Viele Menschen haben nun umgedacht und es für besser empfunden, ihre Kohle lieber in Werte zu investieren, statt anzulegen.
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nach Peppeline, jetzt überrascht du ich aber.
wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.
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Delta siehste so kann man sich täuschen Auch Du mein kleiner Sparfuchs kannst ruhig ein paar Cent mehr ausgeben es lohnt sich Mitnehmen können wir nix
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Aber wirklich nur ein paar cent......
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Zitat von delta
Wer sind die Leute die sich immer noch Griechenland leisten können.
Falls du den Urlaub in Griechenland meinst, ist er inkl. Flug nicht viel teurer als in Deutschlands derzeitigen Nebensaison-Orten (Nordsee, Ostsee, Rhein/Main-Gebiet), von den Wintersportorten rede ich lieber nicht
Du kriegst 1-wöchige Flugreisen in 4*Hotels inkl. HP nach Griechenland oder in die Türkei (aber auch nach Tunesien oder Ägypten ) schon für 300-400€/Person, teilweise sind sogar schon Ausflüge darin enthalten.
Andrea Bocelli & Sarah Brightman - "Time To Say Goodbye"
http://www.youtube.com/watch?v=aR9Nit-3VDg&feature=related
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Zitat Peppe:" besser wird es Sicher nicht mehrDie Goldigen Zeiten sind vorbei " Wer das ganze etwas intensiver betrachtet hat, konnte das bereits 1990 erkennen. Die Reichen werden noch viel lauter als die Armen jammern. Für die Armen ging es damals etwas Bergauf. Zwar nur für kurze Zeit, aber für die Reichen ist kein Abwärtsende absehbar.
Nehmt euer Herz in beide Hände, und macht was draus. (Zitat von Lutz Bertram. Ehemaliger blinder DT64 Moderator, den leider die Stasi in ihre Fänge bekam)
Buhli
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Das wäre ja noch schöner, wenn unsere Reichen - oder wie sagte man doch "Leistungsträger" - plötzlich weniger in der Tasche hätten !! Dann weicht man ins Ausland aus - eine Option, die der Normalsterbliche nicht immer hat.
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"Leistungsträger" Smithie wie kommst du auf das Wort hau mich weg vor lachen einfach Ratten Scharf
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Dieser Begriff kommt nicht von ungefähr. Es gab mal ne Debatte, wo es darum geht, wer die Leistungsträger sind. Bei der FDP sind es natürlich Unternehmer etc. für den real existierenden Menschen sind Leistungsträger Polizisten, Krankenschwestern, Altenpfleger, Lehrer, Kindergärtner(innen) ... also alle Berufsgruppen, die direkt am Menschen arbeiten und eine gewisses Verantwortung, sowie moralische Integrität haben.
Herr Ackermann = KEIN Leistungsträger
Krankpfleger = Leistungsträger
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Zitat
Die Reichen werden noch viel lauter als die Armen jammern.
Ich nehme Buhlis Beitrag mal als Anlass für eine Frage.
Was bedeutet aus Eurer Sicht "Arm" und "Reich" ?
Gern wirft man mit diesen Begriffen um sich. Doch ab wann ist man "REICH" ? Ist das an eine bestimmte Einkommenshöhe gebunden? Oder an ein bestimmtes Vermögen? Oder an beides? Wer ist eigentlich arm? Der H4-Empfänger, der bei eisigen Temperaturen in einer schön geheizten Wohnung vorm Fernseher sitzt? Oder doch erst der Obdachlose, der sich bei gleichem Wetter den Arsch abfriert? Gibt es regionale Unterschiede in der Definition zwischen "Arm" und "Reich"? Und ändert sich die Definition, wenn man die Sache international betrachtet?
In den Posts einiger User werden diese Begriffe sehr oft verwendet. Da jeder vielleicht unterschiedliche Vorstellungen von "Arm" und "Reich" hat, sollten wir erst mal klären, was man darunter versteht. Offizielle Definitionen von der Politik möchte ich da mal außen vorlassen, mich interessiert mehr die persönliche Meinung dazu.
@ Smithie,
wenn ich Dich richtig verstehe, sind also Unternehmer und Angestellte in Führungspositionen grundsätzlich keine Leistungsträger. Und
Zitat
...sind Leistungsträger Polizisten, Krankenschwestern, Altenpfleger, Lehrer, Kindergärtner(innen) ... also alle Berufsgruppen, die direkt am Menschen arbeiten und eine gewisses Verantwortung, sowie moralische Integrität haben.
sind nach Deiner Definition immer Leistungsträger? Habe ich Dich da richtig verstanden?
Gruß, micha
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Zitat von michaka13
wenn ich Dich richtig verstehe, sind also Unternehmer und Angestellte in Führungspositionen grundsätzlich keine Leistungsträger.
Auf eine Mehrheit würde ich das heute mit Sicherheit beziehen: Wie viele sind "geborene Söhne" und leisten nichts mehr,was ein Unternehmen vorwärts bringen könnte. Auch Ingenieure sind da so ein Thema für sich: Längst haben "heutige" Ingenieure nicht mehr das Fachwissen der älteren Generation - mit welchem Recht glauben sie dann mehr "verdienen" zu müssen?! (Das sind Erfahrungen aus meiner Berufspraxis - aus was weiß ich wie vielen Betrieben) Ich sage dazu immer: Viel zu viele Leute glauben,daß sie einen Rechtsanspruch auf Hunger hätten - mit meinem Rechtsempfinden deckt sich das keineswegs!
Внимание! Внимание! Wenn ich groß bin gehe ich zur Volksarmee... :-D
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Zitat
Das sind Erfahrungen aus meiner Berufspraxis
Danke FEINDFLIEGER, genau darum gehts mir ja. Um die eigene Meinung, um eigene Vorstellungen. Jeder hat da sicher völlig unterschiedliche Erfahrungen gemacht. Deshalb interessiert es mich mal, wie der einzelne darüber denkt. Denn ich glaube, oft genug reden wir hier aneinander vorbei.
Gruß, micha
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Reich ist man meiner Meinung nach auf jeden Fall dann, wenn man ohne Arbeit besser leben kann, als die Menschen, die arbeiten gehen. Wer also durch Lottogewinn von den Zinsen monatlich leben kann, ist für mich Reich. Reich ist aber auch für mich derjenige, der monatlich 10.000 € NETTO hat, da so ein Leben im Überfluss möglich ist. Arm sind für mich die Menschen, die trotz Arbeit nicht angemessen von dem Geld leben können. Angemessen bedeutet, dass nicht nur die Grundbedürfnisse befriedigt werden, sondern auch ein gewisser Spielraum für Luxusartikel (Fernseher, Auto, essen gehen, Urlaub) da ist.
Zitat
@ Smithie,
wenn ich Dich richtig verstehe, sind also Unternehmer und Angestellte in Führungspositionen grundsätzlich keine Leistungsträger.
In den meisten Fällen ist es so - auch wenn es für dich jetzt verallgemeinernd und unverständlich klingt, aber die heutige Philosophie der Leute und ihr Verhalten lässt für mich leider keinen anderen Schluss zu ! Es gibt Unternehmen und Firmen, wo der kleine Angestellte, mehr Ahnung von den Abläufen hat, als der Ober-Kasper. Und Leistungen erbringen diese Menschen nur bedingt - wenn ich mich vor einen Flip-Chart stelle oder einer PP-Präsentation und irgendwelche Zahlen vorstelle, die nicht mit der Realität konform gehen, dann erbringe ich keine Leistung - außer die, sich zu versuchen ins beste Licht zu stellen.
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Zitat von michaka13Zitat
Das sind Erfahrungen aus meiner Berufspraxis
Danke FEINDFLIEGER, genau darum gehts mir ja. Um die eigene Meinung, um eigene Vorstellungen. Jeder hat da sicher völlig unterschiedliche Erfahrungen gemacht. Deshalb interessiert es mich mal, wie der einzelne darüber denkt. Denn ich glaube, oft genug reden wir hier aneinander vorbei.
Gruß, micha
Hatten wir nicht schon mal das Thema....
Aber mal vorweg, wie wäre es, wenn du deine sicht mal dazu äußern würdest....da du Dir ja darüber gedanken gemacht hast...
gerne beantworte ich dann deine sichtweise zur Sache.
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Zitat von Smithie23
Reich ist man meiner Meinung nach auf jeden Fall dann, wenn man ohne Arbeit besser leben kann, als die Menschen, die arbeiten gehen.
alles ist relativ.... manchen reicht wenig geld zum leben, manche kriegen den hals nicht voll. für manche ist zeit ein wichtigeres gut, manche brauchen jeden konsumschnickschnack, wofür sie dann wieder mehr geld brauchen, als der, dem zeit wichtiger ist. da kannste dann auch nicht direkt sagen, dass man, wenn man ohne arbeit besser leben kann, das die menschen dann unbedingt mehr geld zur verfügung haben (müssen), als die, die jeden tag sich im kapitalistischen hamsterrad drehen (müssen)
ich glaube, der weg zur ersten million ist verdammt schwer, die nächste kommt dann automatisch allein ... nutzniesser vom self made reichtum, ist meist die nachfolgende generation, sprich erben, die mühelos nen batzen geld in die finger zum verjuxen kriegen, dafür muss sicher aber erstmal wer verdammt krumm legen und schuften, das der grundstock für reichtum gelegt wird. wir als "ossis", die zur wendezeit noch kinder/jugendliche waren, sind da (leider) sicher oft die erstgeneration, die erstmal schuften darf, um evt. den grundstock für reichtumn zu legen, da unsere elterngeneration gesellschaftsbdingt uns sicher in vielen fällen keine riesen vermögen vererben kann, immobilien schon, bloss sind die in etlichen strukturschwachen ost-necken verdammt schwer lukrativ zu "verrubeln".
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