Sagen wir es einmal so , der große Verdrängungswettbewerb hat den Brauereien etc. die Kunden vertrieben .

Wie oft sind wir früher mal am We ins Blaue raus zum Essen etc. gefahren ?? Heute zählt sowas schon als Luxus ! Denn da summieren sich unterm Strich viele Dinge zusammen , das alles bei fast gleichbleibenden Nettolohn ... Und wo früher 10 Mark gereicht haben , ist man heute schnell mal 50 Euro los .

Welcher "große Verdrängungswettbewerb"? Der Umsatz der Brauereien steigt wieder und im Saufen sind wir wohl immernoch die Nummer 3 auf der Welt.

Also wenn ich seit 20 Jahren den fast gleichen oder sinkenden Lohn habe , bei steigenden Ausgaben , wie Miete ,Heizung , Strom etc. , dann habe ich eines Tages immer weniger für die ebenfalls immer teurer werdende Freizeit übrig .

Deine Freizeitbeschäftigung ist Bier trinken?

Kehrwoche, über den sinkenden Umsatz, haben sich in der Vergangenheit nur die großen Brauereien und die Braukonzerne beklagt. Deshalb freuen sie sich ja auch über den Zuwachs. Die kleinen hatten da kaum Sorgen. Die achten ja auch darauf, daß es ihren Zulieferern gut geht. Um beim Thema zu bleiben. Die Bauern können schon wegen der regionalen Nähe keine Überproduktion fabrizieren. Somit auch die Preise auf einem Niveau halten, die beiden Seiten nützt. So sollte es eigentlich in allen Branchen sein. Das würde dann auch die Einkommensunterschiede reduzieren, denn die Geschäftspartner begegnen sich ja auf Augenhöhe.
Sind wir im allgemeinen oder speziell im Bier saufen die Nr.3?

Zitat

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Sind wir im allgemeinen oder speziell im Bier saufen die Nr.3?

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Vermutlich im Bier saufen! Guckst Du:

http://netzkonsum.de/2012/05/infografik-...-zum-mannertag/



Gruß, micha

Bei reinem Alkohol sieht es pro Kopf auch düster aus. Das nimmt sich nicht viel.

Frag mal die die viel trinken, ob es für die in dem Moment düster aussieht.

Buhli, die saßen vollgedröhnt den ganzen Sommer über unten am Haus auf dem Fensterbrett des Schaufensters -- jeden Tag! Keine Ahnung, wie die das finanziell hinbekommen haben, denn ihre Arbeitskraft können sie nicht mehr verkaufen. Jeder Unternehmer täte gut daran ihnen Geld zu geben, damit sie nicht bei ihm arbeiten!

Och, mit Discounterwein aus dem Karton und ohne feste Nahrung brauchen die keinen Unternehmer.

Die leben vielleicht von ihren erworbenen und leergetrunkenen Flaschen. Es soll ja Leute geben, die haben im Monat so etwa 200,-€ Leergut ertrunken und kommem trotzdem nicht hin.

Zitat von Buhli im Beitrag #26

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Die leben vielleicht von ihren erworbenen und leergetrunkenen Flaschen. Es soll ja Leute geben, die haben im Monat so etwa 200,-€ Leergut ertrunken und kommem trotzdem nicht hin.

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es soll ja ehemalige Hochdotierte Leute im Land geben die behaupten das deutschalnd nur noch im suff zu ertragen ist.......

Wenn da nur nicht das Problem mit der Flaschenschlepperei wäre !

Rudolph, die benötigen aber das Leergutgeld.