Wo stand doch heute geschrieben, daß der Herr Schlecker von gerade mal 70000,-€ im Monat leben muß? Die restlichen Eigentümer haben sich die Kinder und dessen Frau "untern Nagel gerissen".
Der Schlecker hat doch alles "falsch" gemacht was in solchen Situationen nur falsch zu machen geht.
Nehmt euer Herz in beide Hände, und macht was draus. (Zitat von Lutz Bertram. Ehemaliger blinder DT64 Moderator, den leider die Stasi in ihre Fänge bekam)
Buhli
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Was nur 70.000 !!!! Er muss sofort Hilfe aus dem Euro-Rettungsfonds, der KfW und Staatsgarantien für ein ausschweifendes Leben bekommen !!
Auch der kleine Mann kann von der Krise profitieren !
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Hat wirklich hier jemand daran gezweifelt, das es so ist.
Hab ich doch von Anfang an geschrieben, das die Kohle in Sicherheit ist.......
wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.
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Stand im Manager Magazin. Wo darf es nicht fehlen? Heute in B....
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Buhli
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Zitat von Buhli
Wo stand doch heute geschrieben, daß der Herr Schlecker von gerade mal 70000,-€ im Monat leben muß?![]()
Das stand nirgendwo geschrieben. Überall stand geschrieben, dass Anton Schlecker persönlich pleite ist und über sein Vermögen der Insolvenzverwalter verfügt. Er hat aber einen Teil seiner Vermögens seiner Frau überschrieben, und wenn dies rechtlich in Ordnung war, dann füttern die ihn jetzt durch. Übrigens nichts ungewönliches. Ich kenne kleine Handwerksmeister, die in die Insolvenz geraten sind und auch nur durch eine saubere Gütertrennung erreichen konnten, dass zumindest ein bescheidener Lebensstandard gesichert und damit ein Neuanfang möglich wurde. Die oben genannte Zahl bezog sich auf die Familie Schlecker, also in diesem Falle primär auf Frau und Kinder. Und wenn die Kinder mit Unterstützung des Vaters ein Logistikunternehmen besitzen und dort als Eigentümer und Geschäftsführer ordentlich verdienen, dann ist es völlig in Ordnung, dass es da keine Sippenhaft gibt. Wenn ein Unternehmer durch Fehler in die Insolvenz geht, ist das ein fester Bestandteil der Marktwirtschaft und sollte nicht kriminalisiert werden.
Mit Deiner schlampigen Wiedergabe von Zeitungsinhalten betreibst Du Meinungsmache, Buhli, deshalb meine Korrektur.
Das Leben ist viel zu kurz, um schlechten Wein zu trinken. (Goethe)
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Stand es doch irgendwo ?
Nochmal : http://www.abendblatt.de/wirtschaft/arti...ben-bleibt.html
Von "Durchfüttern" kann da wohl keine Rede sein ! Und da ist es egal, ob Herr Sch. persönlich, seine Frau oder der Postbote monatlich die 70000 € rüberreicht.
Klever beiseite gelegt anstatt zu investieren.
Joe, was ist los mit Dir? Aus den Fingern gesogen, hab das weder ich, das Abendblatt, noch das Manager Magazin.
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Buhli
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@Buhli: Du schreibst Herr Schlecker, in den von dir angeführten Medien steht Familie Schlecker, noch genauer sogar seine Frau und die Kinder.
Herr Schlecker hat gerade gar nichts mehr. Nur zu sachlichen Richtigstellung. Und wenn ihm seine Frau den Porsche wegnimmt, hat er Pech
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Fakt ist, dass Herr Schlecker selber nix mehr hat, aber trotzdem in Saus und Braus lebt, denn 70.000 € im Monat (mehr als Herr Wulff bekommt) sind nix Anderes als das. Und ein Schlag ins Gesicht der Schlecker-Mitarbeiter, deren Zukunft ungewiss ist.
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Joe,um wessen Firmenpleite geht es? Seine oder der Familie?
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Buhli
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Anton Schlecker e.K. ist pleite, aufgrund der Rechtsform ist Anton Schlecker ebenfalls runiert, zumindest offiziell. Er hat irgendwo noch einen "Topf mit Gold" stehen, bin ich mir sicher.
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Er braucht kein Hartz IV, alles Andere ist doch Rosinenkackerei. Wer in der Familie das Geld hat, ist unwichtig, es scheint genug beiseite geschafft worden sein, wenn es über Jahre monatlich 70000 € gibt.
Das sind in einem Jahr bereits 840000 € !
In 10 Jahren ?
In 20 Jahren ?
Zitat von altberlin
Er braucht kein Hartz IV, alles Andere ist doch Rosinenkackerei. Wer in der Familie das Geld hat, ist unwichtig, es scheint genug beiseite geschafft worden sein, wenn es über Jahre monatlich 70000 € gibt.
Das sind in einem Jahr bereits 840000 € !
In 10 Jahren ?
In 20 Jahren ?
Wie geil !! Als ich meiner Mutter von den 70.000 € erzählte, machte sie genau die gleiche Rechnung wie du !
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Wie gesagt, die Ursachen der Pleite scheinen Mißmanagement und Sättigungserscheinungen im Drogerie-Markt gewesen zu sein.
Ein weiterer Grund der Pleite sind Gehaltszahlungen die sich das Unternehmen mit seinem Geschäftsmodell garnicht hätte leisten können.
Zitat
Doch den meisten Mitarbeitern ging es da schon besser: Ab Mitte der 90er Jahre konnten sie nicht mehr über ihre Löhne klagen. Denn kurz nach Bekanntwerden des Täuschungsskandals ließ Schlecker bundesweit Betriebsräte zu und einigte sich mit den Gewerkschaften auf einen Tarifvertrag. Genau das, sagen Experten, hat Schlecker das Genick gebrochen. „Schlecker ist den Gewerkschaften zu weit entgegen gekommen, weil er eine weitere Rufschädigung verhindern wollte“, sagt Thomas Roeb, Handelsprofessor an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg. „Mit seinem Geschäftsmodell konnte er sich solche Löhne eigentlich nicht leisten.“
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Mag im Ansatz richtig sein, trotzdem ist ursächlich Schlecker selbst schuld an sein elend.
Gier und Größenwahn war ist ist das Übel gewesen . Sie haben erst die Notbremse gezogen wo
schon alles bergab ging.
Die lange Uneinsichtigkeit in allen Geschäftsbereiche haben sie selbst verbockt und nicht das
personal und die Gewerkschaften. Aus und Basta.
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