Neueste Hiobsbotschaft unseres Wirtschafts-Brüderle : Der Strom wird knapp
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziale...,741073,00.html
Was tun ?
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Neueste Hiobsbotschaft unseres Wirtschafts-Brüderle : Der Strom wird knapp
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziale...,741073,00.html
Was tun ?
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Sinnlos ist ein Leben ohne Sinn für Unsinn
(unbekannt)
die DDR hat uns schon wieder eingeholt..
ich sage auch dieses system keine gute zukunft vorraus.
Nur eine Frage der Zeit...
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Der Strom wird nicht knapp, dass Leitungsnetz ist für die extrem schwankenden Ökostromanteile nicht ausgelegt. Da muss einiges getan werden.
Das Problem ist seit Jahren bekannt, aber da es auf Seiten der Politik Bestrebungen gibt, die Leitungsnetze von den Stromherstellern zu separieren, halten die sich zurück.
Und ergänzend dazu möchten die Ökos natürlich nicht neue Hochspannungsleitungen, die die Natur verschandeln...
Viele Grüße
JoeSachse
Das Leben ist viel zu kurz, um schlechten Wein zu trinken. (Goethe)
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soweit ich weiß,
haben die beiden NRW-Konzerne ihr Stromnetz in den letzten Jahren verkauft:
http://www.stromnetzbetreiber.de
E.ON trennt sich vom Stromnetz | tagesschau.de Februar 2008
RWE will Stromnetz an Rentenfonds veräußern
http://de.wikipedia.org/wiki/Stromnetz#Deutschland
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Richtig, wir haben in punko Strom Überkappazitäten dank des Ökostroms, allerdings
sollte unser Dank nicht zu groß sein, da wir teuer dafür bezahlen müssen.
wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.
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Zu unserem Luxusproblem, zuviel Strom zu haben, folgenden spannenden Artikel auf Telepolis gefunden:
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/34/34070/1.html
Viel Spaß beim Lesen
JoeSachse
Das Leben ist viel zu kurz, um schlechten Wein zu trinken. (Goethe)
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Kürzlich kam dieser Beitrag im TV,
http://www.mdr.de/mediathek/suche/mediat...unkohle&x=7&y=6
Die Hoffnung, das sich der Osten Deutschlands vom Braunkohlehorror erholen kann, war wohl vergebens. Selbst Experten sehen keine unbedingte
Notwendigkeit mehr für die Erschließung immer neuer Tagebaue.
Das bei dieser ganzen Geschichte auch menschliche Schicksale betroffen sind, oft zum zweiten Mal Zwangsumsiedlung wegen der Kohle, interessiert
nicht.
Das
http://www.tagesspiegel.de/berlin/feinst...fe/8011328.html
wird ausgeblendet, weil nur eines zählt :
http://www.zeit.de/wirtschaft/2013-04/de...nd-strom-export
Fazit wieder einmal: Profit vor dem Menschen. Es kotzt mich an. Ohne Rücksicht wird Raubbau an der restlich verbleibenden Natur betrieben, und welche
Folgen das hat, kennen einige von uns ganz genau.
--
vorwärts immer, rückwärts nimmer
E.H.
Zitat von altberlin im Beitrag #7
Fazit wieder einmal: Profit vor dem Menschen. Es kotzt mich an. Ohne Rücksicht wird Raubbau an der restlich verbleibenden Natur betrieben, und welche
Folgen das hat, kennen einige von uns ganz genau.
Zitat
Zugleich ist aber sonnenklar, dass mit der Entscheidung der Bundesregierung zum Ausstieg aus der Kernenergie die konventionellen Kraftwerke und damit auch die Braunkohle als Brückentechnologie auf absehbare Zeit unverzichtbar bleiben. Sie sichern in unseren Netzen die Grundlastleistung und halten sie damit stabil. Denn die Menschen in Deutschland und nicht zuletzt unsere Unternehmen sind auf eine zuverlässige und bezahlbare Energieversorgung angewiesen.
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Ich hatte nichts gegen einen geordneten Rückzug aus der Atomenergie. Aber diesen panischen Blackout nach Fukushima haben viele nicht verstanden.
Deutschland, die "grüne Insel" inmitten der geballten Kernkraft ringsum. Für Merkels Stimmenfang könnte die ganze Sache nicht
besser in die Zeit gepasst haben Ob das die Menschen in den Kohlegebieten ebenso sehen, sei dahingestellt.
Wenn dein "Genosse Platzeck" das so sagt, muß es nicht richtig sein. Der Strompreis ist gestiegen durch ungleiche Verteilung der Kosten einer
völlig übereilten und sinnlosen Energiewende.
Trotzdem bleibt immer noch der Hinweis von Fachleuten, das Braunkohle nicht zukunftsweisend ist. Aber warum soll der Osten nicht noch weiter
umgegraben werden, wohnt ohnehin bald niemand mehr dort.
Übrigens, angeblich soll auch unter Berlin Braunkohle vorhanden sein. Wann wird Merkels "Waschmaschine" wieder abgerissen ?
Schön ist auch zu lesen, das Vattenfall schlauer ist als Fachleute.
http://www.pnn.de/brandenburg-berlin/702434/
vorwärts immer, rückwärts nimmer
E.H.
Noch ein Nachtrag,
http://www.fr-online.de/energie/energiew...4,22260122.html
Soviel zur Notwendigkeit von Braunkohle und zum Strompreis. Und wo bleiben die Überschüsse und Gewinne ? Wir stopfen unentwegt Löcher in
Krisenländern der EU oder finanzieren die Geländespiele der Bundeswehr.
Nur,´mit dem Ergebnis, das in den Taschen derer, die das erarbeiten, immer weniger verbleibt.
vorwärts immer, rückwärts nimmer
E.H.
Ich bin doch verwundert, warum jetzt plötzlich die Gesundheitsgefährdung durch den Braunkohletagebau so eine große Rolle spielt. Alle Welt hat doch davon geschwärmt, daß es nach der Wende vorbei gewesen wäre mit dem Dreck, die größten Dreckschleudern in der ehemaligen DDR und in Tschechien wurden dichtgemacht, es wird heruntergefiltert auf niedrige Werte und nun plötzlich kommt die große Gefährdung durch 'Feinstaub'. Dabei ist doch in Berlin der Hauptverursacher für Feinstaub der Straßenverkehr.
Nicht nur im bemitleidenswerten Osten sind die Bösen am Werk und graben um. Wie siehts aus in NRW im Braunkohletagebau bei Rheinbraun? Geht von dort nicht dieselbe Gefährdung aus? Wenn nein, warum denn nicht?
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Eben weil in NRW die Gesundheit "plötzlich" genau so gefährdet ist wie in der Lausitz, oder umgekehrt, scheinen die alten Truppen nicht die Schuldigen zu sein. Die bösen Wessis haben sich doch nur im Osten ausgebreitet. Mit Sicherheit nicht um sich Gedanken um die Bevölkerung zu machen. Daran hat sich nun wirklich nichts zu den Roten geändert.
Nehmt euer Herz in beide Hände, und macht was draus. (Zitat von Lutz Bertram. Ehemaliger blinder DT64 Moderator, den leider die Stasi in ihre Fänge bekam)
Buhli
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Zitat von Buhli im Beitrag #12
Die bösen Wessis haben sich doch nur im Osten ausgebreitet. Mit Sicherheit nicht um sich Gedanken um die Bevölkerung zu machen. Daran hat sich nun wirklich nichts zu den Roten geändert.
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Meinst Du das mit Realsatire? "Aber weils mich interessiert, auch Rheinbraun produziert Feinstaub. Allerdings sind sich die Fachleute nicht einig, wie hoch die Gefährdung tatsächlich ist." Nichts weiter als unter Verschluß gehaltene Daten. Wie bei den Roten.
Nehmt euer Herz in beide Hände, und macht was draus. (Zitat von Lutz Bertram. Ehemaliger blinder DT64 Moderator, den leider die Stasi in ihre Fänge bekam)
Buhli
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Zitat von Buhli im Beitrag #14
.... Wie bei den Roten.
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Konrad Lorenz
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