Bundesweites Kontakt- und Unterhaltungsforum mit Landkarte. Ossis und Wessis diskutieren hier über Gott und die Welt. Aktuelle Themen aus vielen Bereichen, Alltägliches, Themen zur deutschen Geschichte und natürlich regelmäßige Treffen machen diese Plattform aus.
Bei dem Thread: "Starrsinn, Krankheit der Seele" kam mir der Gedanke, dass ich da mal ein paar Kommentare zu ablassen moechte, die sich z. . auf das Thema, z. T. aber auch auf das Forum allgemein beziehen - deshalb der neue Thread.
In den vergangenen Wochen und Monaten habe ich mich hier im Forum rar gemacht. Mich stoerte -und stoert-, wie manche anderen Nutzer auch, die staendige Suche nach dem Negativen.
Es gibt fast keinen Thread, der nicht frueher oder spaeter in eine leidige Ost-West-Diskussion oder eine Hass-Tirade gegen "das Kapital" abgleitet. Immer wird ueberall nur das Negative gesucht und breitgewalzt, statt sich ueber die guten Dinge im Leben (von denen es zweifellos reichlich gibt!) zu freuen.
Sicher, nicht jeder hier sitzt auf der Sonnenseite: Bei manchem sind die Dinge nicht gut gelaufen, doch ein Teil der Menschen sieht das als Chance, sieht, dass das ihrem Leben eine andere Richtung gegeben hat, waehrend der andere Teil nur jammert, jammert, jammert.
Auffaellig ist, dass sich im Wesentlichen immer die selben drei, vier Teilnehmer in faktisch allen Threads negativ auslassen. Habt Ihr kein reales Leben, keine Freunde, mit denen Ihr reden koennt? Muesst Ihr hier immer wieder zuendeln und Streitereien provozieren? Manchmal glaube ich, Ihr trollt hier absichtlich herum, weil Euch die Harmonie zwischen anderen Teilnehmern stoert...
Auch, wenn nicht jeder alles haben kann - uns allen hier geht es gut: Wir alle leben in Frieden und Freiheit, haben zu Essen und ein Dach ueber dem Kopf, Freizeit (um am Rechner zu hocken), die Moeglichkeit zur medialen Teilhabe (in Diktaturen etwa wird das Netz gefuerchtet), koennen im richtigen Leben wie auch hier Freundschaften pflegen, niemand hungert... Und auch diejenigen, die vermeintlich "arm" sind haben mehr, als der groesste Teil der Weltbevoelkerung. Nebenbei: Geld und "Status" ersetzen nicht Respekt und Freundschaft, schaffen keine Geborgenheit usw., die viele Menschen mit geringem Einkommen durchaus erfahren. Manch' einer von denen ist der wirklich Reiche...
Warum muss immer wieder gegen vermeintliche Ausbeutung protestiert werden usw.? Sicher ist nicht alles eitel Sonnenschein, sicher kann man Dinge in unserem Land verbessern und sicher soll man das auch diskutieren - aber muss das in JEDEM Thread sein? Reichen da nicht ein paar politische Threads?
Warum schreibe ich das? Ich will mich nicht hier ausklinken - weder angekuendigt, wie dies teilweise von Anderen geschah, noch still. Dieses Forum ist gut und ich habe hier nette Menschen kennengelernt. Und ich will diesen angenehmen Rahmen nicht kampflos an irgendwelche Hirnis verlieren, deren Sinn darin besteht, alles kaputt zu reden.
Nein, ich will auch kein "Friede-Freude-Eierkuchen-Alles-ist-Supi"-Forum. Aber wenn man die Probleme dieser Welt nicht immer nur auf Ost-West bzw. "die boesen Kapitalisten" reduzieren wuerde (bzw. diese Themen dann in separaten Thread abhandeln wuerde), waere sicher manches besser.
Und wenn der eine oder andere Diskutant eventuell einfach mal die Finger von der Tastatur liesse (einzelne User meinen anscheinend, JEDEN Thread kommentieren zu muessen) dann koennte das wieder der schoene Rahmen werden, der es mal war.
die Problematik hast du wohl in fast allen Foren . Damit muß man leben ! Oder eben so ein Forum sirbt über die Zeit langsam ab. Es gibt ja fast keine Gruppen , Hobbys , die nicht ihr eigenes Forum haben . Und wehe du bist als Fleischer im Bäckerforum gelandet oder als Fotograf bei den Malern , als Schlittenfahrer bei den Skiläufern . Es ist überall das gleiche .
Vielen Dank, BautznerSenf, für Deinen ausführlich Beitrag. Ich sehe das meiste genau so wie Du. Allerdings gibt es für uns als Moderatoren und Admins das Problem, das wir das Forum nur nebenbei betreiben und ersten nicht beliebig viel Zeit investieren wollen und können und zweitens das Forum auch nicht zu Tode moderieren wollen. Die meisten unserer Beiträge sind auch nur Diskussionsbeiträge, so wie andere Mitglieder auch.
Und nun zu den Mitgliedern, die hier immer wieder durch ihre negativen Äußerungen auffallen: Ich habe durch diese Benutzer schon viel gelernt. Bei der Beschäftigung mit deren Thesen und deren "gefühltem Wissen" habe ich Destatis als eine spannende Quelle für Zahlen entdeckt, habe viele Studien von Forschungseinrichtungen im Original gelesen, lese immer wieder quer durch die deutsche Online-Presselandschaft, aber auch in den Protokollen des Bundestages und habe dabei im Laufe der Jahre viel gelernt. Leider waren die meisten Versuche, diese Erkenntnisse weiterzugeben, erfolglos. Bei einigen handelt es sich nicht um Wissen, sonder um Glauben, und Glauben verschließt sich allen rationalen Aussagen. Deshalb habe ich es aufgegeben, mit diesen Leuten hier zu diskutieren, nur gelegentlich fällt mir diese Zurückhaltung schwer. Es gibt aber auch einige Mitglieder, die häufig anderer Meinung sind als ich und diese Meinung auch begründen. Mit diesen Mitgliedern macht es Spaß, zu diskutieren, deren "negative" Beiträge haben eine gewisse Substanz, über die man nachdenken und mit der man sich auseinandersetzen kann. Sollte ich da gelegentlich besserwisserisch rüberkommen, bitte ich um Entschuldigung, aber oftmals wirkt sachliche Logik auch schon arrogant, und manch provokative Dummheit ruft förmlich nach einer provokativen Erwiderung (die man sich schlauerweise manchmal schenken sollte).
Und noch die Info: Der Benutzer Frank-Reporter-Hermann wird hier nicht mehr viel schreiben können, da er den Admins sogar Post einer Anwaltskanzlei beschert hat.
@BautznerSenf:Ich wünsche Dir noch viel Spaß im Forum uns uns interessante Diskussionen.
Gruß JoeSachse
Jede Geschichte hat vier Seiten. Deine Seite, Ihre Seite, die Wahrheit und das, was wirklich passiert ist.(Bruce Sterling)
Ich glaube vielmehr, dass das eigentliche Problem darin liegt, dass der Deutsche an und für sich gern nörgelt, meckert, andere für seine Probleme verantwortlich macht. Natürlich ist nicht alles Friede, Freude, Eierkuchen. Wenn man das ganze Mal historisch betrachtet, dann schreit die Allgemeinheit auf, echauffiert sich über die böse Politik, den Mitmenschen und die anderen. Nach einer Weile ist das Ganze gegessen, man fügt sich und macht weiter wie vorher. Das ist so und wird sich wohl auch nie ändern. Der Deutsche ist kein Kämpfer. Er ist ein Ducker, der der Obrigkeit nach dem Munde spricht. Versteht mich nicht falsch. Ich will hier keinem zu nahe treten. Ich betrachte es nur allgemein. Warum soll ich was tun, wenn andere nicht mitziehen. So die landläufige Meinung. Ein ganz einfaches Beispiel aus meiner Region.^^ Es ging um ein großes Einkaufszentrum, welches inmitten der Stadt gebaut werden sollte. Alle regten sich auf, wollten es nicht. Es wurde eine Unterschriftenaktion gestartet, die zu einem Volksentscheid führen sollte. So weit so gut. Der Volksentscheid wurde durchgesetzt. Und als es dann soweit war, an die Urne zu treten, da kniffen sehr viele und nahmen ihr Stimmrecht nicht wahr. Was folgte? Richtig. Wir haben ein "wunderschönes" Einkaufszentrum inmitten unserer Stadt. Haha. Lustig. Nicht wahr? Und so ist es doch mit vielen Dingen. Es wird sich aufgeregt über den sprichwörtlich grünen Klee hinaus. Doch wenn es darum geht, dagegen anzugehen, wird gekniffen. Warum ich? Warum sollte ich? Die anderen tun doch auch nichts. Ich halt mich da raus. Die Politik wird schon wissen, wofür es gut ist. Etc. pp. Und wenn es dann in die Hose geht: Hab ichs doch gewusst. Aber auf mich hat ja keiner gehört. Ätsch. Ich will hier nicht behaupten, dass ich mich für meinen Teil davon ausnehme. Mitnichten. Nur war ich wenigstens zur Volksabstimmung. Wenigstens einmal.
@Kolumbus1492: Nein. Mit Meckerei hat das wahrlich nichts zu tun. Nur mit Ergebenheit und Sich-darin-ergeben. Und das ist schlecht. Wenn man nichts tut, dann kann man andere auch nicht kritisieren. Nur, wenn man alles gegeben hat, um etwas zu ändern, dann kann man mit dem Finger auf andere zeigen. Doch meist ergießt man sich in kollektivem Selbstmitleid und ändern tut sich nichts. So schaut es doch aus. So lange der kleine Mann permanent mit sich machen lässt, was andere wollen, wird die Welt nicht in Ordnung sein. Und wenn man etwas tun möchte, dann fehlt es an Alternativen. Leider.
Für das Jahr 2013 stehen Bundestagswahlen an. Ich werde wie immer zur Stimmenabgabe schreiten. Nur weiß ich nicht, wen ich wählen soll. Darüber muss ich noch schwer nachdenken. Auf jeden Fall werde ich weder CDU/CSU wählen.
Hm?!? Irgendwie fällt mir gerade auf, dass ich etwas vom allgemeinen Thema abschweife. Nur so viel noch. Es wird immer welche geben, die die Weisheit mit Löffeln gefressen haben. Das wird man in einer Community nicht ändern können. Leider. Und seien wir doch einmal ehrlich... Ist es nicht gerade das, was eine Diskussion interessant gestaltet? Die Argument eines anderen zu revidieren und seine eigene Ansicht zu verteidigen?
In diesem Sinne: Lasst uns nicht alles so bitterernst nehmen. Dann leben wir alle etwas ruhiger.
@Bautzner Senf, ich bin mal wieder ganz deiner Meinung aber wie schon andere vor mir schrieben wird mann es nicht ändern können. Ich halte mich immer an den Spruch:"Wenn es nicht in er Macht liegt eine Sache zu ändern dann ändere deine Einstellung dazu." In diesem Fall heißt das:
Beiträge der entsprechenden User lese ich entweder gar nicht oder ich schraube meine Erwartungen an deren Beiträge ganz weit nach unten. (So verhält man sich doch im realen Leben auch.)
Schlawine --------------------------
„Nichts spornt mich mehr an als die drei Worte: Das geht nicht. Wenn ich das höre, tue ich alles, um das Unmögliche möglich zu machen.“ Harald Zindler, dt. Umweltaktivist, 1981 Mitbegründer Greenpeace Deutschland
Ne ich passe mich eben nicht an - nicht mal hier im Forum , das ist ja grad mein Problem. Ich vergeude nur zu viel Kraft für " andere " und die hören nicht mal zu.
( Ich habe mir übrigens gerade deshalb meine Insel schon geschaffen )
Wenn der Staat den Weg der Gerechtigkeit verlässt , wird ziviler ungehorsam zur Pflicht.
@Clarakamyra: Ich stimme Deinen Worten weitgehend zu. Dazu kommt noch ein weiteres Problem: Dass allgemeine Kritisieren und Meckern über Allgemeines ist ja ganz einfach, nur ändert man damit überhaupt nichts. Der erste Schritt muss doch sein, ganz konkret zu werden. Und der nächste Schritt muss dann sein, nicht nur zu kritisieren, sondern auch konkrete Vorschläge zu sein. Aber die meisten der Kritiker machen es sich ganz einfach: "Wir können doch sowieso nichts tun!" oder "Es ändert sich doch sowieso nichts!" sind beliebte und billige Ausreden. Dabei kann jeder in seinem Rahmen seinen Beitrag leisten: Auf Demos gehen, Online-Petitionen verfassen oder mitzeichnen, sich mit Politik und Politikern auseinandersetzen, auf die Gemeinderatssitzung gehen und dort mitdiskutieren, in der Zeitung oder im Internet seine Meinung zu veröffentlichen, zu wählen... Natürlich wird der Einzelne da nichts ändern. Aber die Masse schon. Die Verhinderung von ACTA ist so ein Beispiel, wo die politischen Aktivitäten der Massen einen quasi schon beschlossenen Vertrag verhindert hat. Ich könnte jetzt hier viele kleine Beispiele anbringen, wo die Aktivität (nicht das Herummeckern) zu Änderungen geführt hat.
Jede Geschichte hat vier Seiten. Deine Seite, Ihre Seite, die Wahrheit und das, was wirklich passiert ist.(Bruce Sterling)
Ist es denn wichtig ob unsere Kanzlerin eine gute Arbeit macht ? Nein ist es nicht ! Wichtig ist das Du daran glaubst. Und daran wird manipuliert das einem schlecht wird. Ist es denn erwünscht, dass zum Beispiel die Piraten eine veränderungswillige Politsche Kraft werden ? Nein ist es nicht sonst würde man sie nicht ständig versuchen sie als rechtsradikal zu verunglimpfen. Die Piraten stören die Idylle der Politischen Landschaft. Ich könnte da jetzt unbegrenzt weiter schreiben.
Es wird ganz offensichtlich nicht mehr gedacht - es wird nachgelabert. Das wird dann alles in schöne Worte verpackt - ein bisschen erzählt was Du hören willst und schon schwimmt man mit dem Strom mit. Und wenn dann die Masse doch merken sollte - oppala hier ist doch was nicht in Ordnung , dann will sie das zwar verändert haben aber nichts dafür tun.
Wenn der Staat den Weg der Gerechtigkeit verlässt , wird ziviler ungehorsam zur Pflicht.
Einspruch, Kolumbus: Natürlich ist es für ein Land wichtig, dass die Regierung (ich will da mal erweitern) eine gute Arbeit macht, Beispiele siehst Du überall in Europa, für gute und schlechte Arbeit, oft sogar von der selben Regierung....
Und die Fragestellung ob die Piraten erwünscht sind, ist ebenfalls zu Allgemein. Erwünscht für wen???? Das die etablierten Parteien keine weitere Konkurrenz wollen, ist doch logisch. Es gibt Menschen, die Hoffnungen in die Piraten setzen, und es gibt welche, die sie für überflüssig oder gar schädlich halten. Beides musst Du akzeptieren.
Zitat Und wenn dann die Masse doch merken sollte - oppala hier ist doch was nicht in Ordnung , dann will sie das zwar verändert haben aber nichts dafür tun.
Genau das ist das große Problem. Und da jede Sache immer Vorteile und Nachteile hat, wollen alle die Vorteile, aber keiner die Nachteile und persönlichen Einschränkungen. Soweit mal verallgemeinert. Glücklicherweise gibt es eine Reihe von Menschen, die da auch anders denken.
Jede Geschichte hat vier Seiten. Deine Seite, Ihre Seite, die Wahrheit und das, was wirklich passiert ist.(Bruce Sterling)
Der sattsame Artikel von BautzenerSenf und seine Beführworter macht mich sprachlos.....
Wir brauchen nicht nach den negativen suchen, es wird uns ständig frei Haus von der Führungselite aus Politik und Wirtschaft geliefert. Die Entschuldigung ist eine Beleidigung gegen das gross der Bürger ... Zitat: Sicher, nicht jeder hier sitzt auf der Sonnenseite: hat er überhaupt eine Ahnung wie viele das in der Zwischenzeit sind. Zitat: Auffaellig ist, dass sich im Wesentlichen immer die selben drei, vier Teilnehmer in faktisch allen Threads negativ auslassen. Habt Ihr kein reales Leben, keine Freunde, mit denen Ihr reden koennt? Muesst Ihr hier immer wieder zuendeln und Streitereien provozieren? Manchmal glaube ich, Ihr trollt hier absichtlich herum, weil Euch die Harmonie zwischen anderen Teilnehmern stoert...
Doch....ich habe Freunde und sie haben wie ich Ihr leben lang gearbeitet oder tun es noch, aber sie sehen was sich hier im lande tut. Die Armen werden immer ärmer und die Wohlhabende und richtig Reichen immer reicher und die Renten immer weniger. wenn das für dich kein Alarmzeichen ist, hast du entweder keine Ahnung oder du bist zu gut versorgt... was dir durchaus gegönnt sei, aber gestatte das andere M;enschen das anders sehen und sich dazu nicht wohlwollend äußern können und das hat verdammt noch mal nichts mit meckern zu tun, sondern mit Hilflosigkeit gegenüber verantwortliche aus politik und Wirtschaft. Ich bin erstaunt das ausgerechnet der pure Kapitalismus von ex DDR-ler so verteitigt wird. Aber wie heißt es so schön....Geld verdirbt den Charakter...
Zitat: Auch, wenn nicht jeder alles haben kann - uns allen hier geht es gut: Wir alle leben in Frieden und Freiheit, haben zu Essen und ein Dach ueber dem Kopf, Freizeit (um am Rechner zu hocken), die Moeglichkeit zur medialen Teilhabe (in Diktaturen etwa wird das Netz gefuerchtet), koennen im richtigen Leben wie auch hier Freundschaften pflegen, niemand hungert... Und auch diejenigen, die vermeintlich "arm" sind haben mehr, als der groesste Teil der Weltbevoelkerung. Nebenbei: Geld und "Status" ersetzen nicht Respekt und Freundschaft, schaffen keine Geborgenheit usw., die viele Menschen mit geringem Einkommen durchaus erfahren. Manch' einer von denen ist der wirklich Reiche... Ende.
Richtig...ich brauche keine goldene Wasserhähne, auch brauche ich kein Auto für x - Millionen Euro oder ein Schiff. Auch brauche ich keinen Kafiar und sonstige Luxusgüter, aber was ich brauche ist eine ordentliche gesicherte Versorgung und wenn mal etwas kaputt geht das ich nicht gleich zu Golgman-Sax laufen muß und für horrende Zinsen mir Geld leihen muß. Ich persönlich brauche auch keine Urlaubreisen...aber wie sagte seinerzeit hier ein zeitgenosse Sinngemäß.....Ich habe mir das schliesslich verdient. da muss man erst mal schlucken bei soviel Arroganz gegenüber Menschen die für einen Hungerlohn arbeiten müssen. Und was das meckern angeht wie hier behauptet wird...ja da gehen wir doch nach Spanien, Portugal, Griechenland und der gleichen, da wird nicht lange gemeckert da wird gleich Kleinholz fabriziert......der dumme Michl läßt sich lieber im Arsch treten als das er aufsteht und die sattsamen endlich zum Teufel haut. Und das der Deutsche nur annimmt und glaubt, statt Gewissheit zu haben liegt doch auf der Hand...so viel wie in der Politik und Wirtschaft gelogen wird ...da braucht man sich nicht wundern, das da viele vermutungen zu stande kommen....ich bitte um seriöse Aufklärung.....aber da kommt nichts......
wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.
@Delta: Deine innere Grundeinstellung ist doch: Jeder, der mehr verdient als delta, der mehr besitzt oder dem es besser geht als delta muss ein Betrüger und Lügner sein. Diese innere Einstellung zerfrisst Dich, Du kannst und willst nicht akzeptieren, dass es Menschen gibt, denen es besser geht als Dir, weil sie mehr geleistet haben oder mehr leisten. Ein erfolgreicher Unternehmer ist für Dich ein Verbrecher. Der blanke Neid zerfrisst Dich, Du gönnst der Reichen nichts, aber genau so wenig den Armen. Unzählige Male hast Du hier im Forum darüber hergezogen, dass Menschen, denen es wesentlich schlechter geht als Dir, noch Unterstützung vom Staat bekommen, aber für Deine Rentenerhöhung nichts übrig bleibt. Mein persönlicher Eindruck von Dir ist: Dir geht es nicht um eine gerechtere Gesellschaft, Dir geht es um eine bessere und gesicherte Zukunft für Dich. Wenn eine gerechtere Welt mit Einschränkungen für Dich verbunden ist, dann ist Dir die Gerechtigkeit egal, dann bist Du dagegen. Und dieser permanente innere Ärger und Frust, den lässt Du hier im Forum bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit ab. Und das stört eine Menge Leute hier massiv. Und die massive Benutzung vom Smileys mach Deine Beiträge nicht besser.
Wo bitte verteidigt irgendjemand den Kapitalismus so, wie er heute ist??? Kannst Du dafür irgendwelche konkrete Beiträge zitieren???
Es gibt meiner Meinung nach zwei grundlegende Aufgabenstellungen: Erstens ist die die heutige Gesellschaft gerechter und sozialer zu machen. Zweitens sind Lösungen und Ideen die Zukunft dieser Gesellschaft zu suchen, dies kann auch die grundlegende Ablösung heutiger Normen bedeuten.
Deine Hilflosigkeit ist für mich nachvollziehbar, mir ging es 1988 genau so, die dann stattgefundenen Änderungen, hervorgerufen durch das Volk, waren für mich unvorstellbar. Und diese tiefe innere Gewissheit ist geblieben: Das Volk kann die Gesellschaft verändern, radikal und grundlegend, aber auch mit vielen kleinen Schritten.
Und jeder kann etwas tun, damit es anderen Menschen besser geht und wird sich selbst danach besser fühlen. Du hast dies ja selbst auch schon bewiesen, wie der dank an Dich zeigte.
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