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Deutsch-Deutsche Geschichte » Vergleich DDR-BRD aus heutiger Sicht!
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Ich würde gern mal wissen, oder mal anfragen, wie ist die Einschätzung der Leute aus der ehemaligen DDR im Gegensatz zum heutigen Leben im vereinigten Deutschland. Wie sind eure Erfahrungen, wie ist die Sichtweise auf die DDR alt und BRD alt und Deutschland gesamt. Macht mal einen Vergleich.
#2 von
mullemaus110
(
gelöscht
)
, 03.02.2008 17:12
Ich kann nicht so sehr viel dazu sagen mit meinen 23 Jahren. Aber ich denke die Arbeitsmoral war in der DDR viel besser, außerdem gab es eine besser Kinderbetreuung, damit die Mütter wieder leichter ins Berufsleben zurück konnten. Ich glaube, dass im Allgemeinen der Familienzusammenhalt in der DDR besser war. Naja, bis auf ein paar schwarze Schafe, die mit der Stasi zusammengearbeitet haben!!!! Mit meinen Eltern habe ich nie wirklich über die damalige Zeit gesprochen und meine Verwandten wohnen alle in Rostock. Als Kind/Jugendliche hab ich mich damit auch gar nicht beschäftigt. Heute habe ich zu meinen Eltern keinen Kontakt mehr und ich merke, dass ich meine alte Heimat vermisse, obwohl ich hier eigentlich mit meinem Mann und meinen beiden Kindern auch glücklich bin...aber wir/ich fühlen uns hier irgendwie alleine. Schwiegereltern leben ihr eigenes Leben und haben keinen Kontakt mehr zu ihrer Familie in Leipzig und Chemnitz , außer zu Schwiegervaters Eltern in Leipzig...mit denen ich mich um einiges besser verstehe als meine Schwiegereltern selbst. Ich freue mich aber jetzt schon, über neue Antworten, die mir einen neuen Einblick über die damalige Zeit geben. Ich habe mich auch gerade gefragt, wie viele "Ossis" sich die Mauer wiederwünschen......
Wie auch schon Lena ist meine aktive Erfahrung mit der DDR mit meinen gerade 24 Jährchen doch mehr als begrenzt ...
Aber aus den Erzählungen meiner Eltern, Bekannten und anderen war die Familie in der DDR doch sehr wichtig, was mir heutzutage oft nicht mehr so vorkommt. Wie es damals in der BRD war kann ich nicht so direkt sagen - aber nach Angaben der Geschwister meiner Oma (lebten früher schon in der BRD) war der Familiensinn da nicht so sehr ausgeprägt.
Auch die Kinderbetreuung war in der DDR deutlich besser - das fehlt heutzutage ja leider - da war man auch mit Kind flexibler. Auch im heutigen Osten ist es nicht mehr ganz so flexibel - aber doch noch deutlich besser als hier.
Stichwort Arbeitsmoral: ich denke schon, dass die früher in der DDR und auch in der BRD besser war als heute in Gesamtdeutschland - klar, es gab ja auch mehr ARbeitsplätze. Auch die heutige Jugend (wobei ich damit sicher nicht alle meine!!!) ist oft nicht gewillt, wenn es sein muss woanders hinzugehen oder mal anzupacken. Es ist ja auch gemütlicher, von Hartz 4 zu leben ... wie gesagt: damit meine ich NICHT alle !
Das war erstmal mein Gedankengut zu dem Thema. Nun bin ich mal auf die anderen gespannt - auch auf die älteren unter uns mit bedeutend mehr Erfahrung *g*
LG Katrin
--------------------------------- NICHTS ist schwerer und NICHTS erfordert mehr Charakter als sich im offenen Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen NEIN !
Sagen wir mal so : Von der Kinderkrippe bis zum Altersheim war es ok. Kindergarten hat mir 25 Mark mit Vollverpflegung gekostet. Der Ehekredit von 5000Mark hat sich mit 2 Kindern bei der Rückzahlung halbiert. Sportvereine haben einen ganz geringen Beitrag gekostet. Und heute ? Mein Enkel zahlt im Jahr 98 Euro im Fußballverein. Der Zusammenhalt, die Unterstützung untereinander war viel besser. Wir sind mit unseren DDR-Kumpels heute noch im engen Kontakt, ob Feiern anstehen oder gemeinsamer Urlaub, immer gibt es viel zum Lachen. Und die alten Kamellen von früher kommen auf den Tisch. Was wir auch absulut besch.. fanden, daß die FDGB- Urlaubsplätze nur an "gute" Kollegen vergeben wurden. Aber was solls, vorbei ist vorbei. Übrigens, für meinen Schwiegervater könnte die Mauer wieder gebaut werde. LG Sweety
Noch mal ein "Älterer": Größtes Manko im heutigen Deutschland: Der Verlust an sozialer Sicherheit, die es quasi nicht mehr gibt. Die riesigen sozialen Unterschiede, die es in der DDR so nie gab. Als ich meine Projekt "Aufbau West" 1991 hier im Ländle begann, war einer meiner ersten Eindrücke, dass der Unterschied im Lebensstandard zwischen mir und meinem Chef deutlich größer war als der Unterschied im Lebensstandard zwei Jahre vorher zwischen E.H. und mir.
Größter Gewinn: Chancen und Möglichkeiten, die man nutzen kann und muss. Die Freiheit, zu tun oder zu lassen , was ich will oder auch, was ich riskieren will. Und die Freiheit, zu reisen, so wie ich es mir leisten kann (die ich vorher in der DDR nie vermisst habe!!!!!)
Damit aber auch verbunden die Ungerechtigkeit der Unfreiheit für alle, die aus welchen Gründen auch immer benachteiligt sind.
Entfernungen sind kleiner geworden: Mal schnell beruflich nach Brüssel oder London, mein Sohn besucht Freunde in Irland und fliegt zum Wandern nach Norwegen. Die Entfernungen in Europa sind nicht mehr wesentlich. Dazu noch andere Gefühle: Vom Vesuv auf Neapel herabblicken, durch Venedig oder Rom schlendern, vom Eifelturm über die Dächer von Paris blicken, durch die Schluchten der Ardeche mit dem Kanu fahren, vom Eggishorn auf den gewaltigen Aletschgletscher hinabblicken, den Rhone-Gletsche in einer zauberhaft blauen Höhle von innen begehen und gelegentlich daran denken, dass ich 10 oder 15 Jahre vor diesen Erlebnissen jeden in der DDR für verrückt erklärt hätte, der mir erzählt hätte, dass ich dies alles noch erleben werde. Und das beeindruckendste sind die Menschen und die Verständigung mit Ihnen: Ob Im Beruf mit Belgiern oder Engländern über Gott und die Welt zu diskutieren oder im Urlaub bei einer Weinprobe in Südtirol mit einem belgischen Ehepaar und einem Paar, bei dem eine Italienerin einen Franzosen geheiratet hat, bei fantastischen Weinen über die Zukunft Europas für die Menschen hier zu philosophieren, all das war vor 20 Jahren Utopie.
Das Leben heute ist riskanter und unbequemer, aber auch viel viel reicher als das vor 20 Jahren in der DDR. Ich habe viele Jahre gebraucht, mich an diese Unsicherheit zu gewöhnen und habe ganz am Anfang schon der früheren Sicherheit nachgetrauert, aber irgendwann waren diese Zeiten vorbei.
Arbeitsmoral ist ein klasse Stichwort . Wenn ich ich so sehe , was meine "eingeborenen" Kollegen so als Arbeiten bezeichnen, frage ich mich ernsthaft , wie die über die Jahre einen solchen Wohlstand geschaffen haben .
Zitat von KarliArbeitsmoral ist ein klasse Stichwort . Wenn ich ich so sehe , was meine "eingeborenen" Kollegen so als Arbeiten bezeichnen, frage ich mich ernsthaft , wie die über die Jahre einen solchen Wohlstand geschaffen haben .
Da ich diesen Vergleich begonnen habe, möchte ich auch etwas dazu sagen. Die alte DDR Schule war eindeutig besser (abgesehen von der Politik). Schulspeisung + Milch, wie schreibt man das heute. Was sind Mathematikolympiaden, zu DDR Zeiten bekannt? Was sind Sportfeste zwischen den Schulen, zu DDR Zeiten bekannt. Wie sieht es mit der Allgemeinbildung aus (Geographie, Biologie, Physik, Chemie, etc). Kannte man den Begriff, bewaffneter Schüler, ich glaube nicht. Reisen in das Ausland, damals extrem eingeschränkt, heute unter der Überschrift, Geld, frei. Thema sicherer Arbeitsplatz, kein Thema, heute ein kathastrophales Thema. Kriminalität, grenzüberschreitend, kaum ein Thema, heute genau entgegengesetzt. Geld damals, nichts wert. Heute ist Geld alles, sogar mehr als das Leben (leider). Arbeitsmoral war nur durch harten Schliff in der DDR besser. Bummellanten gab es auch dort. Ausländerthematik hatten wir kaum, heute ein enormes Problem. Meinungsfreiheit hatten wir damals auch, z. T. nureinmal , heute ist es auch so (Thema Arbeitsplatz). Heute kann jeder eine gepanzerte Limousine fahren, wenn er sie bezahlen kann. Damals hatten nur Berliner die Chance auf ein neues Westauto (Volvo, Peugoet). Um es klar zu sagen, ich will die alte Zeit nicht zurück. Man soll sich aber erinnern. Auch an die Begriffe, gelbes Elend, NVA-Schwedt, reguläre Ausreise, Schußwaffengebrauch an der Grenze, etc. Die Versorgung der Bevölkerung war damals eine Wissenschaft (Beziehungen), heute ist sie es andersherum. So, nun sind andere wieder dran.
#9 von
schmerztablette
(
gelöscht
)
, 01.03.2008 21:39
Hm da meldet sich mal einer zu Wort der den Westen in der DDR hatte. Meine Großeltern alle im Westen, haben mir das Leben in der DDR doch ziemlich leicht gemacht und das war und ist für mich heute gut so. Ich (nicht nur ich) vergleiche das DDR System immer ein bisschen mit einer Zeit davor. Aufmärsche, Stasi, FDJ usw. Leben, die sogenannte Kollektivität und das Zwischenmenschliche waren deutlich besser. Aber haben wir nicht alle gewollt das es einen deutschen Staat gibt? Über das "Für und Wider" hätte man sich im vorraus klar werden müssen. Leider wurde das nicht von uns "unteren Suppen" gemacht. Nach Jahren im Westen ist mir klar geworden, das auch nur mit Wasser gekocht wird. Man kommt ganz gut klar, wenn man beweist auch ein Ossi kanns. Das geht von *ach nee ausgerechnet von drüben muss da einer kommen, bis mensch grandios* Wahrscheinlich fehlt uns allen das zwischenmenschliche Denken um zu erkennen, das so schlecht nun auch nicht alles ist. Man bedenke nur was WIR wollten! Über das Thema Meinungsfreiheit und Arbeitslosigkeit kann man sich auch streiten.
Jeder wird diese Sache anders sehen. Die einen stammen aus der älteren Generation, die anderen sind jünger. Die einen haben Arbeit,die anderen leben von Hartz IV oder einer kleinen Rente. Das schlimmste was einem DDR-Bürger,dr sein Leben lang gearbeitet hat, wiederfahren konnte, das ist eine jahrelange Arbeitslosigkeit, die sich bei manchen seit der Wende hinzieht. Und das nicht einmal bei den Älteren, sondern bei der Generation, die heute unter 40 ist.
Und dass es in diesem Staat politikerseits nicht gepackt wird Arbeitsplätze zu schaffen, das ist mit das größte Übel. Sicherlich wurden bereits viele Fördermittel in die Unternehmen gepumpt, aber letzendlich hat der Unternehmer nur billige Arbeitskräfte gehabt und dadurch einen höheren Profit erzielt. Sicherlich kommt jetzt die berechtigte Begründung...na, meint ihr,dass jetzt in der DDR noch alle ihre Arbeit hätten?
Ich weiss es nicht, aber von der Logik her, wie sich das Weltwirtschaftssystem und die Gegebenheiten global verändert haben, glaube ich nicht mehr daran. Aber wir haben das immer noch so in Erinnerung...unsere Arbeit, Kollegialität,Qualifizierung... Es war eine schöne Zeit.
Ich gehöre auch zur "älteren" Generation und lebe seit mehr als zwanzig Jahren in den "alten" Bundesländern. Ich bin damals voll Hoffnung gewesen, alles war neu und aufregend. Heute sehe ich das ganz nüchtern. Es war schon so, dass es in der DDR Kameradschaft gab und das auch zwischen Arbeitskollegen, weil keiner des anderen Konkurrent war. Alle hatten in etwa die gleiche Schulbildung und keiner hatte Angst, keine Lehrstelle zu finden oder musste um seinen Arbeitsplatz bangen. Die Politik von Parteien und Staatsführung will ich hier mal aussen vor lassen. Ein guter Kumpel von mir ist 2006 mit 58 Jahren an Krebs gestorben. Er hatte seit 1989 keine Arbeit (lebte in MeckPom), hatte nur mal eine ABM für ein Jahr und das war alles. Würde vielleicht noch leben, hätte ihm jemand eine Chance gegeben. So eine Situation kann schon krankmachen. Wir hatten "früher" gute Gespräche mit Arbeitskollegen, Freunden, Bekannten und sogar mit wildfremden Menschen. Hier in der BRD habe ich viele Menschen kennengelernt, auch solche mit Diplomen (Dipl.Ing. etc.) und Doktortiteln (auch Ärzte), die hier geboren wurden, hier ihre Schulbildung genossen haben und auch hier studiert haben. Ich habe viele Kollegen die fachlich absolut kompetent sind. Aber eins hatten und haben sie alle gemein. Sonst haben die nichts in der Birne! Ihr Interesse gilt nur dem Geld! Wollen möglichst zweimal im Jahr in Urlaub fliegen - nur billig muss es sein. Sind sie dann zurück wird kräftig über die Urlaubsländer hergezogen. Immer die gleichen Themen: "Essen schlecht und wie dreckig das war und das für den Preis!!!" Zeitungsmässig meist nur "BILD" (na Bild bildet wohl deren Meinung). Von den Frauen mal ganz zu schweigen. Braucht ja nur zum Arzt zu gehen und zuschauen, welche Illustrierten sich diese Westtussen vom Tisch nehmen. Da schäme ich mich direkt auch eine Frau zu sein. Leider wird diese Entwicklung weiter fortschreiten und auch in den neuen Bundesländern wird sich das angleichen, denn die alte Lehrergeneration wird wohl so nach und nach in den Ruhestand gehen und auch die Schulbildung wird auf das Westniveau absinken. Die "wahren" Initiatoren der Wende (Damit meine ich auf keinen Fall Merkel&Co!!!) haben das ganz bestimmt nicht so gewollt. Kann man da noch was retten ?....DAS IST EIN WEITES FELD Luise....(Fontane)
Na, Queeny...sicherlich gibt es solche Menschen mit dieser Einstellung zum Leben. Aber ich habe im Urlaub Menschen aus NRW kennengelernt, die waren prima..da hast du keinen Unterschied zwischen Ost und West gespürt. Am schlimmsten finde ich die, die der Meinung sind, wir Ossis müssten dankbar sein, dass wir dem Westen angeglichen wurden. Ich sage bewusst angeglichen, denn da war keine einheitliche Richtlinie vom Kohl-Clan vorgegeben.
Hallo Queeny, die Menschen, die du kennengelernt hast, gibt es in Ost und in West. Bin jetzt fast 17 Jahre hier und habe ebenfalls solche Typen erlebt, aber auch eine ganze Menge engagierter Leute kennengelernt. Menschen, die viel Freizeit in den Vereinen verbringen, um Kindern und Jugendlichen etwas zu bieten, Leute, die in DRK oder THW oder bei der Feuerwehr viel ehrenamtliche Arbeit leisten und Unternehmer, die mit Herzblut und Leidenschaft ihre Ideen in ihren kleinen Unternehmen verwirklichen wollen und denen eine notwendige Entlassung manchmal mehr schmerzte als dem Entlassenen. Ja, es gibt sie, die Benachteiligten in unserer Gesellschaft, die kämpfen und trotzdem keine Chance haben. Aber was mich am meisten stört ist das Jammern jener Menschen, die selbst ihren Arsch nicht hochkriegen, sich nicht bewegen wollen (obwohl sie es könnten) und dann die Gesellschaft und die Politik dafür verantwortlich machen.
. Da ist was dran an deinen Worten. Ich mag die Leute auch nicht, die sich auf die faule Haut legen und vom Staat erwarten, dss er ihnen gebratene Täubchen ins Maul fliegen lässt. Das ist diese althergebrachte Sozialhilfe-Mentalität mancher Menschen. Pennen,saufen huren....und der Staat soll zahlen.
Aber es ist wiederum nicht okay, dass die Menschen, die sich bemühen selbst auf die Beine zu kommen oft nicht die Möglichkeit haben. Man muss bedenken, wo sie jeweils wohnen. In einem kleinen Kaff bestehen nicht die MÖglichkeit wie in einer Stadt..
In Antwort auf:Man muss bedenken, wo sie jeweils wohnen. In einem kleinen Kaff bestehen nicht die MÖglichkeit wie in einer Stadt..
Dann müssen Sie dorthin gehen, wo die Möglichkeiten bestehen (wenn nicht wirklich schwerwiegende Gründe wie z.B. die Pflegebedürftigkeit naher Verwandter u.ä.) dagegen sprechen. Sei hunderttausenden von Jahren ziehen die Menschen dorthin, wo sie Nahrung und Sicherheit finden, daran hat sich bis heute nichts geändert, viele hier im Forum kennen das. Und gerade junge Leute sollten dies als Chance auffassen. Ich habe einige Neffen in der Verwandtschaft, die anfangs auch eher ängstlich und skeptisch waren und jetzt die Freiheit und Weltoffenheit nicht mehr gegen das Gejammer ihrer Altersgenossen im Osten tauschen möchten. Anders sieht es sicherlich mit der älteren Generation aus, da ist das nicht so einfach, aber trotzdem nicht unmöglich.
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