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RE: 10 Jahre Flut

#16 von Buhli , 15.08.2012 11:48

Andersdenker, noch nicht mal Einzelfaelle im Osten vor 1990? Oeh. Bekannt ist mir allerdings auch keiner. Was im Westen allerdings fuer uns alle, nur eine Frage der subjektiven Wahrnehmung ist.


Nehmt euer Herz in beide Hände, und macht was draus. (Zitat von Lutz Bertram. Ehemaliger blinder DT64 Moderator, den leider die Stasi in ihre Fänge bekam)
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RE: 10 Jahre Flut

#17 von Kehrwoche , 15.08.2012 14:08

Buhli, es ist beschämend und unerträglich wie du dich hier aufführst!

Das Elbehochwasser war die größte Katastrophe und nie war die Spendenbereitschaft höher und der Einsatz der Hilfskräfte größer. Allein die "Diakonie Katastrophenhilfe" erhielt über 400.000 Einzelspenden. Insgesamt wurden über 1,6 Mrd € gespendet. Die Helfer kämpften bis zum Umfallen und retteten, was zu retten war.

Und du?? Du geilst dich daran auf, weil vielleicht irgendeine hilsbereite alte und sehschwache Dame abgelaufene Büchsen in ihrem Paket mit Decken und Spielsachen mit eingepackt hat.
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RE: 10 Jahre Flut

#18 von andersdenker , 15.08.2012 14:25

Zitat von Buhli im Beitrag #
Andersdenker, noch nicht mal Einzelfaelle im Osten vor 1990? Oeh. Bekannt ist mir allerdings auch keiner. Was im Westen allerdings fuer uns alle, nur eine Frage der subjektiven Wahrnehmung ist.



Ich gehe mal davon aus, das Du früher für die Überprüfung der Nachweisführung (mit) verantwortlich warst - ansonsten hättest Du voraussichtlich nicht einmal Kenntnisse über die Lagerung, den Bestand sowie die Wälzungsfristen bei Lebensmitteln - geschweige denn von Standorten der verschiedenen Lager.

Sollte es sich nicht so verhalten, wie hier von mir vermutet .... etwas Öl auf die Mühlen derer, die immer wieder von "versteckten Arbeitslosen" schreiben:

Das System der Berichterstattung war dreifach abgesichert - wäre einem einzigen Involvierten ein Termin untergegangen - so hätten beide anderen Berichtswege für die entsprechende Ausführung gesorgt. Nicht erfasst ist in diesem 3-er-Melde-und-Kontroll-Zyklogramm die Hilfsbereitschaft der Genossen von "Schild und Schwert der Partei", die sich damit beschäftigten, Abweichungen zu erkennen und entsprechend zu bearbeiten.

Sollte es in diesem Zusammenhang keine anderen Probleme als Versäumnisse der Mitarbeiter von Diensteinrichtungen der ehemaligen DDR geben - dann hoffe ich nur, dass sich ähnliche Katastrophen nie wiederholen.

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RE: 10 Jahre Flut

#19 von frank , 15.08.2012 17:42

Zitat von joesachse im Beitrag #

Bist Du hier, um das Image der Bundeswehr zu pflegen??? Warum betonst Du das so??



Weil es bisher wohl nicht erwähnt wurde. Fand ich irgendwie merkwürdig, denn gerade an der Oder war die Bundeswehr die letzte Rettung.

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RE: 10 Jahre Flut

#20 von andersdenker , 15.08.2012 18:01

Zitat von frank im Beitrag #
............. denn gerade an der Oder war die Bundeswehr die letzte Rettung.


Es geht hier immer noch um 2002 - .....

Keiner wird bestreiten, dass die Bundeswehr hervorragende Hilfe geleistet hat.
Ähnlich bei früheren Katastrophen-Hilfseinsätzen vor 1990 - sowohl in Ost als auch in West - wurde Hilfe durch die Armee geleistet.

Vergessen sollte man aber nicht die Selbsthilfe, das Zusammenrücken etc.

Einseitige "Lobeshymnen" schaden meist dem Bejubelten - es könnten sich andere Menschen zurückgesetzt fühlen.

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RE: 10 Jahre Flut

#21 von joesachse , 15.08.2012 18:01

Zitat von frank im Beitrag #
Weil es bisher wohl nicht erwähnt wurde.

Du willst mich verarschen, oder???
Dein Beitrag in diesem Thema war der 3., und bisher ist ganz vieles nicht erwähnt worden. Wir Björn schon bemerkte, müsstest Du dann auch der Feuerwehr, dem THW, dem BGS und den vielen Freiwilligen danken. Und warum bringst Du jetzt schon wieder die Oderflut???
Ich finde Dein Benehmen hier sehr merkwürdig.
Bist Du ein V-Mann??? Ein politischer Extremist??? Jemand mit zuviel Zeit und Langeweile??? Ein Politoffizier der Bundeswehr (falls es so etwas gibt)??
Bist Du etwa Rumpelstilzchen


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RE: 10 Jahre Flut

#22 von Buhli , 15.08.2012 18:45

Andersdenker, wie ich schon schrieb hab ich mit Hygieneinspektoren in der Nachwendezeit zu tun gehabt, die auch schon vor 1990 die hygienischen Kontrollen im Osten durchgefuehrt haben. Daher die etwas zurueckhaltenden Lobhudeleien auf die DDR. Lob war durchaus gerechtfertigt. Gut das Du die guten hygienischen Zustaende angesprochen hast. Die muessen wirklich super, im Vergleich zu heute gewesen sein. Auch wenn es auf die DDR bezogen etwas Makaber klingen mag. Auf diesem Gebiet muss der Mensch wirklich im Vordergrund gestanden haben.
Kehrwoche, wenn es nur ein versifftes Bett gewesen waere, gaeb es diesen Fernsehbericht nicht. Es ging damals um insgesamt 11 Hallen von den nur drei von den verwendbar waren. Das genannte abgelaufene MHD, betraf da gleich mal zwei LKW Ladungen. Warum sollte das unerwaehnt bleiben? Du faengst ja schon an wie unser fra(e)nk(ischer) Reporter.
Die Spendengroesse war einfach nur geil. Ich hab mich auch daran beteiligt. Die Flutbroschuere hab ich damals gleich mal im 20er Pack zum vollen Preis in DD gekauft. In Stuttgart und Umgebung haben die Zugewanderten dann zugeschlagen. Daran verdienen zu wollen war mir zu bloed.


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RE: 10 Jahre Flut

#23 von Weilheimer , 15.08.2012 22:39

Zitat von joesachse im Beitrag #


Bist Du etwa Rumpelstilzchen


LOL, das könnte passen. Frank-Hermann Reporter hat in allem eine vorgefertigte Meinung zur DDR und zum Leben in diesem Land und lässt sich von niemanden "reinreden", selbst wenn der Reinredner einer ist, der in diesem Land 30 oder mehr Jahre seines Lebens verbrachte. Das ist schon Wahnsinn. Frank-Hermann Reporter ist das Rumpelstilzchen, das in einer Gummizelle mit Internetanschluss lebt.

 
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RE: 10 Jahre Flut

#24 von kalteschnauze , 16.08.2012 07:28

hmmm die flut, wir standen damals mitten im umzug gen süd - aus wirtschaftlichen gründen. ich hatte da wenig solidaritätsgedanken mit den "bonzenhütten" und "neureichenvillen" die im landschaftlich reizvollen überschwemmungsland gebaut haben und nun das gemeine volk aus der platte um hilfe haben wollten zum sandsäcke schleppen. die schule meines kindes stand ca. 300 m von der mulde entfernt, die schulleiterin meinte arrogant es besteht keine gefahr , ie kinder kriegen kein schulfrei. einer bekannte die echt richtig abgesoffen war aus btf die kriegte einige möbel nen herd zum notdürftigen hausrat von uns. bei uns hat es den schrebergarten samt inventar betroffen - meine tante (aus dresden!) meinte damals, kostengünstiger von alten schrapel kann mann sich nicht trennen - stimmt die gartenlaube schaut jetzt etwas übersichtlicher aus. ob da alles mit rechten dingen abgelaufen ist bei der fin. entschädigung? weiss man nicht, komischerweise haben fast alle betroffenenen häuser die ich so gesehen habe in betroffenen gebiet neue dächer seit 2002, obwohl das wasser "nur" bis erdgeschoss reichte.

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RE: 10 Jahre Flut

#25 von andersdenker , 20.09.2012 18:21

Zitat von Buhli im Beitrag #7
Joe, wenn man 11 große Lagerhallen mit "Solidaritätsgütern" füllt und beim Sortieren feststellt, daß davon 8 Hallen mit Sondermüll gefüllt wie, verschimmelte Betten und Kühlschränke aus Krankenhäußern, waren, sollte man das nicht mehr als Einzelfall runterspielen. Wenn "Lebensmittel" ganze LKW Ladungen mit Verfallsdatum von über 11 Jahren zurückliegend, als Einzelfall bezeichnet werden, kann was mit der Wahrnehemung nicht stimmen. Den Filmbericht hab ich auf Video. Die "Sprache" ist für mich noch viel deutlicher als die Bedrohung der THW Leute. Die die mit geholfen haben, verdienen wirklich unseren Dank, aber die anderen nicht erwähnen zu wollen, ist ganz schön daneben.


Buhli, Du bist um Ausreden niemals verlegen - einfach oben in der "Suche"-Maske Hochwasser + Spenden eingeben und schon erscheint auf der ersten Ergebnisseite Dein Beitrag, den ich hier nochmal nach oben beame .....

Ich frage mich, wie Du sonst so durchs Leben kommst?? Hast Du immer wieder Leute, die Dir "über die Strasse helfen"????

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