Ossi Forum - bundesweites Kontakt- und Unterhaltungsforum


RE: Rechtsextremismus-Hochburg Sachsen-Anhalt

#16 von delta , 06.08.2011 15:17

Zitat von BesserWessi0815
Mario069, Deine Signatur:

"Es gibt drei Dinge, die sich nicht vereinen lassen: Intelligenz, Anständigkeit und Nationalsozialismus. Man kann intelligent und Nazi sein. Dann ist man nicht anständig. Man kann anständig und Nazi sein. Dann ist man nicht intelligent. Und man kann anständig und intelligent sein. Dann ist man kein Nazi."


...gefällt und paßt auch sehr gut in diesen Thread, daher erlaube ich mir sie etwas hervorzuheben...



Trifft das nicht auf jede Politische Form zu.....
Ich denke schon.



wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.

delta  
delta
Beiträge: 8.010
Registriert am: 11.09.2009


RE: Rechtsextremismus-Hochburg Sachsen-Anhalt

#17 von Smithie23 , 06.08.2011 15:27

@altberlin: Sicher gibt es solche Leute, wie du es beschreibst. Aber wenn ich mich hier umsehe, wo der Anteil an Ausländern bzw. Menschen mit Migrationshintergrund, sehr gering ist, dann sind es viele Deutsche, die sich genau so "assi" verhalten. Dann gibts in vielen Gegenden Deutschlands wiederrum welche, die "Deutscher" sind als manch Eingeborener. Die hochdeutsch sprechen und scheinbar ihre Mentalität komplett umgekrempelt haben, was ich sehr schade finde.

Smithie23  
Smithie23
Beiträge: 5.577
Registriert am: 20.07.2010


RE: Rechtsextremismus-Hochburg Sachsen-Anhalt

#18 von delta , 06.08.2011 15:40

Ist das ein Grund das Verhalten der Ausländer zu tollerien... ich denke nein.
Altberlin hat die sache richtig beschrieben.
Natürlich machen mich die verhaltensweisen der einheimischen bevölkerung betroffen,
aber das ist ein anderes problem.
Smithie würdest du dich auch so verhalten, nur weil sich die Einheimischen so verhalten
und Ihren Dreck auf die Straß schmeißen.



wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.

delta  
delta
Beiträge: 8.010
Registriert am: 11.09.2009


RE: Rechtsextremismus-Hochburg Sachsen-Anhalt

#19 von Smithie23 , 06.08.2011 15:42

Nee, würd ich nicht.

Smithie23  
Smithie23
Beiträge: 5.577
Registriert am: 20.07.2010


RE: Rechtsextremismus-Hochburg Sachsen-Anhalt

#20 von delta , 06.08.2011 16:01

Na siehste und warum sollen wir das tollerieren.
Ich weiß jedenfalls, das Westdeutschland einst ein sehr sauberes Land war.
Heute siehste nur noch Dreck. In Dörfer und dort wo ich wohne geht es noch
sauber zu, aber die regel ist das nicht mehr. Wir kehren auch mal die Straße
sauber wenn was mal rumfliegt.


wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.

delta  
delta
Beiträge: 8.010
Registriert am: 11.09.2009


RE: Rechtsextremismus-Hochburg Sachsen-Anhalt

#21 von altberlin ( gelöscht ) , 06.08.2011 16:16

Zitat von Smithie23
@altberlin: Sicher gibt es solche Leute, wie du es beschreibst. Aber wenn ich mich hier umsehe, wo der Anteil an Ausländern bzw. Menschen mit Migrationshintergrund, sehr gering ist, dann sind es viele Deutsche, die sich genau so "assi" verhalten. Dann gibts in vielen Gegenden Deutschlands wiederrum welche, die "Deutscher" sind als manch Eingeborener. Die hochdeutsch sprechen und scheinbar ihre Mentalität komplett umgekrempelt haben, was ich sehr schade finde.



Sicher gibt es auch Deutsche, die sich nicht benehmen können, oft sind das soziale Abstürze.
Und sicher gibt es auch Ausländer, die sich benehmen, Beispele sind hier für mich Afrikaner und Asiaten.
Bei den Moslems gibt er gravierende Unterschiede, wohl auch bedingt durch ihre Herkunft. "Moderne" zum Beispiel, zu erkennen an ohne Kopftuch haben meist weitaus mehr Benehmen als die eingewanderte ländliche Bevölkerung.
Die haben ihre gewohnten Lebensweisen gleich mitgebracht, von Integration keine Spur.
Ich lebe jetzt seit 8 Jahren im Raum Stuttgart, davon habe ich über 3 Jahre in Bad Cannstadt verbracht, eine Türkenhochburg. Übel, kann ich nur sagen, ganz übel. Serben, Kroaten spürst du gar nicht, Italiener sind nur laut. Aber wo Türken, Albaner und Roma durchgezogen sind, erkennst du am Straßenbild. das sind tatsächlich diejenigen, die jede Art von Abfall liegen bzw. fallen lassen.
Du erkennst, woher sie kommen an der Kleidung, aus den zivilisierten Gegenden ihrer Heimat nicht, und zahlreiche Sozialfälle sind darunter.
Die Besserverdienenden wohnen auch schon in anderen Wohnvierteln.
Ich will damit sagen, das durch solche Verhältnisse rechtsextreme Gedanken und Haltungen gefördert werden. Wer sieht schon gern, wie sein Wohnkietz durch immer mehr Zuzug solcher Gestalten verkommt ?
Da regt sich Widerstand, aber vorzugsweise auch nur in den betroffenen Gebieten.
Zu Sachsen-Anhalt (und dem übrigen Osten) kann ich nur sagen, wenn eine hohe Zahl von Arbeitslosen, egal wie alt, die richtigen Worte geflüstert bekommt, passierts eben. Von der Politik kam über Jahre nur heiße Luft, ist doch idealer Nährboden, um eine Protestorganisation zu entwickeln. Und die Argumente kennen wir.
Wobei nicht alle verkehrt sind, aber der Weg dorthin.

.

altberlin

RE: Rechtsextremismus-Hochburg Sachsen-Anhalt

#22 von Gelöschtes Mitglied , 06.08.2011 16:37

Zitat von altberlin

Zitat von Smithie23
@altberlin: Sicher gibt es solche Leute, wie du es beschreibst. Aber wenn ich mich hier umsehe, wo der Anteil an Ausländern bzw. Menschen mit Migrationshintergrund, sehr gering ist, dann sind es viele Deutsche, die sich genau so "assi" verhalten. Dann gibts in vielen Gegenden Deutschlands wiederrum welche, die "Deutscher" sind als manch Eingeborener. Die hochdeutsch sprechen und scheinbar ihre Mentalität komplett umgekrempelt haben, was ich sehr schade finde.



Sicher gibt es auch Deutsche, die sich nicht benehmen können, oft sind das soziale Abstürze.
Und sicher gibt es auch Ausländer, die sich benehmen, Beispele sind hier für mich Afrikaner und Asiaten.
Bei den Moslems gibt er gravierende Unterschiede, wohl auch bedingt durch ihre Herkunft. "Moderne" zum Beispiel, zu erkennen an ohne Kopftuch haben meist weitaus mehr Benehmen als die eingewanderte ländliche Bevölkerung.
Die haben ihre gewohnten Lebensweisen gleich mitgebracht, von Integration keine Spur.
Ich lebe jetzt seit 8 Jahren im Raum Stuttgart, davon habe ich über 3 Jahre in Bad Cannstadt verbracht, eine Türkenhochburg. Übel, kann ich nur sagen, ganz übel. Serben, Kroaten spürst du gar nicht, Italiener sind nur laut. Aber wo Türken, Albaner und Roma durchgezogen sind, erkennst du am Straßenbild. das sind tatsächlich diejenigen, die jede Art von Abfall liegen bzw. fallen lassen.
Du erkennst, woher sie kommen an der Kleidung, aus den zivilisierten Gegenden ihrer Heimat nicht, und zahlreiche Sozialfälle sind darunter.
Die Besserverdienenden wohnen auch schon in anderen Wohnvierteln.
Ich will damit sagen, das durch solche Verhältnisse rechtsextreme Gedanken und Haltungen gefördert werden. Wer sieht schon gern, wie sein Wohnkietz durch immer mehr Zuzug solcher Gestalten verkommt ?
Da regt sich Widerstand, aber vorzugsweise auch nur in den betroffenen Gebieten.
Zu Sachsen-Anhalt (und dem übrigen Osten) kann ich nur sagen, wenn eine hohe Zahl von Arbeitslosen, egal wie alt, die richtigen Worte geflüstert bekommt, passierts eben. Von der Politik kam über Jahre nur heiße Luft, ist doch idealer Nährboden, um eine Protestorganisation zu entwickeln. Und die Argumente kennen wir.
Wobei nicht alle verkehrt sind, aber der Weg dorthin.

.





Hattest Du damals eine Wohnung in Bad Cannstatt über die "SWSG"???


RE: Rechtsextremismus-Hochburg Sachsen-Anhalt

#23 von Buhli , 06.08.2011 18:35

Die Exjugos, die sich mit mir unterhalten, wollen sich zwar auch jedes mal von den anderen Exjugos abgrenzen. Aber die darrauffolgende "Ohrfeige" von mir, gab bisher jedem zu denken. Ich frage sie dann immer wieder, ob sich damals nur die Bosnier über die Olympischen Spiele in Sarajevo gefreut haben, oder ganz Jugoslawien? Damals gab es diesen "Stunk" nur auf dem Niveau wie wir es hier von den Bundesländern untereinander kennen. Mehr ein Gefrozel mit Augenzwinkern, als bittere Ernst. Das waren bisher übereinstimmende Äußerungen von den. Nicht auf meinem Mist gewachsen. Allerdings von der Generation ab 1970 und älter. Die jüngeren können damit nicht so viel anfangen. Der eine oder andere bestätigt das zwar, kann es aber nicht aus eigenem Erleben erzählen.



Nehmt euer Herz in beide Hände, und macht was draus. (Zitat von Lutz Bertram. Ehemaliger blinder DT64 Moderator, den leider die Stasi in ihre Fänge bekam)
Buhli

Buhli  
Buhli
Beiträge: 7.558
Registriert am: 09.10.2006


RE: Rechtsextremismus-Hochburg Sachsen-Anhalt

#24 von Mario069 , 06.08.2011 18:39

Zitat von delta
Irtum....
nicht nur die Bildung ist das Problem, den es ist erwiesen, das durchaus gebildtete Menschen in der NPD vertreten sind.
Wie in jeder Partei gibt es solche und solche.
Das die NPD in Sachsen mehr zulauf hat, hat ebenfalls seine Gründe. Die BRD hat es vergessen, alle Bürger auch im Westen mitzunehmen.
Schnelles Wachsen der Wirtschaft und Aufräumen mit dem Alten System war Ihr wichtiger.
Zuerst Kohl und dann Merkel die ja Ihre Vergangenheit so schnell wie möglich los werden wollte, hatte keine Zeit sich um
die kleinen Bürger zu kümmern. Fast jedes Dorf wurde mit Vergnügungsparks zugeplastert. Brot und Spiele für das gemeine Volk, damit
es abgelenkt war und wurde.



Sicherlich ist es nicht die Bildung allein, Erziehung und soziales Umfeld haben sicherlich auch ihren Einfluss. Was ist es denn bei dir?

Zitat von delta

Zitat von BesserWessi0815
Mario069, Deine Signatur:

"Es gibt drei Dinge, die sich nicht vereinen lassen: Intelligenz, Anständigkeit und Nationalsozialismus. Man kann intelligent und Nazi sein. Dann ist man nicht anständig. Man kann anständig und Nazi sein. Dann ist man nicht intelligent. Und man kann anständig und intelligent sein. Dann ist man kein Nazi."


...gefällt und paßt auch sehr gut in diesen Thread, daher erlaube ich mir sie etwas hervorzuheben...



Trifft das nicht auf jede Politische Form zu.....
Ich denke schon.






Dass das aus dieser Ecke kommt, war ja klar. Ich bin nicht überrascht.


"Es gibt drei Dinge, die sich nicht vereinen lassen: Intelligenz, Anständigkeit und Nationalsozialismus. Man kann intelligent und Nazi sein. Dann ist man nicht anständig. Man kann anständig und Nazi sein. Dann ist man nicht intelligent. Und man kann anständig und intelligent sein. Dann ist man kein Nazi." - Gerhard Bronner, Rede anlässlich der Gedenkfeier zum 60. Jahrestag der Befreiung des KZ Gunskirchen

Mario069  
Mario069
Beiträge: 231
Registriert am: 05.12.2009

zuletzt bearbeitet 06.08.2011 | Top

RE: Rechtsextremismus-Hochburg Sachsen-Anhalt

#25 von altberlin ( gelöscht ) , 06.08.2011 19:12

Schmackes, nein, meine jetzige Frau hatte vor ca 25 Jahren in der Neckarvorstadt eine Wohnung gekauft, nähe Brückenstraße. damals noch fast vollständig in der Hand von Einheimischen. Aber heute ???? Italiener, Serben,Türken, Moslems verschiedenster Nationen, Pakistani, Bosnier, außerdem Griechen, Chinesen, Afrikaner usw.
Im vergangenen Jahr hat sie verkauft, an eine bosnisch-serbische Familie.


.

altberlin

RE: Rechtsextremismus-Hochburg Sachsen-Anhalt

#26 von altberlin ( gelöscht ) , 06.08.2011 19:23

Zitat von Buhli
Die Exjugos, die sich mit mir unterhalten...



Meine Frau ist Kroatin, unsere ehem. Nachbarn in Cannstadt waren Serben, zeitweise wie Feuer und Wasser !
Und so geht es auch allen anderen Kroaten, die ich mitlerweile kenne, es gibt kein "gemeinsam" mit gerade diesen Menschen. das war auch schon zu Zeiten Olympias in Sarajevo nicht anders, aber es wurde verordnet. Kennt man doch irgendwo her. Verordnete Völkerfreundschaft.
Die Leute waren politisch Jugos, aber nicht im Herzen. Wie tief die Einheit war, hat der ganze elende Krieg gezeigt, heute noch gemeinsam beim Bier sitzen, morgen gegenseitig totschlagen.
Wer sich als noch heute Jugo bezeichnet, sind die Serben, die nicht von ihrem großen Jugoslawien loskommen. Selbst den kleinen Kosovo, in der Mehrzahl Albaner, also keine Serben, tyrannisieren sie.
Für einen Kroaten, Slowenen oder Bosnier ist die Bezeichnung Jugo absolut nicht akzeptabel.

altberlin

RE: Rechtsextremismus-Hochburg Sachsen-Anhalt

#27 von Weilheimer , 06.08.2011 20:01

Zitat von altberlin

Für einen Kroaten, Slowenen oder Bosnier ist die Bezeichnung Jugo absolut nicht akzeptabel.



Der Begriff Jugo ist nun mal im allgemeinen Sprachgebrauch und kennzeichnet grob die Menschen, die aus Gegenden östlich der Adria abstammen. Das die sich untereinander nicht lieb haben ist dabei erst mal nicht relevant. Unter Tito hatten sie sich alle lieb zu haben, zu diesem Zeitpunkt trafen viele "Jugos" in der BRD als Gastarbeiter ein. Für mich hat dieser Begriff nichts Abwertendes. Wer diesen Begriff abwertend gebraucht, ist ein Rassist.

 
Weilheimer
Moderator
Beiträge: 3.583
Registriert am: 23.03.2008


RE: Rechtsextremismus-Hochburg Sachsen-Anhalt

#28 von Ilrak , 06.08.2011 20:03

So könnte man es ja auch für uns sehen .
Es gibt Bayern , Schwaben , Franken , Berliner , Fischköppe , Sachsen , Rheinländer , Westfalen....
Alle unterschiedlich , manche wie Feuer und Wasser .
Müssen sich aber - politisch verordnet - als Deutsche vertragen !


Revolution ist das Morgen schon im Heute,
ist kein Bett und kein Thron für den Arsch zufriedener Leute.
(Renft - Zwischen Liebe und Zorn )

Ilrak  
Ilrak
Beiträge: 3.118
Registriert am: 28.10.2009

zuletzt bearbeitet 06.08.2011 | Top

RE: Rechtsextremismus-Hochburg Sachsen-Anhalt

#29 von altberlin ( gelöscht ) , 06.08.2011 20:11

Zitat von Weilheimer

Zitat von altberlin

Für einen Kroaten, Slowenen oder Bosnier ist die Bezeichnung Jugo absolut nicht akzeptabel.



Der Begriff Jugo ist nun mal im allgemeinen Sprachgebrauch und kennzeichnet grob die Menschen, die aus Gegenden östlich der Adria abstammen. Das die sich untereinander nicht lieb haben ist dabei erst mal nicht relevant. Unter Tito hatten sie sich alle lieb zu haben, zu diesem Zeitpunkt trafen viele "Jugos" in der BRD als Gastarbeiter ein. Für mich hat dieser Begriff nichts Abwertendes. Wer diesen Begriff abwertend gebraucht, ist ein Rassist.




Du bist ja wieder ein ganz Schlauer !
Ich habe verwandtschaftlich und dadurch auch in einem neuen Bekanntenkreis mit Kroaten in Kroatien ind BiH zu tun, keiner von denen möchte Jugo genannt werden. Egal, ob in Slawonien, Dalmatien oder in der Gegend um Mostar.
"Jugo" war mal, bin gespannt wann das auch der Letzte begreift, und es ist heute auch eine Form der Höflichkeit und des Anstandes, diese frühere Bezeichnung nicht mehr anzuwenden.
Willst du ewig Ossi genannt werden ?

altberlin

RE: Rechtsextremismus-Hochburg Sachsen-Anhalt

#30 von altberlin ( gelöscht ) , 06.08.2011 20:15

Zitat von Ilrak
So könnte man es ja auch für uns sehen .
Es gibt Bayern , Schwaben , Franken , Berliner , Fischköppe , Sachsen , Rheinländer , Westfalen....
Alle unterschiedlich , manche wie Feuer und Wasser .
Müssen sich aber - politisch verordnet - als Deutsche vertragen !



Wäre Deutschland aber abgeschafft und es gäbe die einzelnen Staaten BY, BW, H, B usw wäre auch niemand mehr Deutscher, sondern Bayer, Schwabe oder Badener, Hesse, Berliner usw.

.

altberlin

   

Erster Strang der Ostseepipeline fertiggestellt
Schwacher Konsum in Deutschland bremst Konjunktur


Dieses Forum möchte Menschen zusammenführen, Aufklärungsarbeit leisten und ein gesamtdeutsches Gefühl fördern.
Wer uns unterstellt "wir trauern alten Zeiten hinterher", hat die Mission der Community leider nicht verstanden.
Wir verzichten auf übertriebene Ostalgie und freuen uns über neue Meinungen aus Ost & West und Nord & Süd.

Startseite  |   Die Idee  |   Die Geschichte des Forums  |   Die Regeln