Kehrwoche ich habe die besten Eltern die sich einer vorstellen kann; DENN SIE HABEN MIR NIE REINGEREDET IN MEIN LEBEN UND HABEN MICH ZIEHEN UND LEBEN LASSEN WIE EIN AUCH JEDES TIER PFLANZE *LEBEWESEN* MACHT und dafür bin ich îhn Dankbar
noch dazu kommt das ich nicht mit samthandschuhe aufgezogen wurden bin und von klein auf wusste was Arbeiten heisst wer weiss dies schon noch von den kleinstkindern heute Noch dazu wurde ich nie in die Schule gefahren wie es heute gang und gebe ist mein Schulweg war 10 km auch bei so einer kälte wei es die tage ist in ostdeutschland und der Schulbus ausfiel sind wir zufuss gelaufen So war dass!!! Auch wenn es mal paar hinter die Löffel gab geschadet hat es keinen ............und heute wird schon sonst wem tel. das arme Kind

peppe, ich war ein paar Jahre lang im Elternbeirat oder Elternvertreter in der Oberstufe am Gymnasium. Die Kinder waren aufgeschlossen und selbstbewusst und engagierten sich, wie eben junge Erwachsene. Das Problem waren die Eltern, besonders die Mütter, die ihre 16-18 Jahre alten Kinder wie kleine Kinder beschützen wollten. Es war oft einfach lächerlich. Mit der G8-Einführung sind die Kinder ein besten zurecht gekommen, die Eltrern hatten es schon deutlich schwerer und am schwersten war es für die Lehrer.

Danke Joe für diese Zeilen
Ich sehe es Tag für Tag wie die Kinder verwöhnt werden ob Sie es wollen oder nicht Was soll aus denen werden

Ja....wie macht man es richtig, schließlich waren die Eltern immer auch für
einen selbst da.

Als wir 1990 aus Sachsen weg sind blieb meine Mutter zurück, sie war da 74 und
gut beieinander.
Wir haben in den nachfolgenden Jahren das Haus grundlegend saniert (3 Familienhaus)
Die Mieter blieben wohnen und dachten es geht so weiter wie bisher zu Erichs Zeiten.
Sie wollten nicht einsehen das sie die Kosten die sie verursachen auch selber bezahlen müssen.
Die permanent anfallenden Arbeiten kosteten mir jedes Jahr ca.3 Wochen Urlaub, der Ärger
mit den Mietern ging mir auch auf den Keks.

Wir machten meiner Mutter den Vorschlag das Haus zu verkaufen und in die Pfalz zu kommen.
Das wurde natürlich strickt abgelehnt.
Ein Jahr habe ich mir den Mist noch angesehen und sie dann vor die Wahl gestellt umzuziehen
oder selbst klar zu kommen. Das gab natürlich viele Vorwürfe und Tränen, auch böse Worte.
Das klingt hart, aber manchmal muß das sein.

Sie ist also mit 80 umgezogen in eine schöne Wohnung, direkt neben unserem Haus. Wir gehen
aus der Gartentür raus und sind auf ihrer Terasse.
Die Wohnung ist von uns neu eingerichtet worden, was auch wieder Ärger gab.

Heute ist sie 95 und froh das es so gekommen ist, ich bin schon lange wieder ein guter Sohn.

Weinböhler dies sit eine gute Geschichte die gut ausgegangen ist; Was wäre den gewesen wenn Deine Mutter ein Pflegefall geworden wäre hätte deine Frau Sie pflegen müssen ein Sohn pflegt ja in den seltesten Fällen seine Mutter

Zitat von peppe

---

Was wäre den gewesen wenn Deine Mutter ein Pflegefall geworden wäre, hätte deine Frau Sie pflegen müssen

---

Nun dann hätte sie noch mal umziehen müssen, in ein Pflegeheim hier im Ort.
Auch da hätte ich die Entscheidung getroffen,..... sein eigenes Leben muss man leben können.
Es kommt doch der Zeitpunkt wo die Eltern nicht mehr sind, dann muß es weiter gehen , das Leben.
Es ist falsch aus sogenannten Pflichtbewusstsein sich seine eigene Lebensgrundlage zu entziehen.
Vernünftige Eltern sehen das ein, es braucht natürlich etwas Zeit.
Auch müssen sie sich erst daran gewöhnen das andere nun Entscheidungen treffen, das ist nun mal
der Gang der Zeit.
Auch uns wird es mal treffen, leider........alles ist vergänglich

Es ist falsch aus sogenannten Pflichtbewusstsein sich seine eigene Lebensgrundlage zu entziehen.
Vernünftige Eltern sehen das ein,
So ist es, absolut Deiner Meinung Danke für die Zeilen
Ps: Eins muss man dir wirklich lassen; Du hast ein sehr gesunde Lebenseinstellung nicht nur hier mit diesen Thema; Der Hammer ist nach wie vor das Du mit 50 dich nochmal in alles reingekniet hast um in deinen Job weiter arbeiten zu können Wer macht dies schon Du hast dich nicht auf Staatslasten bequem gemacht und genau das macht Dich symatisch
Noch was wäre toll mal Dein Reisebericht zu lesen

Zitat von peppe

---

Noch was wäre toll, mal Dein Reisebericht zu lesen

---

@peppe, hier nicht.......interessiert doch keinen.
Ich baue an einer Web-Seite, wenn diese fertig ist bekommst Du einen Link.
Da kommen unsere/ meine Reisen rein, auch für Leute die etwas in der Art planen,
dauert aber noch.

Auf diesen Link wäre ich aber auch gespannt.


Gruß, micha

Zitat von michaka13

---

Auf diesen Link wäre ich aber auch gespannt.


Gruß, micha

---

Ok, mache ich.......jetzt wollen wir aber aufhören, wir entfernen uns vom Thema

das würde mic auch interessieren - Weinböhlaer, bitte auch einen Link - Danke

zum Thema: Vernünftige Eltern sehen das - geht mir runter wie Öl, aber leider ist meine Mutter nicht vernünftig.

Sie ist 82, hat 4 Schlaganfälle hinter sich, rafft ich zum Glück immer wieder auf, aber alles geht eben nicht. Und die Angst, der nächste kommt ist auch nicht ohne.
Aber sie weigert sich in ein betreutes Wohnen zu ziehen. Wohnt im 2.Stock, kommt kaum noch die Treppen rauf , schlimm. Wie ein bockiges Kind und das Töchterchen darf springen. Das beste ist wir hatten nie das tolle Verhältnis, also mach ich es nur aus Pflichtbewußtsein, was mir gut eingepleut wurde.
Mein Bruder, der Liebling reist, z.b. im Winter 3-4Monate Marokko mit Wohnmobil, für mich wär das nichts, aber bitte. Dann mal 2 Monate Thailand, Kur in Ungarn ect.

Die blöde zurückgebliebene im warsten Sinne des Wortes ist ja da. Wenn man sein Leben immer plichtbewußt war, bekommt man es im Alter nicht mehr hin, die Pistole auf die Brust zu setzen.

Ich, als die andere Generation, weiß genau, dass mein Kind mich niemals pflegen wird, ich such mir beizeiten ein angepaßtes Heim.

Also ich würde auch gern mein Senf dazugeben.
Ich bin zwar erst 26 und meine Eltern mitte 50, aber meine Gedanken mach ich mir auch.
Meine Eltern haben ein Haus und wollten, dass dies auch in der Familie bleibt.
Das Problem: Ich wohne mit meinem Mann in Baden-Württemberg und meine Eltern in Sachsen-Anhalt. Es sieht auch nicht so aus, dass wir irgendwann wieder zurück gehen.
Ich habe zwar noch einen Bruder, aber der ist erst 10 Jahre. Was aus ihm mal wird und wohin es ihn verschlägt, weiß man eben jetzt auch noch nicht.
Das Haus steht in einem kleinem Dorf, dementsprechend sieht es beruflich dort sehr schlecht aus.
Es gibt dort noch ehemalige Klassenkameraden von mir, die haben noch nie in ihrem Leben so richtig gearbeitet.
Also, ich verdräng das Thema sehr gern, aber irgendwann kommt die Zeit, wo ich mir ernsthaft gedanken darüber machen muss.

Das finde ich total krass Es gibt dort noch ehemalige Klassenkameraden von mir, die haben noch nie in ihrem Leben so richtig gearbeitet.
und kenne da auch einige Beispiele aus meiner alten Heimatecke, und verstehe es nicht da der Staat gerade so lange junge Leute finanz. Unterstützt und Sie nicht gerade in eine andere Ecke D schickt das Sie dort Arbeiten lernen

Hallo Erdbeere,

......ich würde Dich gern mit Deinem Vornamen ansprechen, aber.......

Eigentlich sind Deine Eltern noch zu jung, ich meine Du brauchst Dir da noch keine
Gedanken machen.
Lass Deinen Bruder erst mal erwachsen werden, dann wäre er erst mal das Thema.
Du solltest dir zusammen mit Deinem Mann darüber Gedanken machen und überlegen ob
seine Ausbildung in BW, also in Deinem neuen Lebensmittelpunkt, in Frage käme.

Damit würdest Du verhindern das er den Weg von einigen Deiner Klassenkameraden geht.
Hat er dann seine Ausbildung beendet wäre es ein gemeinsames Thema:..... was wird mit den
Eltern.

Peppe, ich weiß von Einer, dass sie sehr heimatverbunden ist und auch gar nicht weg will, da kann das Amt auch nicht viel machen. Also bleibt sie lieber in ihrem Dörfchen und geht halt nicht arbeiten.

Weinböhlaer, mein Name ist Verena.
Ich weiß, dass ich mir da jetzt noch keine Gedanken machen muss, aber irgendwann wird es mal zu einem unangenehmen ernsten Thema.
Bei meinem Bruder mach ich mir eigentlich nicht so viele Gedanken. Er ist aufgeschlossen und auch sehr gut in der Schule, er wird das schon packen und wenn er will, kann er natürlich gern bei uns in der Nähe seine Ausbildung machen. Wir werden ihn dann auf jeden Fall unterstützen.