Bandscheibenvorfälle
...sind schon eine sehr lange bekannte Gesundheitsproblematik der entwickelten Industrie-Gesellschaft.
Was sich in jüngerer Zeit allerdings heraus kristallisiert, ist, daß es gegenüber früheren Generationen
statt nur die reiferen Geburtsjahrgänge immer öfter auch schon Zwanzigjährige trifft.
Wen von Euch hat es diesbezüglich auch schonmal "erwischt", wer "laboriert" schon seit langem damit herum,
ist jemand von Euch schon operiert und wie sieht es heute mit dem Befinden aus?
Helfen die von der Schulmedizin aufgezeigten "Vorbeuge-Maßnahmen" wirklich, bringt "Nachsorge-Training"
nach einem Auftreten dieser Problematik oder einer bereits erfolgten OP überhaupt etwas und wenn, dann in welcher Form?
Wer kann von sich aus behaupten, "wieder" völlig hergestellt zu sein, nachdem medizinische Maßnahmen erfolgt sind?
Viele Fragen die auf Anworten warten!
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na guggema eehner an !!!
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Na das trift wohl den SCHMERZZZZZZZZZ
Ich arbeite in einer Firma wo Handarbeit noch richtig gefordert wird (Federn für so fast alles was es auf der Welt gibt)
da sind solche Vorfälle natürlich vorprogamiert ,Junge Kollegen selbst Sportler ,ob nun Kraftsportler oder die die Kämpfen tränieren haben es im Kreutz.
Komisch dabei die Ältern Semester haben mehr mit Sehnenscheident. oder Leistenbrüche zu tuen.?
Selbst meine Frau (Handel) lag im Krankenhaus am Tropf wegen dem ausgerengten Wirbel.
Betroffen sind Dicke ,Dünne, Büro ,oder auch die Buffer.. sind wir nicht mehr in der Lage uns so zu bewegen wie es unser Torso verlangt??
Bin gespannt auf weitere Wortmeldungen .
Hartmut
Es gibt soviel schlechtes auf der Welt.
Versuchen wir gutes daraus zu machen.
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Ich kann mit zweien dienen Halswirbelsäule, gebe sie gerne ab ,aber bis jezt wollte sie niemandOperationen können helfen aber nicht jeder ist zu operieren, Krankengymnastik, Sport in Maßen, Körperschonende Arbeitsweise und Tabletten sind die Behandlung, hin und wieder bekommt mann 6 Massagen verordnet, mehr zahlt die Kasse nicht,Schmerzen können immer wieder mal auftreten,mann muß sich damit abfinden und damit leben
, Ursachen giebt es viele, hauptsächlich falsche Bewegungs Abläufe-Heben,Tragen,Büggen und aufrichten, schwere körperliche Arbeit,einseitige Arbeitsabläufe fördern die Abnutzung der Bandscheiben so das sie ihre Stoßdämpfendefunktion nachläßt und sie raus rutschen, wurden nur durch eine Computertomographi entdeckt, Röntgen bringt garnichts
es ist ein problem der Entwicklung unserer Industrienation
es wird immer mehr gefordert, der Körperliche und Physische Stress nimmt immer mehr zu. Da brauchen wir uns doch nicht wundern das wir so langsam immer Kranker werden.
Beispiel
ein Apfel hatte vor 20 Jahren noch richtig Vitamine etc. heute sind das nur noch Bruchteile, Die vitamine reichen dem Körper nicht, man müsste da jetzt schon 10 Äpfel essen um den vitamingehalt von früher zu erreichen, aber wer macht das? und so isses mit fast allem Obst und Gemüse.
Tiere werden nur noch Mit kraftfutter gefüttert, mit antibiotika behandelt und wir fressen das zeug (mal hart ausgedrückt), und das tut unserem Körper natürlich auch wieder gut.
Und wer nun glaubt das die Künstlichen Vitamine ausreichen (centrum,...) der täuscht gewaltig. denn der Körper kann nur natürliche Vitmanine verwerten!!!
macht euch mal gedanken drüber
LG
Michael
Hi bretty, finde dein Beispiel nicht schlecht es trifft den Nagel auf den Kopf .
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