnehmen betrifft , habe ich eine einfache Regel : Weniger Kalorien zu sich nehmen , als abgebaut werden . Und vor allem : Essen , wenn man Hunger hat , nicht , wenn es die Uhr sagt .
Schön und gut . Meine Frau denkt anders und ich kusche lieber .
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