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RE: Terror (Krieg gegen den Terror)

#16 von joesachse , 23.11.2010 19:04

Ich verlinke hier mal auf Fefe , deutlicher kann man nicht schreiben, was da gerade wieder abgeht. Da will doch Kauder wegen Terrorgefahr die Pressefreiheit abschaffen!!!!!

Der sollte dringend von Verfassungsschutz überwacht werden.
Gruß
JoeSachse


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RE: Terror (Krieg gegen den Terror)

#17 von Weilheimer , 23.11.2010 19:17

Ich habe eine coole Website zu diesem Thema gefunden.
http://wirhabenkeineangst.de/


 
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RE: Terror (Krieg gegen den Terror)

#18 von Björn , 23.11.2010 19:52

Dieses Foto auf der besagten Website http://wirhabenkeineangst.de/ ist schon lustig


"Auferstanden aus Ruinen"
(mal etwas anders)
http://www.youtube.com/watch?v=jXtHHJTTkU0&feature=related

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RE: Terror (Krieg gegen den Terror)

#19 von joesachse , 27.11.2010 16:26

Und wieder ein Link, den ich bei Fefe gefunden habe. Da wird einer im Einkaufszentrum wegen Terrorverdacht Überprüft, weil die Musik, die er mir seinem iPod hörte aufmerksamen Mitbürgern verdächtig vorkam.
Willkommen im Polizeistaat.

http://berlinnow.org/?p=719

Gruß
JoeSachse


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RE: Terror - Anschlag in Oslo

#20 von joesachse , 25.07.2011 22:05

Mit Bestürzung habe ich die Nachrichten aus Oslo vernommen, mein tiefes Mitgefühl gilt den Opfern und ihren Angehörigen. An Freitagabend habe ich Twitter angeworfen, um mich umfassen und schnell über die Ereignisse zu informiere. Und voller Hochachtung und Respekt habe ich die Rede des Norwegischen Ministerpräsidenten vernommen:
http://www.youtube.com/watch?v=Bb2fTQO31GQ
Hier seine letzten Worte:
We must never cease to stand up for our values.
We have to show that our open society can pass this test, too,
And that the answer to violence is even more democracy,
even more humanity, but never naïveté.


Hier meine freie Übersetzung:
Wir dürfen nie aufhören für unsere Werte einzustehen.
Wir müssen zeigen, dass unsere offene Gesellschaft auch diesen Test bestehen kann.
Und dass die Antwort auf Gewalt noch mehr Demokratie ist,
noch mehr Menschlichkeit, aber nie Naivität.


Während im nicht direkt betroffenen Deutschland wieder Rufe laut werden nach mehr Gesetzen, strengeren Gesetzen, höheren Strafen, Vorratsdatenspeicherung, Verbot von gewissen Computerspielen äußert der tief betroffene Norweger genau das Gegenteil: Mehr Demokratie, mehr Menschlichkeit.

Und das Schlimme in Deutschland ist, das diese Forderungen nach Einschränkungen unserer Freiheit, nach weniger Demokratie, nach strengeren Strafen und weniger Menschlichkeit nicht etwa nur von den Politikern kommen (von denen, die da jetzt herumgeifern, habe ich nichts anderes erwartet), sondern von den Menschen auf der Straße.
Habe nebenbei SWR1 gehört, da forderten viele Menschen aus Angst Verbote und Einschränkungen unserer Freiheit.

Ich bin der festen Überzeugung, dass solche Taten nie sicher verhindert werden können. Egal, ob Oslo, Erfurt, Winnenden, schärfere Gesetze hätten meiner Meinung nach keine dieser Taten verhindert. Stattdessen schränken schärfere Gesetze immer mehr unsere Freiheit ein, stärken die Macht korrupter Politiker, verhindern den Widerstand.

Wie denkt Ihr darüber???

Gruß
JoeSachse


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RE: Terror - Anschlag in Oslo

#21 von Monarde , 25.07.2011 22:20

hallo josa, ich bin froh, dass das ossiforum nicth nur im eigenen saft schmort, sondern mit bezug auf aktuelle ereignisse seine anwesenheit im hier und jetzt bekundet.
"einschränkung der freiheit" ist etwas, was vor allem "wir" nicht mehr hören wollen, aber man muss genau hinsehen: wie eingeschränkt fühlen wir uns, wenn etwa das waffengesetz modifiziert wird, oder das drogengesetz. wie unfrei - und jetzt auch mal vergleichsweise - ist jemand, der persönlich per gesetz keine waffe oder munition besitzen darf. das würde ich jederzeit unterschreiben - nicht nur, weil ich persönlich kein interesse daran habe, sondern, weil ich diese art von freiheit auch schon für ein gewaltiges - regelrecht unnötiges - zugeständnis halte, das sich keine demokratie leisten muss.


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RE: Terror - Anschlag in Oslo

#22 von joesachse , 25.07.2011 22:38

@monarde: Das sehen zehntausende Jäger und Sportschützen sicherlich völlig anders. Meine Kinder haben Bogenschießen betrieben und betreiben dies noch, ein sehr interessanter Sport, der Körperbeherrschung und Willensstärke fördert. Wenn irgendwann mal jemand mit einem Bogen Amok läuft, dann verbieten wir das auch. Wir haben ein gutes und scharfes Waffenrecht, Änderungen daran sind aus meiner Sicht reiner politischer Aktionismus: Die "guten Politiker" beschützen die Menschen, so eine Gesetzesänderung kostet ja auch kein Geld (im Gegensatz zu ein paar mehr Polizisten). Wenn schon Waffen verboten werden, dann müssten in Deutschland Autos und Motorräder als tödlichste aller hier zum Einsatz kommenden Waffen zuerst verboten werden. Du bis hier nicht betroffen und fällst (wie viele andere) einfach auf das Geblubber der Politiker herein, so sehe ich das.

Gruß
Joesachse


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RE: Terror - Anschlag in Oslo

#23 von Björn , 25.07.2011 22:38

Mein tiefstes Mitgefühl haben die Betroffenen und die gesamte norwegische Bevölkerung auch!

Genau das von JoeSachse geschriebene ging mir auch durch den Kopf, als ich seit gestern die Forderungen deutscher Bundesminister und ihrer Parteikollegen nach einer Ausweitung der Überwachungsmaßnahmen und erweiterter Vorratsdatenspeicherung etc.pp. hörte!
Ich bin strikt dagegen, denn verhindern kann man mit diesen Maßnahmen nicht, daß ein Radikaler ("Durchgedrehter") mit gefälschten Ausweisen und schwer bewaffnet Amok läuft

Ich bin allerdings für das komplette Verbieten des Tragens von nachgemachten Polizei- und Armee-Kleidungsstücken mit Aufschrift/Aufdruck/Symbolen (egal ob aus Deutschland, Frankreich, England, USA, ...) durch Unbefugte, weil dadurch erstmal nicht erkennbar ist, ob es ein "Echter" oder ein "sich Anmaßender" ist! Außerdem für ein strengeres Waffenrecht mit regelmäßigen, unangemeldeten Kontrollen!


"Cantus Buranus" live auf Wacken 2010
http://www.youtube.com/watch?v=sh4Hedh84mw&feature=related

 
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RE: Terror - Anschlag in Oslo

#24 von joesachse , 25.07.2011 22:43

Zitat von Björn

Ich bin allerdings für das komplette Verbieten des Tragens von nachgemachten Polizei- und Armee-Kleidungsstücken mit Aufschrift/Aufdruck/Symbolen (egal ob aus Deutschland, Frankreich, England, USA, ...) durch Unbefugte, weil dadurch erstmal nicht erkennbar ist, ob es ein "Echter" oder ein "sich Anmaßender" ist!!!


Wäre das etwas anderes als Aktionismus???? Wieviele Verbrechen würden damit verhindert werden?? Und wieviele Polizisten und Staatsanwälte dann damit beschäftigt werden, das Vergehen "Tragen einer uniformähnlichen Kleidung" zu verfolgen, statt sich um wirkliche Straftaten zu kümmern. Würde ein solchen Gesetz nicht nur mehr Aufwand, mehr Konflikte, aber keine nennenswerte Verringerung von Straftaten bringen???
Ist das deine Idee, oder welcher unserer genialen Volksvertreter hat sich so etwas ausgedacht?

Gruß
JoeSachse


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RE: Terror - Anschlag in Oslo

#25 von Björn , 25.07.2011 22:49

@ JoeSachse, warum müssen normale Personen ohne starke Gefährdung ihrer Person eine Pistole bei sich tragen? Ich rede hier nicht von Sportschützen auf ihren Schießplätzen oder Jägern (die brauchen auch keine Pistole), sondern von irgendwelchen "normalen" Personen oder Wohlhabenden usw., die sowieso fast immer einen Bodygard dabei haben.
Die Ausnahmen sollten strenger gefaßt und kontrolliert werden (Bank-Chefs, Juweliere o.ä.)!
Das mit der "modischen" Unsitte des Tragens von Polizei- & Army-Pullovern etc. ist nicht nur mir ein Dorn im Auge! Woher weiß ich denn gleich, ob ein echter Polizist etc. was von mir will oder es jemand nur ausnutzt? Zählt solches Tragen nicht als Amtsanmaßung?
Der Attentäter von Norwegen hatte übrigens laut offiziellen Meldungen auch einen Polizeipullover und Polizeihose an sowie einen gefälschten Ausweis, nur so konnte er so leicht trotz Sicherheitsdienst auf die Insel kommen.


"Cantus Buranus" live auf Wacken 2010
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RE: Terror - Anschlag in Oslo

#26 von Monarde , 25.07.2011 22:54

das ist das amerikanische prinzip. da wird ja auch genau das verboten, was gerade unheil angerichtes hat. (schade, würden meine söhne noch hier wohnen, könnten sie mir garantiert ein blödes beispeile nennen, worüber wir uns kaputtlachen und - was ich jetzt nicht parat habe). in Dtl. ist ja auch "Vermummung" verboten - das tut nicht weh und verhindert doch vielleicht im keim die ein oder andere aktion.
"geblubber der politiker" ...? haben die das auch gemeint? habs gar nicht mitbekommen. ich FOLGE ihnen also nicht, sondern habe meine EIGENE meinung dazu. wenn wir keine diktatur wieder haben wollen, bin ich dafür, dass alles reglementiert oder verboten werden kann (sollte), was nicht der allgemeinheit nützt. Denn auf Vernunft dürfen wir nicht hoffen. das ist meine meinung, ohne zu wissen, was unsere politiker dazu meinen.


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RE: Terror - Anschlag in Oslo

#27 von Ilrak , 25.07.2011 23:20

Bei aller Tragik des Geschehens in Oslo -
glauben unsere Politiker wirklich , mit ihren abgestandenen Ideen
was zu bewirken ?
Ein bis dato mehr oder weniger unauffälliger Mensch schmiedet im stillen Kämmerlein
perverse Pläne - wie soll man das überwachen ? Vorbeugende Hausdurchsuchungen , regelmäßige Kontrolle des Düngemittelvorrats ?
Solche Leute vor ihrer Tat zu stoppen ist beinahe unmöglich.
Trotzdem : Wie ist es möglich , daß eine Privatperson legal eine automatische Waffe besitzt ?


Revolution ist das Morgen schon im Heute,
ist kein Bett und kein Thron für den Arsch zufriedener Leute.
(Renft - Zwischen Liebe und Zorn )

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RE: Terror (Krieg gegen den Terror)

#28 von delta , 26.07.2011 07:55

Zitat von Minimal

Zitat von delta

Zitat von Minimal
Hauptsache mal wieder was in den Raum gebrabbelt! Auf welche Tatsachen stützt ihr euch denn, oder seid ihr nebenberuflich Propheten?




Sicherlich nicht,
altberlin hat recht, genauso ist es, drum stimmt es wie ich es schrieb.
das hat mit brabbeln nichts zu tun, sondern mit der bestätigung zur sichtweise
des Schreibers.




Du hast diesem Satz zugestimmt: "In Deutschland ist es teilweise so, dass Diejenigen, die gegen schärfere Sicherheitskontrollen meckern, genau zu denen gehören, die im Falle eines Anschlages am lautesten nach dem Staat schreien und Vorwürfe machen, warum man sie nicht besser geschützt hat."

Dieser Satz ist eine bloße Hypothese, denn bisher gab es keine Anschläge in Deutschland. Und er beinhaltet die Unterstellung, alle Kritiker (oder "teilweise" alle) wären Opportunisten. Wer eine Annahme mit "Genauso ist es" unterschreibt, der ist ein Schwätzer................................


Im übrigen habe ich den Thread eröffnet, weil ich nicht an eine Terrorgefahr glaube und den Kampf gegen den Terror für ein Scheingefecht halte, ähnlich wie es Orwell über den Krieg an sich in "1984" beschrieb. Aber ich war wohl zu subtil, denn nur Joesachse ging darauf ein. Das nächste mal muss ich das Posting wieder mit dem Holzhammer zimmern, damit es alle verstehen.






Der von mir blau gekennzeichnete Satz hat sich in der zwischenzeit grausam bestätigt, auch wenn es nicht in Deutschland passiert ist, so ist Oslo überall.
Dabei ist es egal aus welcher richtung der Fundamentalismus kommt. Jedenfalls wäre es fatal zu glauben in Deutschland wäre dies nicht möglich.
Nun muß nicht zwangsläufig mehr Überwachung besser sein, denn nicht die Überwachung und auch nicht die Täter müssen im Fordergrund stehen, sondern die Ursache
und Handlungen die dazu führen müssen überdacht werden.
Die Freiheit die hier so hochgehalten wird ist ein hohes Gut, das gerne missbraucht wird auch den Zeitgenossen die nur Ihren persönlichen nutzen daraus ziehen wollen.
Wie ich feststelle, ist bis jetzt keine Stimme Laut darüber geworden wie man gedenkt darüber nachzudenken warum sowas passieren konnte und wie man solche Leute
überzeugen kann das die Massenüberstülpung fremder Kulturen Sinn macht im eigenen Land.
Gestern hab ich mir die Sendung Report angesehen, war eine tolle Vorlage für nicht politisch und sozial gefestigte Personenkreise die änlich denken wie der Attentäter.
Gewisse Kreie aus der Gesellschaft und der Politik sollten mal Ihr Handeln überdenken und nicht ständig das Volk Ihre Meinung und Großmannssucht überstülpen. Ein Volk
was nicht mitgenommen wird, wird sich eines Tages gegen die Entscheidungsträger stellen. Da nutzen auch keine Video Kamera Überwachungen und andere Abwehrmaßnahmen nicht
viel.


wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.

delta  
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RE: Terror (Krieg gegen den Terror)

#29 von delta , 26.07.2011 08:27

Zitat von delta

Zitat von Minimal

Zitat von delta

Zitat von Minimal
Hauptsache mal wieder was in den Raum gebrabbelt! Auf welche Tatsachen stützt ihr euch denn, oder seid ihr nebenberuflich Propheten?




Sicherlich nicht,
altberlin hat recht, genauso ist es, drum stimmt es wie ich es schrieb.
das hat mit brabbeln nichts zu tun, sondern mit der bestätigung zur sichtweise
des Schreibers.




Du hast diesem Satz zugestimmt: "In Deutschland ist es teilweise so, dass Diejenigen, die gegen schärfere Sicherheitskontrollen meckern, genau zu denen gehören, die im Falle eines Anschlages am lautesten nach dem Staat schreien und Vorwürfe machen, warum man sie nicht besser geschützt hat."

Dieser Satz ist eine bloße Hypothese, denn bisher gab es keine Anschläge in Deutschland. Und er beinhaltet die Unterstellung, alle Kritiker (oder "teilweise" alle) wären Opportunisten. Wer eine Annahme mit "Genauso ist es" unterschreibt, der ist ein Schwätzer................................


Im übrigen habe ich den Thread eröffnet, weil ich nicht an eine Terrorgefahr glaube und den Kampf gegen den Terror für ein Scheingefecht halte, ähnlich wie es Orwell über den Krieg an sich in "1984" beschrieb. Aber ich war wohl zu subtil, denn nur Joesachse ging darauf ein. Das nächste mal muss ich das Posting wieder mit dem Holzhammer zimmern, damit es alle verstehen.






Der von mir blau gekennzeichnete Satz hat sich in der zwischenzeit grausam bestätigt, auch wenn es nicht in Deutschland passiert ist, so ist Oslo überall.
Dabei ist es egal aus welcher richtung der Fundamentalismus kommt. Jedenfalls wäre es fatal zu glauben in Deutschland wäre dies nicht möglich.
Nun muß nicht zwangsläufig mehr Überwachung besser sein, denn nicht die Überwachung und auch nicht die Täter müssen im Fordergrund stehen, sondern die Ursache
und Handlungen die dazu führen müssen überdacht werden.
Die Freiheit die hier so hochgehalten wird ist ein hohes Gut, das gerne missbraucht wird auch den Zeitgenossen die nur Ihren persönlichen nutzen daraus ziehen wollen.
Wie ich feststelle, ist bis jetzt keine Stimme Laut darüber geworden wie man gedenkt darüber nachzudenken warum sowas passieren konnte und wie man solche Leute
überzeugen kann das die Massenüberstülpung fremder Kulturen Sinn macht im eigenen Land.
Gestern hab ich mir die Sendung Report angesehen, war eine tolle Vorlage für nicht politisch und sozial gefestigte Personenkreise die änlich denken wie der Attentäter.
Gewisse Kreie aus der Gesellschaft und der Politik sollten mal Ihr Handeln überdenken und nicht ständig das Volk Ihre Meinung und Großmannssucht überstülpen. Ein Volk
was nicht mitgenommen wird, wird sich eines Tages gegen die Entscheidungsträger stellen. Da nutzen auch keine Video Kamera Überwachungen und andere Abwehrmaßnahmen nicht
viel.











Soory
hab nicht gesehen das alles in blauer Schrift erscheint, gemeint ist der beitrag von Minimal


wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.

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RE: Terror (Krieg gegen den Terror)

#30 von Daneel , 26.07.2011 10:01

Zitat von delta

Nun muß nicht zwangsläufig mehr Überwachung besser sein, denn nicht die Überwachung und auch nicht die Täter müssen im Fordergrund stehen, sondern die Ursache
und Handlungen die dazu führen müssen überdacht werden.


Ich dachte man sollte der Opfer gedenken und dann kann man darüber nachdenken wie man diesen rechten Sumpf und dessen Gedankengut trockenlegen kann. Mir fällt da in erster Linie Bildung ein. Nur auf die Rechtschreibkontrolle zu vertrauen beseitigt auch bei delta nicht alle Fehler, aber immerhin er tut es inzwischen.

Zitat von delta
Die Freiheit die hier so hochgehalten wird ist ein hohes Gut, das gerne missbraucht wird auch den Zeitgenossen die nur Ihren persönlichen nutzen daraus ziehen wollen.


Ja, leider, ist das so, dass die rechten Gesinnungsgenossen diese Freiheiten für ihren antifreiheitlichen und antidemokratischen Vorteil ausnutzen.

Zitat von delta

Wie ich feststelle, ist bis jetzt keine Stimme Laut darüber geworden wie man gedenkt darüber nachzudenken warum sowas passieren konnte und wie man solche Leute
überzeugen kann das die Massenüberstülpung fremder Kulturen Sinn macht im eigenen Land.


Das ist nur die Wahrnehmung in deiner Paranoia, lass doch erstmal die Opfer betrauert sein bevor du hier mit deiner rechtsradikalen Hetze um dich schlägst.


Ich will ans Meer zurück, ein letzter Blick
Spüren, wie der Wind mir Flügel gibt
Ich will ans Meer zurück, dort wo das Glück
Mich endlich wieder in die Arme nimmt

 
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