Also wenn ich alle vorurrteile zusammen nehmen würde, dann müßte ich ein:
[b]65 Jähirger Nazi sein, der Arbeitslos ist, und nichts besseres zutun hat, als Linke/sozis, und Ausländer mit meinem Krückstock zu jagen, um dann beim nächsten TGZ/Arbeitsagentur, mir eine Förderung zu ergattern, um sie dann in dem sand zu setzen! (überspitzt
)
daa das nicht stimmt, was man hier so in den medien hört, oder für vorurteile geschürrt werden, zu bewiesen ist ziemlich schwer, und schlaucht auch..

Aber mal was witziges..

Länderfinanzausgleich:

LFA 2005:
Geber:
Bayern: 2.219 Millarden Einwohner (12 Millionen)
BaWü: 2.209 (10 Millionen)
Hessen: 1,593 (6.077.628 millionen)
NRW: 0.487 (18 Millionen)
Hamburg: 0,377 (1,4 Millionen)

Nehmer:
Berlin: 2,441 Millarden (3,5 Millionen)
Sachsen: 1,007 Millarden (4,4 Millionen)
Brandenburg: 0,581 (2,55 Millionen)
Sachsen-Anhalt: 0,580 (2,4 Millionen)
Thüringen: 0,573 (2.35 Millionen)
MVP: 0,428 (1,7 Millionen)
Bremen: 0,366 (547.162)
Niedersachsen: 0,359 (7.996.942 millionen)
Rheinl-Pfalz: 0,292 (4.068.179 mllionenen)
Schleswig-Holstein: 0,145 (2.833.679 millionen)
Saarland: 0,112 (1 Millionen)

Brandenburg: pro einwohner: 227, 81 euro
MVP: pro einwohner: 251, 74 euro
Bremen: pro einwohner: 610 euro
Berlin: pro einwohner: 697, 42 euro
Sachsen: pro einwohner: 228, 86 euro

das sind die extreme...aber dennoch wird so getan, dass wir ein fass ohne boden wären..schon komisch..

Was sind euch für vorurteile begegnet, und wie habt ihr versucht sie zu beheben?

Blättere mal weiter zurück. Da steht schon was zu diesem Thema. Auf mehrere Themen verteilt. Du bist doch nur einer von vielen, die mit den 60 millionen Mitmenschen von denen nur die wenigsten (Ost)deutsch können, zu tun haben. Fast 18 Jahre nach der Wiedervereinigung, wird das Nachgetrauere um die alte BRD, hier in BW immer lauter. Das hab ich allerdings am 3.10. 1990 am Brandenburger Tor schon mal prognostiziert. Die eingeborenen aus den gebrauchten BL`s wollen es einfach nicht wahr haben. Was solls. Den ihr Problem.

Sicherlich ist es ihr problem

Ironie: Bin ja in einem Manga/Animeforum, und hab da viele Freunde aus ganz deutschland gefunden, und mußte feststellen, dass es da keine Vorurteile gibt, und wir uns ganz normal bewegen (demnächst kommt auch ein ganzer schwung aus den gebrauchten Länder zu einem Forum treffen! Dann rockt der Fläming ), was wohl am Alter (unter 27 alles vertretten) liegt! Den da lachen wir höchsten die aus, die noch vorurteile haben, und zwar alle (wir und die anderen

Also scheinbar ist es ehr ein problem der Älteren, und unwissenden!

PS: Das durch das Board viele Ost-West-beziehungen entstanden, muss ik wohl nicht extra erwähnen, oder

Alles was an Vorurteilen nach 16 Jahren noch übrig ist. Die Frauen im Osten haben Kinder bekommen und sie dann in "Aufbewahrungsanstalten" abgegeben, damit sie arbeiten gehen können.

Heute wacht man hier auch langsam aus seinem Dornröschenschlaf auf und merkt, dass wir Frauen doch belastbarer sind. Und siehe da, es werden Aktivitäten zur Ganztagsbetreuung sichtbar.

Leider habe ich nichts mehr davon, habe trotz Beruf meine Kinder auch groß bekommen. ( Ohne größere Probleme wie Drogen Schule schwänzen oder Ausbildung schmeißen...)

winke winke

Allerdings haben die "Aufbewahrungsanstalten" weder uns noch unseren Kindern geschadet

Kinderkrippen müssen ja nun erst neu erfunden werden.

Aber diese Vorurteile bekomme ich auch oft zu hören. Die Frauen hier können es meist nicht verstehen, dass Kinder auch in Kitas gut untergebracht waren. Allerdings mache ich das auch niemand zum Vorwurf, denn hier kannte man es nicht anders. Wenn man dann erzählt, wie es war, dann sagen auch einge, dass sie da ihre Kinder in Krippe, Kiga und Hort gegeben hätten, wenn es das hier gegeben hätte.

Ich habe jetzt einige Kolleginnen, die auch aus dem "Osten" kommen und da gibt es mit den "Wessikolln" oft heiße Diskussionen zu dem Thema.

Es ist aber heute noch so, dass Mütter, die ihre Kinder in Ganztagsstätten haben, als Rabenmütter angesehen werden. Warum eigentlich? Das werde ich wahrscheinlich nie verstehen, denn auch unserern Kindern hat es nicht geschadet und sie waren in Krippe, Kiga und Schulhort. Sie waren gut untergebracht und ich konnte beruhigt arbeiten gehen.

Solange die etwas, ich sags mal etwas diplomatisch, "konservativen Mütter" die fortschrittlichen und weltoffenen Mütter als Rabenmütter bezeichnen, kann man auch erkennen wie weit es noch bis zur besseren Bildung ist. Die Ostdeutschen wissen ja wie es ist ins Bildungsmittelalter zurückgeworfen zu werden.
Jutta, die Kindergärten, wie wir sie kennen, haben uns nicht nur nicht geschadet, sie haben uns sogar besser in die die Gesellschaft integriert. Oder lernt man "Den Blick übern Tellerrand" von einer unausgebildeten Tagesmutter besser? Es ist zwar schon längst nachgewiesen, daß die Kinder, die in Gruppen aufwachsen, bei Schulbeginn weiter sind, als die "anderen", aber das muß man den Müttern und Vätern, die durch eine Tagesmutter erzogen wurden, nicht erläutern. Die sind auch der Meinung, daß es ihnen nicht geschadet hat....
Ich runzle allerdings schon die Stirn, wenn ich sehe, daß "Der größte Deutsche" (Adenauer) auch der ist, der den Grundstein für das größte deutsche Problem, gelegt hat. Nämlich das demografische und das der "Bildung".
Wir hatten ja auch mal eine "MissBildung"