Nu legt man los, wie ihr diese Tage gestaltet.
Wir suchen nur Eier oder anders gesagt...Süßigkeiten...aber im Grünen!
aber nicht so wie der hier....
caramba
Nu legt man los, wie ihr diese Tage gestaltet.
Wir suchen nur Eier oder anders gesagt...Süßigkeiten...aber im Grünen!
aber nicht so wie der hier....
caramba
Meine Schwiegereltern entern BaWü - also werden wir wohl - je nach Wetter - bissl was unternehmen.
Und vielleicht schaffen wir es endlich mal zum Bodensee - seit 5 Jahren hier und noch nie da gewesen ...
Kennt jemand das sog. Eierkullern??? Oder gab´s das nur in der Lausitz?
LG Katrin
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NICHTS ist schwerer und
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als sich im offenen Gegensatz zu
seiner Zeit zu befinden und
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Hey Karuscha!
Logo kenne ich das, ich bin zwar aus der geliebten Uckermark, bei uns hieß es auch Eiertrudeln, aber macht voll Spaß, ich kann es auch noch immer ausführen, weil meine kleinen Schwabenkinder es immer bei mir lernen und genauso viel Freude haben, wie meine Kinder damals und ich.Also streng dich an.
Gruß Pamina
Wir haben das immer in den alten Tagebaulöchern gemacht - erstmal wird eine Person auf einem alten Sack oder sonstwas der Berg hinabgezogen - und damit ´ne gute Kullerbahn entsteht, sollte die Person ruhig paar Kilos mehr wiegen - aber nicht zu viel, sonst ist die Bahn zu tief Dann bekommt jeder seine eigenen (natürlich bunten) Eier zum kullern. Wer am weitesten kommt hat gewonnen - aber es müssen auch noch die meisten Eier ganz sein
Ich hoffe meine zarten Erinnerungen hauen so hin - oder hab ich irgendwas falsch erklärt???
LG Katrin
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Das gefällt mir. Nur leider kann ich es mit meinen Enkeln nicht nachvollziehen. Hier gibt es keinen geeigneten Berg, nur einen Müllberg,der zugewachsen ist. Schade.
Sweety, ich habe im Kindi auch nur einen kleinen Berg, das macht trotzdem Spaß, gönn es deinen Enkelkindern, ich mache es später mit meinen auch ,wenn ich mal welche haben sollte, aer ich glaube ,ich kriege zwei Hundeenkel, grins.
Gruß Pamina
Immer daran denken ;wer Ostern die Eier versteckt hatt Weihnachten die Bescherung
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Es gibt soviel schlechtes auf der Welt.
Versuchen wir gutes daraus zu machen.
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Man ist nie raus aus etwas ,was zum einen schöne Erinerungen weckt und zum anderen Tradition hat.
Ich krabble auch jetzt noch jedes Ostern in der Bude umher und suche nach versteckten Süßigkeiten.
Die Suche wird mit den Jahren immer leichter....weil derjenige, der den Osterhasen spielt auch nicht mehr so wendig ist...und schon gar kein Wendehals....
caramba
Ich habe mich zu Hartmuts Aussage geäußert und nicht übers Ostereiersuchen.
also bei uns gibt´s ostern den üblichen feiertags-verwandten-besuchsstress: soll heißen wir fahren freitag zur mutter meines freundes, samstag muß ich noch ein bißchen arbeiten und nachmittags gehts zu meinem cousinchen, sonntag gehen wir mit dem vater von meinem freund was essen und montag mach´ ich so was ähnliches wie eiersuchen (nicht was ihr denkt: ich suche belege für meine steuererklärung und ich hoffe, daß diese bescherung dann schon vor weihnachten kommt )
naja und dazwischen mach ich so die sachen, welche sonst auch immer am wochenende anfallen wie putzen, wäsche waschen, aufräumen, ablage, einkaufen und alles was man sonst so als vollzeitarbeitnehmer am wochenende erledigen muß, um sich von der arbeit überhaupt erholen zu können
ach ja und wenns wetter schön wird, hab ich mir ganz doll vorgenommen mal ne runde mit dem rad am rhein entlang zu fahren...
mal sehen, was ich alles davon schaffe - wahrscheinlich haben die ostertage auch nur 24h ...
na dann frohe ostern
tinimausmartina, man, du hast dir ja für Ostern ein Programm vorgenommen.
Besondere Sitten wie z.B. Eierrollen in den nördlichen Gebieten gibt es hier nicht.
Mir ist es gerade so eingefallen. Wer kennt denn noch "Osterwasser holen"? Man durfte doch während der Prozedur nicht sprechen. Wenn ich nur noch wüsste, welchem Zweck es diente und wo genau das Sitte war.
Vielleicht kann einer von euch was dazu schreiben.
Ansonsten feiern wir in diesem Jahr Ostern Geburtstag mit Kindern, Enkeln und einigen Verwandten.
Ich lasse es mir natürlich nicht nehmen, wie in jedem Jahr für alle Eier zu färben, auch für meine längst erwachsenen Töchter.
Ja, das gab´s bei uns in den kirchlichen Dörfen auch - hier mal ´ne kurze Erklärung:
Meist muss es am sehr frühen Morgen aus einer Quelle geschöpft werden, wobei Regeln zu beachten sind (etwa, dass es schweigend geschehen muss; die Quelle muss von Osten her aus der Erde kommen). Zum einen wird dem an Ostern geschöpftem Wasser magische Kraft, insbesondere Heilwirkung (für Mensch wie Tier), zugeschrieben. Zum anderen dient es aber auch der neckenden Brautwerbung – die unverheirateten Frauen zogen durch das Dorf, und jede besprengte den Dorfburschen, den sie sich zum Manne wünschte. Statt des Umzugs wurde für diese Neckerei mitunter auch der Auszug aus der Kirche nach dem Gottesdienst genutzt, oder ein Tanzfest.
Quelle: wikipedia.de
LG Katrin
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