Ossi Forum - bundesweites Kontakt- und Unterhaltungsforum
RE: Wessi Ossi - 3
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Mir Ausnahme des BL Meck Pomm waren alle Landesväter nach der Wende reihum " Wessis " das waren doch des Westens eigene leute die das verbockt haben!
Nee, in Thüringen gabs mal einen Duchac als Regierungschef, den der Stasi-General Grossmann als einen ehemaliger IM der MfS-Abwehr einordnete und den Herrn Stolpe von Brandenburg, dem ebenfalls eine Zusammenarbeit mit der Stasi als evangelischer Konsistorialrat vorgewurfen wurde.
Du solltest schon lesen, wenn du antwortest. Das Interzonen-Handelsabkommen galt bis zum Ableben Unserer Republik.
Übrigens, der Fernzug Rheingold war auch teilweise ein Doppelstockwagen. Du siehst, im goldenen Westen war man weiter als bei deinen von dir so gepriesenen Doppelstock-Bummelzug. Er lief als Trans-Europ-Express der Deutschen Bundesbahn von Hoek van Holland/Amsterdam durch das Rheintal in die Schweiz.
Dass die drei Neo-Nazis aus Thüringen eigentlich Wessis sind ist doch sowieso klar. Kennst du Reinhardtsdorf-Schöna bei Bad Schandau. Dort sind bei der sächsischen Landtagswahl die Neonazis mit 20 % gewählt worden, bestimmt auch alles zugereiste Wessis.
Musst unbedingt Recht und das letzte Wort haben ? Ok sollste haben ich streite mich mit Dir ganz sicher nicht rum.
Wenn der Staat den Weg der Gerechtigkeit verlässt , wird ziviler ungehorsam zur Pflicht.
Direkt nach der Wende war es klar, daß viele aus dem Westen kamen. Im Osten hatte die SED vorher alles von einer anderen politischen Richtung abgeräumt, es gab ja nur die Einheizpartei und die Blockflöten. Alles andere wurde verjagt oder in den Knast gesteckt. Der Rest teilt sich auf in Leute, die echte politischen Newcomer waren oder bei der Firma im Dienste standen. Direkt nach der Wende jedenfalls.
Wie sich die SED mit Hilfe der sowjetischen Besatzungsmacht alles aneignete hat die Dresdnerin Freya Klier im Beitrag "Verhinderung Rückkehr der Eliten" detailliert beschrieben. Dort auch für den Reichsbahner der Beitrag "Das braune Erbe der DDR" empfehlenswert zu lesen.
Übrigens finde ich, daß die aus dem Westen gekommenen Politiker Bernhard Vogel für Thüringen und Kurt Biedenkopf für Sachsen eine gute Wahl waren.
Zitat von Kehrwoche im Beitrag #30Och, es gab noch viel mehr Ministerpräsidenten aus dem Osten. Mit den schon genannten, insgesamt 14 von 21.
Wir reden vom Zustand direkt nach der Wende von Lothar Späth und so ....Althaus und Konsorten kamen vie später.
Direkt nach der Wende war nur ein Westdeutscher Ministerpräsident im Osten und zwar Kurt Biedenkopf in Sachsen. Wann war denn Lothar Späth je MP in den neuen BL?
Der Übergang vom Affen zum Menschen sind wir. Konrad Lorenz
Wie gut Biedenkopf und Milbrad fuer Sachsen waren, zeigte sich ja deutlich durch den "Erfolg" der Sachsen LB. Die Gruender kamen alle samt aus dem Westen. Da wurde Geld in Groessenordnungen, in ganz kurzer Zeit verbrannt, was selbst die ueberzeugtesten Planwirtschafter noch als Experten dastehen laesst. Da fast der gesamte Ostseestrand mit seinen Landraeten schon lange in Westdeutscher Hand ist, laesst sich da kaum noch von alten Ostseilschaften sprechen. In "Die korrupte Republik" sehr gut nachzulesen.
Nehmt euer Herz in beide Hände, und macht was draus. (Zitat von Lutz Bertram. Ehemaliger blinder DT64 Moderator, den leider die Stasi in ihre Fänge bekam) Buhli
Und der Typ bei der WestLB geht nun vorasussichtl. für 8 Jahre in den Bau. Die WestLB gibt es so in der Form auch nichtmehr, die BayernLB hat ebenfalls Probleme. Alle Institute werden von der gleiche nArt von Menschen gleitet.
Ne Paule, die beiden bedienen doch blos Reporters Niveau. Beim Autor musst Du Dich mal etwas gedulden. Da hab ich erst wieder Zugriff, wenn ich wieder zu Hause bin. Was allerdings auch sein kann, dass sich dies Infos auch in folgenden Buechern von http://www.google.com/m/url?client=ms-an...O8qhHBYcqxU5tKg befindet. Davon hab ich einiges gelesen.
Nehmt euer Herz in beide Hände, und macht was draus. (Zitat von Lutz Bertram. Ehemaliger blinder DT64 Moderator, den leider die Stasi in ihre Fänge bekam) Buhli
Zitat von Buhli im Beitrag #38Ne Paule, die beiden bedienen doch blos Reporters Niveau. Beim Autor musst Du Dich mal etwas gedulden... Davon hab ich einiges gelesen.
Der Spinner Roth scheint wohl einer deiner Lieblings-Fantasie-Romanschreiber zu sein.
War das nicht der, der vom "Sachsensumpf" schrieb, ohne die betroffenen Personen direkt anzusprechen? Schließlich gabs vom Schwadroneur Roth keinerlei Beweise und er wurde wegen übler Nachrede verurteilt. Dein Beitrag paßt da besser in die Rubrik Verschwörung.
Nehmt euer Herz in beide Hände, und macht was draus. (Zitat von Lutz Bertram. Ehemaliger blinder DT64 Moderator, den leider die Stasi in ihre Fänge bekam) Buhli
Zitat von Paule im Beitrag #41Wieso Herr Spinner Roth, der heißt doch Herr Hans-Martin Tillack?!
Paulchen, der zunächst angegebene Link http://www.amazon.de/J%C3%BCrgen-Roth/e/B00455TWG4 von Buhli, den er uns wärmstens ans Herz drückt, sammelt die Werke des besagten Roth. Tillack würde ich nicht im gleichen Atemzug mit Roth nennen.
Die Experten hat er aus NRW mitgebracht. Ob er da persönlich mit drin steckt, wag ich auch zu bezweifeln. Er gehörte aber zu den, die uns den westdeutschen "Laufstil" beibringen wollte. Er und Milbrad haben das für Sachsen ja gar nicht so schlecht gemacht. Nur der Rattenschwanz den er da mitgebracht hatte, mußte unbedingt eine Sachsen LB haben, die dann auch von Kurt abgesegnet wurde. Wären Sachsen verantwortlich gewesen, hätten die diese nie gegründet. Aber die Entmündigung der Ossis war wichtiger.
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Zitat von Buhli im Beitrag #44Die Experten hat er aus NRW mitgebracht.
Ja, gottseidank hat Biedenkopf mit Herz und erfahrenem Personal seine Sache als Ministerpräsident in Sachsen angepackt. Die 'Entmündigung' der Stasi- und SED-Truppe war tatsächlich gewollt, ist allerdings nur beschränkt gelungen. Schließlich hatte zuvor die SED alles andere weggeekelt, verjagt oder eingeknastet.
Die aus Sachsen stammende Bürgerrechtlerin Freya Klier hat diese Vorgänge in ihrem Essay Die dritten Deutschen analysiert.
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