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Themen in den Medien » Was haltet Ihr von Google Streetview?
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Im Moment in jeder Zeitung, im Fernsehen, Radio, usw. Street View hier und Street View da. Fast alle Medien verteufeln Street View ja geradezu und unsere Politiker springen natürlich auf den Zug mit auf. Gibt ja keine anderen Probleme in diesem Land.
Mich würde mal interessieren, wie ihr zu diesem Internetdienst steht? Würdet ihr Euer Haus schwärzen, bzw. unkenntlich machen lassen und warum? Würde es Euch überhaupt stören, wenn man Euer Haus im Internet sehen könnte? Bei google maps kann man sich sowieso schon alles ansehen. Halt nur von oben.
Mir ist es eigentlich egal. Das Gelaber von Kriminellen, die jetzt durch google ganze Städte ausspionieren um überall einzubrechen, halte ich für absoluten Blödsinn und Hysterie. Ich nutze google Street View auch hin und wieder. Schau mir einfach mal paar Städte auf der weiten Welt an und finde es einfach nur interessant, wenn man virtuell durch die Straßen Amsterdams, New Yorks und und und "laufen" kann. Außerdem find ichs gut, wenn man sich Städte nochmal anschauen kann, die man vor Jahren im Urlaub mal besucht hat.
Für Großstädten wo die anonymität weitgehend gewahrt ist, mag das noch in ordnung sein, aber bei Privat besitz halte ich das wirklich für fraglich. Wenn ich jeden im Garten oder auf den Teller schauen kann. Und Dieben gebe ich wirklich eine größere Umsicht in diesen Bereichen. Ich werde vorsorglich auf jedenfall einspruch erheben.
Ich begrüße diesen neuen Service von Google sehr. Kann man doch so im Vorfeld schon einmal eine virtuelle Reise unternehmen und sich über Besonderheiten vor Ort informieren. Vielleicht bietet Google in Zukunft so etwas auch von der Wasserseite an? Würde sich zumindest in Regionen wie in M/V , also mit Wasser anbieten. Deutschland ist im Übrigen das einzige Land, wo es um dieses Angebot so viel Streß gibt. Müssen wieder einmal die Diebe als Argument herhalten. Aber das war war ja zu erwarten. Für diejenigen, die sich zumindest verbal unsicher fühlen, wo sich aber wirklich funktionierende Maßnahmen nicht lohnen würden, u.o. die sich um Pfründe ob rechtmäßig angeeignet oder nicht, ob moralisch sauber oder nich, Sorgen machen, ein Tip: http://www.conrad.de/ce/de/product/75140...earchDetail=005
Lieber von Christo verpackt, als vom Leben gezeichnet
hmm virtuelle reise im internet.... geht aber auch leicht der überraschungseffekt verloren, die neugier was dich erwartet, wenn du wohin kommst, weisst du praktisch schon in etwa was dich visuell erwartet, irgendwie auf ne bestimmte art auch langweilig. ich sehe das auch zweigeteilt, als "funfaktor" zum spielen urlaubsecken erkunden ist google street view sicher ok. aber ansonsten kann ich die bedenken schon verstehen, die einige haben...... geht sicher noch weiter... gehst du auf jobsuche, wohnst naja etwas "daneben" nicht gerade wie der typische deutsche mittelstand, weil du in deinen leben eben andere schwerpunkte hast, dein haus sieht von aussen nicht so toll aus..... personaler googelt sich in deine straße durch...pech gehabt mit der stelle.
So wie "kalteschnauze" sehe ich es bei Eigenheimen nebenbei auch noch dahin kommend, daß sich u.a. Firmen oder Bekannte erstmal ansehen, wie man wohnt und wer sogar zum Aufnahme-Zeitpunkt vielleicht alles auf der Terrasse gesessen hat usw. (da nützt dann auch kein verpixeltes Gesicht ). Der Unterschied zu Google.Maps ist ja, daß bei Street View (was bisher im Fernsehen von anderen Ländern zu sehen war) alles scharf zu sehen ist und nicht beim ran zoomen immer unschärfer wird wie bei Maps. Das Kriminelle dieses Bildmaterial dann auch zu Hilfe nehmen werden, kann ich mir schon vorstellen! Bei mir ist es derzeit aber egal, da meine Wohnung von der Strasse aus durch den Vorhof nicht weiter zu sehen ist
Ich denke auch, da wird etwas thematisiert, nur damit sich das Volk "das Maul drüber zerreißen" kann. Als ob es nun darauf ankommt, etwas öffentlich zugängliches öffentlich zu machen. Und ich glaube eigentlich nicht, daß sich das Volk in Zeiten digitaler Selbstinszenierung für die Debatte überhaupt interessiert.
Verloren in: Musik (Minimal Wave, 80s Wave & EBM), Literatur (von Kafka bis Houellebecq), Filme (Coen Brothers, Lynch & Co), Computerspiele
naja, die die in sachen digitaler selbstinzenierung machen brauchen erstmal nen gewisses grund know how was compi und co angeht.... ganz doof kannste da nicht sein.... und denke das man sich da auch gedanken drüber macht, oder wenigstens davon schön gehört. keine gedanken machen sich sicher die ganzen "offliner", die beschäftigen sich schlichtweg gar nicht mit der materie, weil sie eh nix mit internet zu tun haben, nicht mal wissen wie nen pc überhaupt angeht. die denken das ist nen komisches auto was da langfährt und weiter nix.
Ich halte diesen Service für gut und habe ihn auch schon bei Urlaubsvorbereitungen für Italien genutzt. Dass potentielle Diebe hier unterstützt werden, ist aus meiner Sicht schon ein abenteuerliches Argument. Die Momentaufnahme einer Häuserfront oder eines Vorgartens kann ich mir nicht wirklich als hilfreich vorstellen. Und auch das Thema mit der Wahrung der Privatsphäre halte ich mit den aktuellen Regelungen gesichert. Wenn die zu einem ungünstigen Zeitpunkt fotografiert haben, kann jeder Widerspruch einlegen, ich denke, da werden auch Googles Fristen schnell gekippt werden. Ansonsten sind in jeder Tageszeitung, in jedem Tagesschaubericht und in vielen Reiseführern Unbeteiligte zu sehen, keiner stört sich daran. Der Witz ist dann, wenn ahnungslose Bürger angestachelt durch die Medienhysterie für Ihre Privatsphäre protestieren, mit Veröffentlichung von Namen und Foto vor ihrem Haus:
Und noch ein guter Artikel, der sich mit meiner Meinung zu StreetView deckt. http://www.wissenslogs.de/wblogs/blog/sp...gle-street-view Da wird auch noch mal deutlich gemacht, wie sehr die in meinem letzten Beitrag verlinkten Rentner instrumentalisiert und missbraucht wurden und wie schädlich Unwissenheit ist.
Der Anblick der Straßen und Häuser ist öffentliches Eigentum, jeder kann da vorbei gehen und fotografieren und wahrscheinlich sogar veröffentlichen, solange keine Menschen drauf sind. Und dann noch etwas: Die Bilder stellen einen Ort dar, ohne jeden zeitlichen Bezug.
Gruß JoeSachse
Das Leben ist viel zu kurz, um schlechten Wein zu trinken. (Goethe)
Zitat von joesachseUnd noch ein guter Artikel, der sich mit meiner Meinung zu StreetView deckt. http://www.wissenslogs.de/wblogs/blog/sp...gle-street-view Da wird auch noch mal deutlich gemacht, wie sehr die in meinem letzten Beitrag verlinkten Rentner instrumentalisiert und missbraucht wurden und wie schädlich Unwissenheit ist.
Der Anblick der Straßen und Häuser ist öffentliches Eigentum, jeder kann da vorbei gehen und fotografieren und wahrscheinlich sogar veröffentlichen, solange keine Menschen drauf sind. Und dann noch etwas: Die Bilder stellen einen Ort dar, ohne jeden zeitlichen Bezug.
Gruß JoeSachse
Recht hast Du, die entfachte Diskussion soll wieder nur von anderen wichtigen Themen ablenken.
Zu diesen Artikel ließe sich aber auch fragen, wie weit ist privat oder öffentlich. Sicherlich sind wir alle sehr weit schon erfasst in allen bereichen, aber ist es nur der kleine Finger oder schon die ganze Hand. Wie weit " Ist Normal " oder selbsverständlich das wir bis in die Vorgärten schauen können. Wann haben wir dann verhältnise die G. Orwell dann im Schlafzimmer als Normal ansehen. Mögen die heutigen Politischen Verhältnise noch stabil sein und noch keinen ernste besorgnise erzeugen, so könnte das aber unter anderen politischen Verhältnise sich ganz schnell für den Bürger zum Fiasko werden. Zu Blauäugig sollte man nicht sein. Es gibt keine " Nur " Vorteile, jede medallie hat zwei Seiten und wir sollten schon noch unterscheiden können was vermeindlich " Normal " ist und nicht. Mit Speck fängt man bekanntlich Mäuse. Aber haben wir erst einmal den Kopf in der Falle......................
Danke für diesen Link, joesachse. Der Schreiber spricht mir hier aus der Seele.
Man sollte auch nicht vergessen, das viele Menschen eine Unmenge persönlicher Daten freiwillig in sozialen Netzwerken online stellen. Millionen Menschen in Deutschland sind payback-Kunden und geben dort sämtliche privaten Daten an und stimmen ausdrücklich zu das diese Daten weiterverwendet dürfen. Und stören sich überhaupt nicht dran, das sie nicht mal wissen, wofür all diese Daten verwendet werden. Viele Leute stört es auch nicht ihre Kontodaten in aller Öffentlichkeit bekanntzumachen. Einfach mal die alten Kassenbons anschauen, die oft in Einkaufswagen rumliegen. Bei EC-oder Kreditkartenzahlung stehen oft die kompletten Kontodaten auf dem Kassenbon. Egal, Hauptsache niemand sieht meine Fassade im Netz.
Übrigens. Ich hab es schon einige Male erlebt, das Kunden ihre Hausfassaden nicht so streichen, bzw. gestalten durften wie sie wollten. Gerade wenn im Zusammenhang eines neuen Anstriches auch Anbauten oder so gemacht werden sollen, für die eine Baugehnemigung erforderlich ist, wurde den Leuten in einigen Fällen der gewünschte Farbton verweigert. Begründet wird dies damit das ein öffentliches Interesse an einem einheitlichen Straßenbild besteht. So so, einmal besteht also ein öffentliches Interesse und einmal ist es privat?
Außerdem hab ich manchmal das Gefühl, das viele gar nicht wissen, was Street View eigentlich ist. Da kommen dann so Kommentare wie: Ich möchte mir beim Frühstück auf der Terasse nicht zuschauen lassen oder ich will nicht das mich Spanner im Garten beobachten und ähnliches. Vielleicht sollte man denen erst mal erklären das ihre Straße einmal gefilmt wird und diese Aufnahmen dann jahrelang im Netz zu sehen sind. Bein einigen denkt man, sie glauben sie würden rund um die Uhr gefilmt.
Das einzige vernünftige Gegenargument, das ich meiner Meinung nach die letzten Tage gehört habe, kommt von kalteschnauze:
Zitat gehst du auf jobsuche, wohnst naja etwas "daneben" nicht gerade wie der typische deutsche mittelstand, weil du in deinen leben eben andere schwerpunkte hast, dein haus sieht von aussen nicht so toll aus..... personaler googelt sich in deine straße durch...pech gehabt mit der stelle.
Das könnte natürlich passieren. Allerdings, wenn ein Unternehmen so massiv im Leben des Bewerbers rumschnüffelt, also andere Sachen offensichtlich wichtiger sind als die Qualifikation, dann würde ich in so einem Unternehmen gar nicht erst arbeiten wollen.
Street View gibts ja schon in einigen anderen Ländern. War das da eigentlich auch so hysterisch? Oder ist das nur mal wieder "typisch deutsch"? Mich würde mal interessieren wie die selben Leute auf die Darstellung ihrer Fassaden reagieren würden, wenn google pro Monat 2-3 Euronen für jeden Hausbesitzer locker machen würde. Ich glaube dann hagelts Beschwerden warum die Häuser im Nachbarort schon zu sehen sind, und das eigene Dorf noch nicht.
weiterhin wirst du sicher gezielter mit werbung zugemüllt, wenn dein häuschen im internet in aller schärfe in detail zu sehen ist. speziell von baufirmen + nebengewerbe. setzte einen mitarbeiter mal für nen paar tage an den rechner, der googlelt alle alten "bruchbuden" raus, wo mal was gemacht werden soll(te), fenster türen schornsteine fassade.... gartengestalter hausmeisterservice könnten morgenluft wittern, wenn wer zuuu "naturbelassen" und "biogartenmässig" haust. da wirste dann sicher öfters mal nen flyer im postkasten finden, "übernehme ihre gartenarbeit"
Klar gibt es die Leute die sich gerne zur schau stellen, aber das ist ihre eigene entscheidung, hier geht es aber darum, das andere die damit Geld verdienen wollen und ich ert mal wiederspruch einlegen muß damit dieser Vorgang nicht zum tragen kommt.
das erinnert mich daran, als meine Frau sich mal überreden ließ an SKL teilzunehmen für 3 Monate. Als die drei Monate vorbei waren zog die Firma wieder geld ein, ich erhob telefonisch einspruch, aber daß nutzte nichts. Erst als ich die <summe zweimal stonierte war ruhe......... glaubte ich. Ein halbes Jahr später versuchte eine andere Firma das gleiche spiel. SKL hatte offensichtlich die Kontodaten verkauft.
Nochmal mit den zur Schau stellen. In meiner Wohnstraße stehen die Einfamilienhäuser so, das daß Südgrundstück zur Straße liegt, folglich kann man bei den einen oder anderen voll oder teilweise reinsehen. Selbst die, die also eine hohe Hecke davor stehen haben hätten keinen schutz vor G.Street View, weil die Kameras gut einen Meter über dem Auto montiert sind. trotz Sichtschutz hat also der Hausbesitzer keinen natürlichen schutz mehr. das wäre das gleiche, wenn ich eine Leiter nehme um über den Zaun zu schauen. Ob dies wirklich rechtlich in ordnung ist, halte ich für fragwürdig.
Gut finde ich, das trotzdem jeder noch die möglichkeit hat, sich davor zu schützen. ich werde es jedenfalls tun. Ich denke, es sind nicht nur Gauner und Spanner die uns sorgen bereiten könnten mit diesen Daten und Aufnahmen.
Zitat Mich würde mal interessieren wie die selben Leute auf die Darstellung ihrer Fassaden reagieren würden, wenn google pro Monat 2-3 Euronen für jeden Hausbesitzer locker machen würde. Ich glaube dann hagelts Beschwerden warum die Häuser im Nachbarort schon zu sehen sind, und das eigene Dorf noch nicht.
delta schrieb:
Zitat Klar gibt es die Leute die sich gerne zur schau stellen, aber das ist ihre eigene entscheidung, hier geht es aber darum, das andere die damit Geld verdienen wollen und ich ert mal wiederspruch einlegen muß damit dieser Vorgang nicht zum tragen kommt.
Du bestätigst mich!
@delta, was sieht man denn? Angenommen heut fährt der Kamerawagen durch Euer Dorf. In einem halben Jahr stellt google die Bilder ins Netz. Diese kurze Momentaufnahme ist dann jahrelang zu sehen. Nix weiter!
Zitat In meiner Wohnstraße stehen die Einfamilienhäuser so, das daß Südgundstück zur Straße liegt, folglich kann man bei den einen oder anderen voll oder teilweise reinsehen.
Gut, wo wohnste? Komm ich halt vorbei und schau mir das "live" an. Offensichtlich stört es die Leute ja nicht, wenn ich am Gartenzaun stehe und ihnen in ihren voll- oder teilweise einsehbaren Grundstücken beim Früstück zuschaue. Hauptsache ich fotografiere die Fassade nicht. Ich vermisse einfach mal ein paar handfeste Argumente gegen diesen Internetdienst. Hier wird von vielen einfach stereotyp nachgeplappert, ich werde in meiner Privatsphäre gestört. Wobei die Störung liegt mag keiner so recht sagen.
Zitat weiterhin wirst du sicher gezielter mit werbung zugemüllt, wenn dein häuschen im internet in aller schärfe in detail zu sehen ist. speziell von baufirmen + nebengewerbe. setzte einen mitarbeiter mal für nen paar tage an den rechner, der googlelt alle alten "bruchbuden" raus, wo mal was gemacht werden soll(te), fenster türen schornsteine fassade.... gartengestalter hausmeisterservice könnten morgenluft wittern, wenn wer zuuu "naturbelassen" und "biogartenmässig" haust. da wirste dann sicher öfters mal nen flyer im postkasten finden, "übernehme ihre gartenarbeit"
Eher unwahrscheinlich kalteschnauze. Ein Mitarbeiter der tagelang "alte Bruchbuden" googelt, dann vielleicht gezielt Flyer verteilt mit Werbeangeboten, um dann festzustellen das man die Werbung dem Mieter anstatt dem Eigentümer hat zukommen lassen, kostet Geld. Und das muß refinanziert werden. Besser ist jedem einen Flyer einzuwerfen mit seinen Angeboten. Das ist billiger, geht schneller und wird bereits heute ganz ohne google praktiziert.
@kalteschnauze, Du bist übrigens die erste die Argumente gegen Street-View vorbringt, über die es lohnt nachzudenken. Der Rest plappert offenbar nur nach was in der Bild-Zeitung steht.
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