hackbarth, ich hab sie
http://1.1.1.4/bmi/gifwelt.info/wp-conte...nsekten-003.gif
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Nur wer gegen den Strom schwimmt, kommt zur Quelle.
Zitat von andersdenker
Ich war Berufssoldat ..
Jedenfalls gab es innerhalb der Kasernenobjekte der NVA auch immer MfS-Angehörige, die der sogenannten Verwaltung 2000 angehörten. Bei keinem dieser 3 Fälle wurde ich "hochnotpeinlich" verhört....
Nur mal soviel dazu
Hochnotpeinlich wurde sicherlich nicht jeder Berufssoldat verhört. Das kann ich schon verstehen. Sonst hätte man ja so gut wie alle verhören müssen. Denn irgendwer mußte ja noch zum Unterdrückersystem gehören, der nicht als innerer Feind angesehen wurde und der der Diktatur die Stange hielt. Denn das gigantische Spitzelsystem des SED-Staats war schon mit den normalen 'Volksfeinden' überfordert.
Schließlich hat man 21 Akten-Meter 'Müller', 111 Kilometer Akten und zwölf Kilometer Karteikarten vorgefunden. Nein, das sind nicht alle Aktenkilometer, sondern nur die, die das Gesindel hinterlassen mußte, nachdem man es verjagt hat und alle Aktenschredder durchgebrannt herumstanden.
Bei den größten Schurkereien konnte ja alles beseitigt werden, weder gibt es Unterlagen zum Soldaten-Spezialknast Schwedt noch vom Frauenknast Hoheneck. Einfach sämtliche Unterlagen wie vom Erdboden verschluckt.
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Zitat von reporter
.....
Inhalt der Antwort ist ohne Belang - es hätte mich aber gewundert, wenn es von einem anderen User SO kommentiert worden wäre.
Diese 3 mir bekannten Menschen haben den offiziellen Weg genutzt - er war mit Schwierigkeiten verbunden - er war aber nicht mit einer wissentlichen Lebensgefahr verbunden - und dieser Weg war schon gar nicht damit verbunden, andere, dem einzelnen "Ausreisewilligen" völlig unbekannte Menschen in schwerste Gewissenskonflikte zu bringen.
Mich wundert echt diese Verteufelung unter striktem Ausschluss der vergleichenden Kritik von Grenzregimes zwischen Israel und Palästina sowie den USA und Mexico.
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Zitat von reporter
..... weder gibt es Unterlagen zum Soldaten-Spezialknast Schwedt noch vom Frauenknast Hoheneck.....
Falls unser Reporterchen sowohl in Hoheneck als auch in Schwedt gewesen ist, kann er/sie/es ja diesbezüglich mitreden.
Die Dienste, die sich im Besitz der Akten befinden, wissen sehr genau, warum sie die aktuelle Legende und Gerüchteküche so am Kochen halten.
ACHTUNG: Mit dieser Formulierung kann der Eindruck der Verharmlosung erweckt werden - ich werde mih dafür NICHT rechtfertigen, weil ich es als unnötig erachte.
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Ich finde es auch ermüdend, wenn ständig die DDR in jedes Thema eingebracht wird. Ich habs zwar nicht bewusst erlebt, aber wenn ich manche Leute (einige waren wohl noch nie im Osten) hier höre, die unentwegt drauf einprügeln ,dann müssen sich wohl knapp 13 Millionen Menschen schlecht fühlen und sich ständig Vorwürfe machen. "Die Ossis" haben im Gegensatz zum Westen relativ erfolgreich einen Systemwechsel vollzogen, der aus den Reihen der Bevölkerung entstand, aber später leider immermehr aus den Händen geglitten ist, weil windige Leute ihre große Chance sahen abzusahnen. Ich habe leider keine Zahlen, aber lediglich unsere Mutti Angela ist ausm Osten. Man könnte jetzt böse sein und sagen "Ossis fühlen sich nicht gut genug vertreten, bzw. werden indirekt immernoch ein wenig wie Menschen 2. Klasse behandelt." (außer man begrüßt sie als Gäste und Touristen, dann sind sie gerne gesehen ... aber nicht zu lange!)
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Zitat von andersdenker
Mich wundert echt diese Verteufelung unter striktem Ausschluss der vergleichenden Kritik von Grenzregimes zwischen Israel und Palästina sowie den USA und Mexico.
Die Kalaschnikows im SED-Staat waren auf die eigene Bevölkerung gerichtet, die aus dem SED-Staat zu entkommen versuchten.
Die Israelis und die USA wollen ausländische Bevölkerung nicht unkontrolliert in ihr Land lassen, das ist ein gewisser Unterschied.
Auch Deutschland kann nicht das Sozialamt der Welt werden und unbeschränkt ausländische Bevölkerung aufnehmen.
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Zitat von reporterZitat von andersdenker
Mich wundert echt diese Verteufelung unter striktem Ausschluss der vergleichenden Kritik von Grenzregimes zwischen Israel und Palästina sowie den USA und Mexico.
Die Kalaschnikows im SED-Staat waren auf die eigene Bevölkerung gerichtet, die aus dem SED-Staat zu entkommen versuchten.
Die Israelis und die USA wollen ausländische Bevölkerung nicht unkontrolliert in ihr Land lassen, das ist ein gewisser Unterschied.
Auch Deutschland kann nicht das Sozialamt der Welt werden und unbeschränkt ausländische Bevölkerung aufnehmen.
Na das ist doch mal ein Statement, dass von absolutem politischem Sachverstand zeugt - Glückwunsch (Mein Lehrer hätte früher gesagt: Aufstehen - 5 - Tadel - setzen.... Thema verfehlt ....... ) Insbesondere was das israelische Verhalten angeht
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Zitat Weili:"Atze nun bist du gerade wieder dabei die Geschehnisse an der innerdeutschen Grenze "weichzuspülen"." Das lass ich so nicht ganz gelten. Seit ich weiß, das selbst Kriminelle vor der Verhaftung ihrer Tat, den Weg der Republikflucht antraten, seh ich das mit anderen Augen. Wenn es einen gab, dann mit Sicherheit auch noch mehr "Einzellfälle". Ich hab so einen "Einzellfall" in der Verwandschaft. Der bekommt sogar Entschädigung von dieser BRD. Weili, was sagst Du zu dem? Der bekommt auch mehr als Du, und hat weniger gearbeitet als Du. Genau so wie ein ehemaliger NVA Offizier es bekommen hätte.
Zitat Schlawine:"Ich habe eine Kundin die 1975 in Schwerin lebte und ganz legal ihre Ausreise gemeinsam mit ihrem Mann beantragt hatte. Nachdem sie den Antrag gestellt hatten bekamen beide keine Arbeit mehr und lebten von Gelegenheitsarbeiten bei Bekannten und Verwandten."
Das war allerdings kein Privileg der DDR. Das gab es in sechstelliger Größenordnung im selben Zeitraum auch in der BRD. Nur auf allen Ebenen. Hatte Deine Kundin in der DDR eine leitende Funktion? So weit mir bekannt ist, betraf das nur diese Berufsschichten. Aus der Produktionsebene ist mir da noch nichts bekannt geworden. Zu meist sind die Führungskräfte dann in die Produktionsebene versetzt worden. Das ging dann schon mal bis zu Gräberschaufler. Allerdings nur auf kirchlichen Friedhöfen. Weiter runter ging es ja nicht. Die Produktion mußte ja trotzdem weiter gehen. Bei "Familienzusammenführung" muß es allerdings etwas humaner zugegangen sein. Unser damaliger Nachbar wurde da zwar auch von seiner Führungsposition entbunden, mußte aber seinen Schreibtisch nicht räumen. Er hat den Posten nur auf dem Papier geräumt. Seine Arbeit ging weiter. Das war 86. 1990 hab ich ihn dann mal in Berlin besucht. Das kuriose an dieser Ausreise war sein ABO zur EXTRAAUSGABE im Hyginemuseum. Das lief noch bis zur Wende auf seinen Namen und ging nach Absprache mit der Postbotin bei meinen Eltern in den Briefkasten. Davon hab ich reichlich gebrauch gemacht. Meine Eltern hatten nämlich auch eins. Der gute Nachbar durfte da sogar noch vor der Wende mehrmals in die DDR einreisen. Da hat er das ABO natürlich selbst genutzt.
Nehmt euer Herz in beide Hände, und macht was draus. (Zitat von Lutz Bertram. Ehemaliger blinder DT64 Moderator, den leider die Stasi in ihre Fänge bekam)
Buhli
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Buhli, bist du auch eine ehemals staatstragende Person, die nun meint 20 Jahre weiter, könnte man die Geschehnisse an der Mauer leugnen? Hattest du früher in der DDR Macht und musst heute Staubsauger verkaufen? Ich kann dein Geschwätz nicht anders interpretieren und das mit dem Zitieren solltest du üben, es entweder richtig machen oder lassen. Mauerflüchtlinge sind für dich Kriminelle, das sagt einiges. Meine Meinung ist, die Leute, welche die DDR noch in sich haben, gehören nicht in dieses Forum.
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reporter schrieb:
Zitat
Natürlich gabs überall Stasi-Büttel, um Passagiere und Mannschaftspersonal an der Flucht zu hindern, wenn es in westliche Gefilde ging. Ob bei der Militär- oder der Zivilschiffahrt.
Quatsch! Wie sollte ein Stasi-Mensch die Angehörigen der Zivilschiffahrt an einer Flucht hindern? Frauchens Papa ist 15 Jahre zur See gefahren, von ca. 1965 an bis etwa 1980. Da ich ja selbst sehr reiselustig bin, reden wir bei Besuchen oft über seine Seefahrerzeit, schauen uns die Bilder aus dieser Zeit an. Schon sehr interessant sowas. Da hatten wir auch mal das Thema Überwachung der Mannschaften. Er meint, den ein oder anderen Spitzel wird es sicher gegeben haben, aber man hat nix davon gemerkt. Und in den Häfen überall auf der Welt gingen die Seeleute der DDR genauso von Bord und bewegten sich genauso frei an Land wie die Seemänner anderer Nationen.
Schwiegerpapa lag z. B. mal in Durban (Südafrika) im Krankenhaus. Das Schiff wartet nicht auf ein einzelnes Meannschaftsmitglied. Nach seiner Entlassung hat er sich ganz normal im Heuerbüro (ich weiß den genauen Namen jetzt nicht, gibt es aber in jedem größeren Hafen) des Hafens gemeldet. Die organisieren dann die Rückreise. Wie sollte man solche Einzelpersonen denn überwachen und an einer Flucht hindern. Die sind doch schon weg!
Gruß, micha
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@Weilheimer: Es ist zwar nur eine Meinung - nämlich meine, ABER....
Als Moderator solltest Du um einen "moderaten Ablauf" von Diskussionen bemüht sein und nicht neue "Baustellen" aufmachen, wo es nicht not tut.
Ich lese aus Buhli´s Beitrag nichts, was auf eine Pauschal-Verurteilung von Republikflüchtlingen als Personen mit krimineller Vergangenheit deutet.
Dass diese Personen mit dem Versuch des illegalen Grenzübertritts qua Gesetz straffällig wurden, da sie gegen die damals gültigen Gesetze eines souveränen Staates - nämlich der DDR - verstoßen haben, steht aber auch auf dem Papier - wenngleich auf einem anderen Blatt.
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Zitat von Weilheimer
Und Atze, du hast in den letzten 20 Jahren nichts dazugelernt.
Weili, ob Du es glaubst oder nicht, ich habe in den letzten 20 Jahren sehr viel dazu gelernt und vor allem habe ich viel erkannt.
Bester Beweis dafür ist, dass ich aus einem Forum wo sich "Altkommunisten" aus den militärischen Organen der NVA beweihräuchern, wegen meines "Verlassens des Klassenstandpunktes" rausgefeuert wurde.
Meldet Euch mal hier an und Ihr kippt hinten über:
http://rs92a.forumup.de/index.php?mforum=rs92a
Übrigens, dass muss ich noch dazu sagen. Der "Fallschirm" (oben links auf dieser HP), ist ein Überbleibsel, weil sich dieses Forum aus dem Fallschirmjägerforum gelöst hat, als die Schreiber im Fallschirmjägerforum den Herren dort, nicht mehr weit genug links standen.
Aber Weili, ich kann es nicht verstehen und nicht zulassen, dass über alles und jeden der in der DDR seine Aufgabe erfüllt hat, heute hergezoen wird in völliger Unwissenheit der damals herrschenden Lage und den damaligen Bedingungen. Das in der DDR vieles im Argen lag und aus heutiger Sicht, man über vieles nur noch den Kopf schütteln kann, weiß ich. Es ist aber trotzdem mein Staat gewesen und mein Leben. Warum soll ich da auf Unwahrheiten, die einem heute suggeriert werden und die so viele als Wahrheit hinnehmen, obwohl sie es so nie erlebt haben, nicht reagieren?
Gruß
Sir W. Churchill
"Eine der fröhlichsten Erfahrungen im Leben ist es, als Zielscheibe zu dienen, ohne getroffen zu werden."
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Hallo!
Atze schrieb:
Zitat
"ich kann es nicht verstehen und nicht zulassen, dass über alles und jeden der in der DDR seine Aufgabe erfüllt hat, heute hergezoen wird in völliger Unwissenheit der damals herrschenden Lage und den damaligen Bedingungen. Das in der DDR vieles im Argen lag und aus heutiger Sicht, man über vieles nur noch den Kopf schütteln kann, weiß ich. Es ist aber trotzdem mein Staat gewesen und mein Leben.
Danke, das meinte ich!
Wichtig ist doch, was einen im Leben gepraegt hat - ob es nun richtig und gut war (oder auch nicht), es ist Teil des Lebens und hat einen so gemacht, wie man ist. Und deswegen gehoert das auch nicht verleugnet, sondern ist Teil der Persoenlichkeit.
B. S.
Besten Gruss
BautznerSenf
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Sehe ich genau so ! Als ob die Biographie vor 1990 gar keine Rolle spielen würde oder alles sinnlos und wertlos war, was damals geschaffen wurde.
Böse Zungen könnten behaupten, es wird aktiv Geschichtsverwässerung oder Fälschung betrieben, indem man sich von Blinden was von Farben erzählen lassen muss.
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Ja...genau so sehe ich das auch, mich hat die längste Zeit meines Lebens, mein Leben in der DDR geprägt. Ich stehe dafür ein, dass ich gewisse Dinge nicht gut heiße, aber ich stehe auch dafür ein, dass die heutige Zeit genau so ihre Schnüffler, Denunzianten oder Betrüger aufzuweisen hat. Natürlich war nicht alles gut, was damals in der DDR geschah, aber wir hatten unser Leben und sind damit zum größten Teil zurecht gekommen. Wir hatten genau so hart arbeiten müssen, um unser Leben zu leben. Es musste nicht jeder, der Bananen usw. bekam, immer zu den Privilegierten oder Staatstreuen gehören. Nein auch normale kleine Leute bekamen so etwas mitunter sogar legal zu kaufen.
Was ich hier sehr bedenklich finde, wenn dieses Forum, was sich "Ossi-Forum" nennt, wenn dort Moderatoren über die ehemaligen "DDR-Bürger" oder im allgemeinen über die DDR herziehen oder wenn man sogar schreibt, dass ein User, der die DDR noch verinnerlicht, nicht in dieses Forum gehört, dann zweifle ich an diesem Forum.
Wie ich die Aufgaben eines Moderators kenne, haben sie diese Aufgaben zu bewältigen:
Zitat
- Er greift schlichtend in aggressiven Wortwechsel ein
- Er geht Beschwerden über Verstöße nach und versucht Probleme zu lösen
- Er achtet darauf, dass User den Titel sachlich, passend und vollständig wählen
- Er weist User darauf hin, wenn Beiträge nicht zum Thema passen
- Er verschiebt Beiträge, wenn diese nicht zum aktuellen Forum passen
- Er verwarnt User, die gegen Regeln verstoßen (Werbung, Links, Spam, unnötige Danksagungen, unnötiger Lob, usw.)
User dürfen / sollten Beiträge die nicht den Richtlinien entsprechen und offensichtlich editiert / geändert / gelöscht / moderiert werden sollten einem Moderator melden.
Auch wir sind Menschen, die ihr Leben gelebt haben, die die Wende gemeistert haben, die sich aber nicht mit allem zufrieden geben, was hier und heute geschieht, die auch ihre Vergangenheit verteidigen, genau so wie die westdeutschen ihre Vergangenheit hervorheben und in den höchsten Tönen loben.
Ich finde es ebenso absurd, wenn man über Dinge und Geschichtsabläufe der DDR herzieht und niemals im Osten war. Soll er sich doch einmal zu uns wagen, aber da höre ich immer wieder "ach nee, da wird man ja beklaut, oder ähnliche Dinge", wir kennen nur Dresden und die Frauenkirche (vielleicht nur von Bildern). Wir sind doch keine Monster...... wir sind Persönlichkeiten, die genau so um ihre Anerkennung kämpfen.
Auch ich reagiere hier sehr empfindlich, wenn ich hingestellt werde, als ....."Ossi, der mit seinen Gedanken noch im Osten ist" Was macht Ihr denn, die über das gelobte Land BRD schützend die Hand halten? Ihr macht doch auch nichts anderes, als für Eure Vergangenheit einzutreten.
Weinböhlaer geht jetzt auch erst einmal in Auszeit, weil er mit vielen Dingen nicht zurecht kommt. Ich bin alt genug, um mich verteidigen zu können, aber werde es auch nicht unbedingt zulassen, dass ein Forenmitglied meine Einstellung verteufelt oder mir Vorschriften machen würde.
Ich wünsche Euch allen ein wundervolles 2. Adventswochenende.
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