Ossi Forum - bundesweites Kontakt- und Unterhaltungsforum
RE: Haushaltsgeld wieviel gebt ihr euch im Monat? - 2
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Es ist traurig, dass wir da angelangt sind, wo Viele sagen "die Tätigkeit ist nich anspruchsvoll, da kann man nunmal nicht viel verdienen!" Es gibt noch keine Maschine, die dir die Haare schneidet und eine Verkäuferin wird man auch nicht ersetzen können. Wir vergessen, dass wir von diesen sogenannten "Billigjobs" im hohem Maße abhängig sind und selbst der studierte Ingenieur ist davon abhängig - wahrscheinlich sind die höher gestellten Berufe viel abhängiger von diesen Leuten als umgekehrt. Wenn wir nun alle studieren und irgendwas Theoretisches machen, wer schneidet uns dann die Haare ?? Wenn die schlecht Verdienenden plötzlich sagen "wir streiken, weil wir mehr Geld wollen" dann wird deutlich wie groß die Abhängigkeit wirklich ist. Ein Ingenieur ist für mein Überleben nicht notwendig - aber Zahnarzthelferin, Sani, Frisörin, Landwirt und Verkäuferin und LKW Fahrer sind für mein Leben wichtiger.
Weinböhler das war auch mein erster GedankeSie zahlt rund 50euro für Internet+Handy. Das hat Sie wohl von mir geerbtfür Handy gibt man nur so wenig als nötig ausda es rausgeschmissnes Geld ist. Smithie da hast Du vollkommen recht das diverse mit den Geld nicht umgehen können egal wieviel reinkommt im Monat, ich kenne bei uns jemand sehr gut der auf der Gemeinde Arbeitet und er hat mir storys erzählt von dem Betreibungsamt was für Leute da alles betrieben werden da blieb mir nur der Mund aufstehen
Wie ich ja schrieb, sind Handwerksberufe in Deutschland fast nichts mehr wert, das Problem ist, obwohl Handwerksstunden sehr teuer sind, verdient der Handwerker nichts mehr damit und ich sehe den Staat als grössten Räuber, weil er eine Steuer ebenfalls mit Steuern belegt. Der Staat beziehungsweise die Volksvertreter haben keine Ahnung von Ackerbau und Viehzucht wie man so schön sagt im Volksmund, aber überall wollen sie mitreden. Sie haben ihre eigentliche Aufgabe nicht begriffen oder besser sie wollen sie nicht begreifen, sie sehen Ihren Job nur als Selbstbedienungsladen an um sich selbst zu bereichern und ihre Macht zu stärken.
wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.
Der vergleich von einen Einkommen einer Krankenschwester gegebüber einer Kaufmännischen Angestellten finde ich immer am brutalsten. Vorallem für das was die jenigen Leisten
Smithie23 hat zu guten Teilen Recht. Delta vollständig. Ein Ingenieur ist vorläufig nicht überlebenswichtig, für den einzelnen Bürger. Ein Handwerker/Arbeiter/Bauer schon. Oder ein normaler Beruf, ohne Prof.Dr. Titel. Und wenn ich mir die Abzüge auf der Lohnabrechnung ansehe, so sind die Steuern das kleinste Übel (Steuerklasse 4). Die Hauptmacht liegt auf den Sozialabgaben. Und da sind unsere Oberbosse eindeutig daran schuld, denn sie müssen ja auch überall ihre Nase reinstecken. Und dann wundern sie sich, wenn sie eine drauf kriegen, sprich, das Geld abschreiben müssen. Das Haushaltgeld pro Monat geht so den Bach runter. Wenn der kleine Mann/Frau so wirtschaften würde, wie es die Oberbosse machen, der Strick zum aufhängen, am nächsten Ast, wäre, absolut, sicher.
Wer sind die besten Fälscher der Welt, die Medien! Wer das alles glaubt, was alles so da drin steht und gesagt wird, (Presse, Rundfunk, Fernsehen, Internet), dem ist nicht zu helfen!
Zitat Wie ich ja schrieb, sind Handwerksberufe in Deutschland fast nichts mehr wert, das Problem ist, obwohl Handwerksstunden sehr teuer sind, verdient der Handwerker nichts mehr damit und ich sehe den Staat als grössten Räuber, weil er eine Steuer ebenfalls mit Steuern belegt.
Was verdient denn ein Handwerker, z. B. ein Maler oder ein Elektriker ?
Zitat Der Staat beziehungsweise die Volksvertreter haben keine Ahnung von Ackerbau und Viehzucht wie man so schön sagt im Volksmund...
Können halt nicht alle solche Tausendsassas wie Du sein! Niemand kann und weiß alles. Naja, außer Du natürlich.
Zum Thema. Wir haben überhaupt kein Haushaltsgeld in dem Sinne. Was gebraucht wird, wird gekauft. Was bringt es mir, wenn ich ein Limit festlege? Wenn z.B.drei Tage vor Monatsende kein Brot oder keine Butter mehr da ist, aber das Limit des Haushaltsgeldes bereits ausgereizt ist, soll ich dann hungern?
Rein für Lebensmittel und Trinken geben wir ca 100 € die Woche aus für 2 Leute.
Zitat Wie ich ja schrieb, sind Handwerksberufe in Deutschland fast nichts mehr wert, das Problem ist, obwohl Handwerksstunden sehr teuer sind, verdient der Handwerker nichts mehr damit und ich sehe den Staat als grössten Räuber, weil er eine Steuer ebenfalls mit Steuern belegt.
Was verdient denn ein Handwerker, z. B. ein Maler oder ein Elektriker ?
Zitat Der Staat beziehungsweise die Volksvertreter haben keine Ahnung von Ackerbau und Viehzucht wie man so schön sagt im Volksmund...
Können halt nicht alle solche Tausendsassas wie Du sein! Niemand kann und weiß alles. Naja, außer Du natürlich.
Zum Thema. Wir haben überhaupt kein Haushaltsgeld in dem Sinne. Was gebraucht wird, wird gekauft. Was bringt es mir, wenn ich ein Limit festlege? Wenn z.B.drei Tage vor Monatsende kein Brot oder keine Butter mehr da ist, aber das Limit des Haushaltsgeldes bereits ausgereizt ist, soll ich dann hungern?
Rein für Lebensmittel und Trinken geben wir ca 100 € die Woche aus für 2 Leute.
Gibt zu, das es dir stinkt das ich Tausendsassa bin ....... und du bist ein Komiker zweiter Klasse.
Du hast es einfach nicht begriffen .....eine Handwerksstunde die der Kunde bezahlen muss und eine Handwerkstunde die ein Auszuführende verdient sind schon mal zwei paar Stiefel. Der Auszuführende ist meißtens schon mal nicht der Chef/Besitzer des Ladens. Der Handwerker wird per diskret/Gesetz ( auch Steuern und Sozialabgaben genannt ) abgezockt. Ein Firmeninhaber hat da ganz andere Möglichkeiten um den Staat / Finanzamt auszuweichen. .......Wenn du behauptest das es nicht möglich ist, lügst du dir was vor oder du lügst uns einfach an, was ich für wahrscheinlicher halte. Ich hab Haus gebaut Sportsfreund und weiss was mir eine Handwerksstunde kostet und weiss auch, wie man abrechnet.......
wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.
Ein Fliesenleger verdient, ohne Schwarzarbeit und blanken Normalstunden, in der Steuerklasse 1, oder 4, cirka 11 bis 13 Euro pro Stunde, brutto (leistungsabhänig/qm abhängig). Ein LKW Fahrer ohne Spesen liegt bei 1100 bis 1300 Euro netto (Fernverkehr).
Wer sind die besten Fälscher der Welt, die Medien! Wer das alles glaubt, was alles so da drin steht und gesagt wird, (Presse, Rundfunk, Fernsehen, Internet), dem ist nicht zu helfen!
Zitat Wenn du behauptest das es nicht möglich ist, lügst du dir was vor oder du lügst uns einfach an, was ich für wahrscheinlicher halte.
Leider reicht Deine Intelligenz nicht annähernd dafür aus, einen Beitrag der aus mehr als einem Satz besteht, zu lesen und zu verstehen!
Ich hab überhaupt nichts behauptet, ich habe etwas gefragt. Nämlich:
Zitat Was verdient denn ein Handwerker, z. B. ein Maler oder ein Elektriker ?
@ mutterheimat, wenn die angegebenen 11-13 € bei Euch in Bayern üblich sind, dann ist das ja noch weit unter Tarif. Ein Fliesenleger sollte schon seine 16 € die Stunde haben. Das wäre auch in etwa der Tariflohn. Hier im Raum Bonn-Kölle kriegste für die angegebenen 11-13 € jedenfalls keinen gelernten Fliesenleger. Da kann der Arbeitgeber lange suchen. Die meißten würden dann lieber schwarz arbeiten. Als Maler verdient man hier ca. 14,50 € die Stunde. Gesellen die schon einige Jahre in der selben Firma arbeiten, liegen in der Regel drüber. Allerdings gibt es im Malerhandwerk Konkurenz durch die Leihfirmen. Viele Arbeitgeber versuchen deswegen die Löhne zu drücken. Da ich ja selbst Maler bin, kenne ich natürlich viele Berufskollegen. Da ist keiner dabei der weniger als diese 14,50 € verdient.
Mir ging es lediglich um Dauermotzkis deltas Aussage: "...verdient der Handwerker nichts mehr damit..." Diese ist wie immer pauschal und hat Null Aussagekraft. Ich habe selbst etliche Jahre als angestellter Maler, also Handwerker, gearbeitet. Schlecht gings mir dabei nie. Auch bei den Kollegen war niemand dabei, der wirklich am Hungertuch nagen mußte oder echten Grund zum Jammern hatte.
Du hast es einfach nicht begriffen .....eine Handwerksstunde die der Kunde bezahlen muss und eine Handwerkstunde die ein Auszuführende verdient sind schon mal zwei paar Stiefel........................
Ich finde es richtig gut, dass Du Dir Gedanken um die "Schere" zwischen Stundensatz und Stundenlohn machst - nur irgendwie sehe ich schon in der hier gertroffenen Wortwahl einen Denkfehler im Ansatz.
Zitat von delta............................... Der Auszuführende ist meißtens schon mal nicht der Chef/Besitzer des Ladens. Der Handwerker wird per diskret/Gesetz ( auch Steuern und Sozialabgaben genannt ) abgezockt. ...........................
Ob man nun per Gesetz durch Steuern und Sozialabgaben abgezockt wird - natürlich in Deiner Denkweise NUR als Ausführender - oder ob es sich um notwendige Abgaben handelt, die dem Staats- und dem Sozialwesen dei Finanzkraft sichern sollen, steht dabei auf einem anderen Blatt Papier.
Dass nun der Firmeninhaber (sofern er nicht selbst Ausführender ist, sondern einen oder mehrere Beschäftigte eingestellt hat) ebenfalls "abgezockt" wird, weil er ja ebenfalls Anteile zu den Sozialabgaben leisten DARF und darüberhinaus neben Berufsgenossenschafts-Beiträgen und Kammer-Abgaben weitere Zahlungen aus dem vereinnahmten Entgelt Stundensatz zu leisten hat, wird Dir sicherlich ebenso egal sein, wie die nur unwesentliche Tatsache, dass neben dem Verdienst des (möglicherweise bei entsprechender Betriebsgröße nicht mehr selbst mitarbeitenden) Chefs und des Büropersonals auch Maschinen und Geräte sowie der möglicherweise vorhandene Fuhrpark gepflegt und unterhalten werden müssen. Wenn auf den Abrechnungen eines Malerbetriebes ein (ACHTUNG - diese Zahl ist fiktiv, weil ich keine realen Zahlen aus meiner Tätigkeit verwende) Stundensatz von 35,00 Euro für Regiearbeiten steht und der Geselle "nur" 15,75 Euro Stundenlohn hat, dann ist das für mich ganz normal. Der Geselle kann ja - sofern er die Bedingungen der Handwerksordnung erfüllt - den Weg in die Selbstständigkeit wagen und sich fortan selbst um die Generierung von Auftragsvolumen, welches das Überleben und Leben sichert, bemühen.
KOPFSCHÜTTELND
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Ansprüch sollten an das Real-Einkommen gekoppelt bleiben - wenn ich mir mehr leisten möchte, muss ich zuerst mehr leisten. Klingt banal - steckt aber eine Wahrheit dahinter. Die aktuelle Situation bezüglich der Privatinsolvenz mit Restschuldbefreiung ist jedenfalls kein Weg, der den MÜNDIGEN Bürger zum verantwortlichen Umgang mit Geld aninmiert.
Erwarte aber nicht, das der nörgelnde Frührentner aus Bayern, Deinen Ausführungen folgen kann! .......
Glaub mir Micha - er KANN es. Wenn man seinen Beiträgen in diversen Threads intensiv folgt, so ist es eine gewisse Mischung aus "Nicht-verstehen-wollen" und bewusster Provokation, die ihn zu seinen wohlgewählten Formulierungen greifen lässt ...
Danke " andersdenkender " einer der wenigen der folgen kann.....ich erwarte wohl zu viel von einigen Personen die eins und eins zusammen zählen können. Selbstverständlich ist es klar, das ein Selbstständiger gewisse kosten hat, die ein Angestellter nicht hat wie eben Materialkosten aller Art nicht hat. Nehmen wir ein anderes Beispiel: Der Automeschaniker kann bei der Steuer sein Arbeitsgewand geltend machen, der Banker, der Verkäufer eines Modeshauses der immer Top aktuell gekleidet sein muss und womöglich mit Kkleidung die er nur Dienstlich tragen kann, kann dieses nicht absetzen. Ein Selbstständiger Maler oder ein Elektriker kann schon mal eine Dienstleistung unter den Tisch fallen lassen.......was der Angestellte nicht kann. Aber ein Michaka tut ja so was nicht.........
Übrigens: Jeder Selbstständige lernt das über die Buchführung
wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.
Ich kann Peppe´s Nichte nur zu gut verstehen, wenn sie mit ihrem Geld grad über die Runden kommt.
Mir geht es nämlich genauso, hab denselben Verdienst und ich arbeite in der Landwirtschaft. Und mir reicht es auch gerade so, wenn ich Lebensmittel und Versicherungen abzieh, bleibt nicht viel übrig, um große Sprünge zu machen. Das bischen Rest muss reichen für Auto tanken oder einen kleinen Wunsch (Buch, CD oder Kleidung) nebenbei. Als ich mein Auto vor 4Jahren gekauft habe, haben 45€ zum volltanken gereicht, jetzt brauch ich ca 60. Und mein Opel Corsa ist schon sparsam. Meist tank ich nur für 20€, und tanke nur noch voll, wenn es mal günstiger ist oder ich längere Fahrt vorhabe.
Ja nala da teilst du mit vielen das gleiche leid, nur der deutsche gibt das nicht gerne zu...wir haben es ja....und so verhält sich auch der Staat/Volksvertreter.
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