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RE: Die Ossis sind doch alle gleich - 3
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Smithie, mit Verlaub, was du über das P Konto sagst, ist eine populistische Meinungsmache. Du stellst den Penner, der nie Geld hatte mit jemanden gleich, der seine Firma durch die Wirtschaftskrise verlor. Deine Chefs und du, das sind genau die, welche Kreditlinien platzen lassen und für die Insolvenz von Firmen sorgten. Das die ehemaligen Inhaber irgendwie leben müsste auch dir als oberschlauen mit Lebensweisheit geschlagenen Banker klar sein, oder eher nicht, wie ich hier feststelle. Das Geld was auf einem P-Konto gehört deswegen nicht den Gläubigern, weil es Gesetze gibt, welche festlegen, wo genau die Pfändungsgrenzen liegen, das P-Konto verhilft den Schuldnern zu ihrem Recht, nicht mehr und nicht weniger.
Erstens gibts da P-Konto nur für Privatpersonen. Und was man so im Alltag erlebt, ist ziemlich bezeichnend für die Zahlungsmoral. Viele Leute geben Geld aus, dass sie wissentlich nicht haben oder nehmen Dienstleistungen in Anspruch, wo sie wissen ,dass sie es nicht zahlen können. Hab schon Leute gehabt, die Geld brauchten, die dann einfach ihre Telefonrechnung haben zurückbuchen lassen, um wieder etwas Geld zu haben. Es sind nicht alle Banker böse Menschen und die, die an der Basis arbeiten und nicht in blitzblanken Bürotürmen regieren, können am wenigsten dafür. Wenn natürlich das Einkommen auf oder unter der Pfändungsgrenze liegt, dann kann der Gläubiger schwarz werden, bevor er die Kohle sieht. Viele Firmen gehen nämlich genau wegen der Zahlungsmoral der Leute in die Insolvenz ! Und ein Gläubiger hat genau so Rechte wie der Schuldner. Ich bin sicher, dass Selbstständige das genau so sehen, wenn sie in Vorleistung gehen.
Ein gestrandeter Firmenchef ist eine Privatperson und braucht ein P-Konto. Es ist richtig, Firmen gehen wegen mangelnder Zahlungsmoral pleite, aber nicht durch Privatpersonen entstehen große Außenstände, auch andere Firma, Kommunen und der Staat verschleppen Zahlungen. Selbst Banken habe eine schlechte Zahlungsmoral. Wie viele sind den Pleite gegangen, weil während der Wirtschaftskrise Banken Kredite an Mittelständler zurückgehalten wurden? Das waren mit Sicherheit einige mehr Insolvenzen, als sie durch schlechte Zahlungsmoral entstehen. Seit der Wirtschaftkrise weiß ich, Banker sind das Allerletzte auf dieser Erde und für mich dürfen die nur noch meine Girokonten führen. Wer hat denn die Wirtschaftskrise ausgelöst, das waren Banker als sie auf der Jagd nach dem schnellen Geld, ohne Sicherheiten Kredite herausgaben. Es wurde gezockt und gedealt, um asoziale Umsatzrenditen von 25% zu erreichen. Als das dann in die Hose ging, lies man das Finanzsystem durch den Steuerzahler retten. Wäre ich der König von Deutschland, die Bänker wären in Arbeitslager gewandert, wo sie den entstanden Schaden abarbeiten bis sie Schwielen an den Händen haben.
Wenn du dich mit der Krise beschäftigst, dann weisst du auch, dass es ein verhältnismäßig kleiner Teil von Bankern ist, die gezockt haben. Der normale Angestellte in der Filiale kann genau so wenig dafür, wie die Mehrzahl der Leute, die ein Sparbuch, Girokonto und Kredit haben. Nicht jeder, der Banker ist, ist auch ein Ackermann oder die Konsorten aus den USA.
Zitat von Smithie23Wenn du dich mit der Krise beschäftigst, dann weisst du auch, dass es ein verhältnismäßig kleiner Teil von Bankern ist, die gezockt haben. Der normale Angestellte in der Filiale kann genau so wenig dafür, wie die Mehrzahl der Leute, die ein Sparbuch, Girokonto und Kredit haben. Nicht jeder, der Banker ist, ist auch ein Ackermann oder die Konsorten aus den USA.
Aber genau diese Zocker sind es, die heute wieder zocken. Schadenersatz ist hier doch ein Fremdwort ! Ist irgend jemand haftbar gemacht worden ? Ackermann hatte sein ewig süffisantes Grinsen auch zu keinem Zeitpunkt abgelegt. Weil er als Chef weiterverdiente, trotz Krise ! Der normale Kreditvermittler hat nur seine Richtlinien, er kann sich finanzielle Sonderzahlungen (Provisionen) erkämpfen, aber sonst ist er nur eine kleine Schraube im Triebwerk der Banken.
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Sinnlos ist ein Leben ohne Sinn für Unsinn (unbekannt)
Der normale Kreditvermittler hat nur seine Richtlinien, er kann sich finanzielle Sonderzahlungen (Provisionen) erkämpfen, aber sonst ist er nur eine kleine Schraube im Triebwerk der Banken.
Auch die ach so seriösen Sparkassenunternehmen haben solche schlechten Anlagen in ihren Depots und haben auch munter mitgezockt. Was die kleinen Räder im Getriebe der Banken angeht, das sind die, welche die Richtlinien der Banken umsetzen. Die Arbeiten direkt am Kunden und verkaufen ohne Ehre und Gewissen, alles was ihnen und ihrer Bank nützt. Hauptsache am Ende des Monats stimmt das Gehalt und der Bonus. Die sind ja alles so was von unschuldig. Natürlich gibt es auch Ausnahmen und nicht alle sind so und hinterfragen auch, was sie tun müssen.
Letzens habe ich im Net einen Bericht gelesen, das so ein Bankfuzzi, einer betagten Seniorin eine Sofort-Rentenversicherung angedreht hat, wo der Auszahlungsbeginn der Rente beim 91. Lebensjahr lag. Ist klar, der wurde aus dem mittleren Management der Bank dazu gezwungen. Die Bank musste das Geschäft auf öffentlichen Druck dann später wieder rückgängig machen, weil eine "Fehlberatung" vorlag oder anders gesagt, einer nicht mehr so geistig fitten Oma wurde irgendwas verkauft, was der Bank und der Karriere des Bankangestellten förderlich war. So viel zum Thema, alle kleinen Angestellten bei einer Bank sind ehrlich und unschuldig.
Ja, Weilheimer, schwarze Schafe gibt es überall. Hatte es bei meiner Frau erlebt, der hatte ein (dieses Mal) Versicherungsfachmann von der VDV Leben International eine Rentenversicherung aufgedrückt, Laufzeit 12 Jahre, Ablauf im Alter von 72 Jahren und einem Beitrag, der bei der kleinen Rente sehr viel zu hoch lag. Die wurde sofort gekündigt genau so wie eine ebenfalls von dieser Versicherung stammende Lebensversicherung mit gleichen Konditionen. Glücklicher Weise liefen beide noch nicht lange, der Verlust war überschaubar. Beitrag zusammen : 80 € ! Gedanken kann sich jeder selbst machen zu solchen Abschlüssen. Hier wurde ihr damaliger Gesundheitszustand ausgenutzt. Und als dieser Vertreter vor einigen Jahren meine Abwesenheit nutzen wollte, vielleicht doch noch etwas zu retten, suchte er fluchtartig das Weite, als ich für ihn überraschend nach Hause kam. Seitdem ist Ruhe.
Sinnlos ist ein Leben ohne Sinn für Unsinn (unbekannt)
Ja, diese Negativbeispiele kenne ich und da schämt man sich für seine Branche. Es wird noch dauern, bis diese Manager merken, dass zufriedene Kunden bleiben und die Treue halten, wenn man fair mit Ihnen umgeht und ihnen nicht irgendwelche sinnlosen Produkte aufs Auge drückt.
Zitat Da ist was dran. Der Staat hat ja dann 2010 diese tolle Idee zum sogenannten "Pfändungsschutzkonto" gehabt, was den Leuten quasi freien Lauf lässt. Auch wenn ne Pfändung da ist, kommt derjenige an sein Geld bis zum Freibetrag. Da sinkt natürlich die Bereitschaft, die Verbindlichkeiten zu begleichen - und der Gläubiger wartet auf sein Geld, während der Schuldige es ausgeben kann. War ne ganz ganz "tolle" Idee. Jetzt muss man sich mit Leuten rumschlagen, die dann immer darauf pochen, dass sie ja son P-Konto haben und gefälligst ihr Geld ausbezahlt haben wollen. Und mal ehrlich, die Meisten sind selber schuld. Ich verstehe immer nicht, wie sowas "aus heiterem Himmel" passieren soll, wenn vor einer Pfändung erstmal diverse Mahnbescheide verschickt werden.
Was mich hier am meißten stört ist der Satz: "Und mal ehrlich, die Meisten sind selber schuld." Ich möchte Dir eine kleine Geschichte erzählen. Mein Bruder und ich sind Besitzer eines Mehrfamilienhauses in Deiner Heimatstadt Dessau. Das Haus hat 5 Wohneinheiten und eine Gesamtwohnfläche von rund 500 Quadratmetern, zzgl. den Pkw- Stellplätzen. Die Kaltmiete beträgt ziemlich genau 6 €/qm +20€/Stellplatz. Die Einahmen belaufen sich auf ca. 32.000 € pro Jahr, zzgl. Betriebskosten, die für uns als Vermieter jedoch nur ein Durchlaufposten sind. Die momentanen Kreditkosten betragen rund 24.000 pro Jahr. Die Immobilie ist Teil unserer Altersvorsorge. Das Haus wurde beim Erwerb vor rund 10 Jahren kernsaniert.
Vor 3-4 Jahren hatten wir einen Mieter, welcher von jetzt auf gleich seine Miete nicht mehr zahlte. Die Trennung von seiner Frau und deren Auszug hat er wohl nicht verkraftet. Es folgte das ganze Prozedere. Kündigung, Räumungsklage etc. pp. Wohnung wurde vom Gerichtsvollzieher geöffnet. Die Bude sah aus wie ein Schlachtfeld und mußte komplett saniert werden. Die ganze Sache zog sich ein Jahr hin, weitere 2 Monate brauchten wir für die Renovierung. Insgesamt war ein Mietausfall für 15 Monate zu verbuchen. Dazu kamen die Kosten für die Räumungsklage, Gerichtsvollzieher, Spedition, Einlagerungskosten des Sperrmülls Möbel des Mieters, nach ein paar Monaten die Kosten für die Entsorgung ebendieser, Kosten des Schlüsseldienstes und natürlich die Renovierungskosten. Die Wohnung mußte malermäßig komplett neu gemacht werden, Fliesen in Bad+Fliesenspiegel Küche mußten erneuert werden, alle Türen wurden ausgetauscht. Sanitäranlagen (Toilette, Wanne, Waschbecken + Armaturen mußten ausgetauscht werden. Das Laminat in allen Räumen wurde komplett erneuert. Die Erneuerung der kompletten Elektrik war ebenfalls notwendig, da der Mieter sämtliche Dosen und Schalter mitgenommen hatte und dafür die Kabel schön bündig in den Abzweigdosen abgeschnitten hatte. Alle Arbeiten wurden von uns selbst durchgeführt, da ich Maler bin und mein Bruder und Vater aus der Elektrobranche kommen. Die Gesamtkosten, inkl. Gericht und Mietausfall beliefen sich damals auf irgenwas zwischen 25.000 und 30.000 €. Hätten wir für die Sanierung der Wohnung Fachfirmen beauftragen müssen, wäre wahrscheinlich der doppelte Betrag rausgekommen.
In der ganzen Zeit laufen natürlich die Steuern weiter, die Kredite müssen bedient werden und auch auf Mieteinnahmen sind KV-Beiträge zu zahlen. Dank Rücklagen und eines kleinen Zuschusses durch unsere Eltern, sind wir durch diese Sache durchgekommen. Hätten wir zu dem Zeitpunkt eine zweite leerstehende Wohnung gehabt, hätten wir einen zusätzlichen Kredit benötigt, der ja weitere Kosten verursacht. Oder wir wären mit den Raten an die Bank in Rückstand gekommen, was eine eventuelle Zwangsversteigerung zur Folge gehabt hätte. Im Anschluß wären wir auf einem riesigen Schuldenberg sitzen geblieben. Schau Dir die Immobilienpreise in Dessau an, dann weißt Du was ich meine!
Ich wäre dann der ideale Kandidat für ein P-Konto. Und Deiner Meinung nach selber schuld! Richtig? Weißt Du eigentlich wievielen Menschen in diesem Land es ähnlich geht? Alle selbst schuld, oder wie?
Einem mir bekannten Malermeister aus Köln ist ähnliches passiert. Er hat in einem solchen Fall runde 100.000 € verloren, da Mieter sein Haus in eine Trümmerlandschaft verwandelt hatten. Er war damals Anfang 60 und hat damit einen beträchtlichen Teil seiner Altersvorsorge verloren. Auch fast ein Kandidat fürs P-Konto. Aber wahrscheinlich war er selber schuld?
Zitat Ja, diese Negativbeispiele kenne ich und da schämt man sich für seine Branche. Es wird noch dauern, bis diese Manager merken, dass zufriedene Kunden bleiben und die Treue halten, wenn man fair mit Ihnen umgeht und ihnen nicht irgendwelche sinnlosen Produkte aufs Auge drückt.
Wenn Du das ehrlich meinst, bist Du wahrscheinlich fehl am Platz in dieser Branche und solltest Dir lieber einen anderen Job suchen, wie Du ja selbst vor einiger Zeit schon mal geschrieben hast.
Michaka aus diversen Beiträgen hier im Forum bin ich der Meinung unser Smithie meint es ernst und fühlt sich unwohl in seinem Job. Das mit dem "selbst Schuld" liegt sicher daran, das er noch jung ist und die vielen Fazetten des Lebens noch nicht kennengelernt hat. Sicher meint unser Smithie, wenn man eine Firma in den Sand gesetzt hat, man legal weiter in Wohlstand leben kann. Viele Gläubiger schauen ihren Schuldnern auf die Finger. Das Geld auf dem P-Konto dient zur Absicherung des Lebensunterhalts des Schuldners, geht Geld über den Pfändungsfreibeträgen auf diesen Konto ein, gehört es den Gläubigern. Ich möchte mal anzweifeln, das man dieses Konto mißbrauchen kann. Für die Masse der Schuldner ist diese Situation sicher mehr als unschön und so wollen dort wieder raus. Schwarze Schafe gibt es überall.
Die Kandidaten für das "P-Konto", die ich meine sind keine Hausbesitzer oder Firmenchefs. Ich rede von Leuten, die zig Dinge auf Raten kaufen, obwohl sie wissen, dass sie es sich nicht leisten können. Leute, die ihre Rechnungen und Versicherungsbeiträge zurückbuchen lassen, um am Wochenende Geld ausgeben zu können. Leute, die darauf pochen, dass ihnen das Geld zusteht - aber keine Anstalten machen, sich mit dem Gläubiger zu einigen. Meist funktioniert das sehr gut, weil die Gläubiger froh sind, wenn die Beträge wenigstens monatlich abgestottert werden können. Aber mir unterstellen, ich hätte keine Ahnung, weil ich nicht sämtliche Einzelschicksale und Facetten durchleuchte, geht ein wenig zu weit.
Smithie glaub mir, mit 25 war ich auch nicht so schlau wie heute, sonst hätte ich bestimmt einiges anders gemacht und vor allen niemals geheiratet. Ich habe übrigens nie gemeint, das du keine Ahnung von dem hast, was du tust.
Wenigstens bin ich dir in dieser einen Sache voraus: Ich hab nicht vor zu heiraten. Ich werd demnächst 26, aber habe irgendwie keinen Drang nach Familie gründen, Vater werden ... ich unternehme was mit meinen Kumpels, von den jetzt wieder ALLE Single sind und gehe meinen Hobbies nach.
Die Ausnahmen sind die wenigen, die nicht im Verkauf tätig sind, sondern nur in der Verwaltung der Banken. jeder kleine Bankangestellter ist dazu angehalten zu verkaufen, tut er es nicht, liegt er auf der Straße und Notfalls muß seine Familie mit darunter leiden und eventuell auch Hungern. Was es heißt zu verkaufen habe ich zwar nicht in der Bank gelernt, aber das produkt ist zweitrangig, sondern daß verkauft wird ist wichtig. Wer also den kleinen Banker verurteilen mag, bellt den falschen Baum an. Gerade hier im Forum wurde so geschwärmt man sollte Gold und Silber kaufen, den es wäre die einzig ware Geldanlage. Dabei vergisst der Erwerber wie Gold und Silber gewonnen wird. So ist es auch mit allen anderen Produkten die an der Börse oder in der Bank erworben werden. Einer muß dafür bezahlen und meistens ist es der, der am wenigsten hat. Ackermann ist für mich einer der größten Bank-kriminellen und in der zwischenzeit sickert immer mehr durch, welche Rolle die Deutsche Bank und Ackermnn bei der Globalen Verwerfungen spielt und gespielt hat.
Ach ja hier ist auch die Rede von Mietnomaden... mal ein gegenargument von mir...
Kann man zwar auch nicht verallgemeinern, aber im großen ganzen stimmt es.
Ein Vermieter will erst mal Geld mit seiner Wohnung oder Haus verdienen, und wenn möglich ... sehr viel, denn wegen Sozialer Wohnungsarmut tut er das gewiss nicht. Das der Vermieter auf kosten andere seine altersvorsorge betreiben will ist also auch nicht gerade das gelbe vom Ei. Natürlich ist es nicht richtig, Eigentum eines anderen so zu verwüsten, aber das ist die andere Seite eben dieser Münze. Auf grund das diese Sanierten oder gebauten Wohnungen oft mit kredite finanziert wurden müssen sie so schnell wie möglich am Mann / Frau gebracht werden, weil ja die Kredite bedient werden müssen, übersieht man ganz schnell vor lauter Gier auch mal das man sich ein Kukuk ins Nest gelegt hat. Wie gesagt ich will nicht verallgemeinern, aber so unschuldig sind Immobilienbesitzer auch nicht. Schlisslich wollen sie auch nur Gut leben...
wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.
Zumal ich persönlich nicht nachvollziehen kann, warum gerade die Deutschen Immobilienbesitz immernoch als DIE Altersvorsorge betrachten ?! Ist so ähnlich wie mit Lebensversicherungen: Der garantierte Zins ist in der heutigen Zeit so gering, dass sich nach Abzug aller Verwaltungskosten/Provisionen etc. es sich kaum mehr Lohnt. Da kann ich auch nen Sparplan machen und 3,5 % bekommen und sagen "wenn ich nicht mehr bin, dann soll dieses Sparkonto an (Verwandten, Kinder, Freund ... ) übergehen.
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