Den Autofirmen wird es trotzdem genauso gehen, wie den Baumaschinen- oder Traktorenherstellern: sie schließen sich international zusammen oder werden ansonsten von anderen einfach übernommen!
Ich glaube nicht, daß es Opel ganz allein schafft.
Den Autofirmen wird es trotzdem genauso gehen, wie den Baumaschinen- oder Traktorenherstellern: sie schließen sich international zusammen oder werden ansonsten von anderen einfach übernommen!
Ich glaube nicht, daß es Opel ganz allein schafft.
BJ
Beiträge: | 6.735 |
Registriert am: | 30.09.2007 |
Hallo vae victis,
mit "...niemand hat kommen sehen..." meinte ich die Pleite-Situation fuer GM/Opel - dass es Auf und Ab geht, klar, das gibt's in jedem Unternehmen.
Dass man aber ein Unternehmensgeflecht zerschlagen muss, welches eigentlich geschaffen wurde, um durch Spezialisierung Kosten zu senken - das hat bei GM/Opel keiner gesehen (denn sonst haette man sich organisatorisch darauf vorbereitet).
B. S.
Besten Gruss
BautznerSenf
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Bautzner Senf
auch hier möchte ich dir wiedersprechen.
die geschichte beweist sowohl in der politk als auch in der wirtschaft, schiere größe
und sei sie noch so schlau eingefädelt gewesen, am ende sind sie alle gescheitert.
die beste variante erscheint mir immer noch die zu sein, die besagt folgendes
" leben und leben lassen "
drück ich andere ständig die luft ab, sterben sie oder sie stehen auf und wehren sich.
bedenke je größer der kahn, desto schwieriger wird es ihn zu steuern.
das schwächste glied in einen riesigen imperium ist der mensch. die folge, ich als
besitzer des kahns brauche menschen die ihn mitsteuern weil ich ihn alleine nicht
mehr steuern kann und hier beginnen dann irgendwann die fehler, die ich selbst so
sicher nie gemacht hätte als kahnbesitzer. nur was man sich selbst erarbeitet hat, ehrt man.
Ich bin das Abbild meines Gottes und folglich mache ich fehler so wie " Er ",
nur nicht so große.
Wenn man bedenkt, das es ein mächtiges Risiko bedeutet, welches der Staat auf sich nehmen muß, um Opel zu retten, do finde ich, hat ein Herr Guttenberg, mit der ablehnenden Haltung auf Erhalt des "Ladens", Recht. Wer kann garantieren (100%), daß der "Schuß" nicht nach hinten, als Zeitzünder, losgeht. Holzmann läßt grüßen. Dann kann es nur noch schmerzhafter sein, denn es sind dann bereits Gelder geflossen und als "verschossen" zu betrachten. Putin kauft sich in Deutschland ein, daß ist nicht aufzuhalten, definitiv nicht. Aber müssen wir Steuerzahler auch noch potenzielle und als durchaus als möglich erkannte "Rohrkrepierer" finanzieren. Wenn Opel gekauft wird, so sollte auch das Risiko mitgekauft werden und zwar vollständig. Entweder alles, oder nichts. So ist zumindestens meine Meinung.
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