Was hat dich diese Limitorder reel gekostet? Ich hoffe du mußt jetzt nicht Insolvenz anmelden
Was hat dich diese Limitorder reel gekostet? Ich hoffe du mußt jetzt nicht Insolvenz anmelden
Krypteria: http://www.youtube.com/watch?v=pVHK7AadSV8&feature=related
http://material.festival-mediaval.com/gr.../300x250ani.gif
Beiträge: | 6.735 |
Registriert am: | 30.09.2007 |
...das weiß ich noch nicht, das Limitgebot lag bei 39,95 plus Ordergebühren, die Abrechnung erfolgt erst in den nächsten Tagen, diese "unerwartete" Einbuchung der Stücke hab ich aber 11 Minuten später wieder außerbörslich, d.h. über die Fondsgesellschaft verkauft/zurückgegeben. Der Fonds ist seit zwei Jahren wegen Illiquidität geschlossen und wird am 21.05. für eine Blitzöffnung kurzzeitig 'offen' sein, sofern die Rückgabewünsche die Liquidität nicht übersteigen.
Davon ist aber nicht auszugehen.... also es wird kein Geld geben...
In der Folge wird eine langjährige Abwicklung des Fonds erwartet, daher auch der heutige Zuschlag (nach über 90 Tagen) zu 39,95 + x über die Börse.
Beiträge: | 2.451 |
Registriert am: | 10.09.2010 |
Die deutsche Bank zockt(e) auch gern mit Lebensversicherungen. Es gibt also wirklich Spekulationen auf die Lebensdauer von Menschen. Das ist erst PERVERS. Wenn es daneben geht, beschweren sich die Zocker, dass die Leute nicht schon früher gestorben sind. Und unter den Zockern sind nicht nur Dt. Bänker und die Bagage aus den USA, sondern es ist auch der Nachbar, der Professor an der Uni, der Firmeninhaber oder der Zahnmediziner um die Ecke.
Beiträge: | 5.577 |
Registriert am: | 20.07.2010 |
Smithie, was meinst Du was die Grundlage für Deine monatliche Prämie ist? Staatlich genehmigtes gezocke. An welchen Versicherungs AGs ist der Staat beteiligt?
Nehmt euer Herz in beide Hände, und macht was draus. (Zitat von Lutz Bertram. Ehemaliger blinder DT64 Moderator, den leider die Stasi in ihre Fänge bekam)
Buhli
Beiträge: | 7.558 |
Registriert am: | 09.10.2006 |
Was für ne Prämie ?
Beiträge: | 5.577 |
Registriert am: | 20.07.2010 |
Zitat von Smithie23
Was für ne Prämie ?
Den Versicherungsbeitrag nennt man in der Fachsprache "Versicherungsprämie".
Beiträge: | 841 |
Registriert am: | 17.11.2011 |
Ach DEN meinst du. na zum Glück habe ich keine LV. Viel zu teuer und unflexibel.
Beiträge: | 5.577 |
Registriert am: | 20.07.2010 |
Facebook....
die nächste Blase kommt bestimmt....die Masse wird wieder jammern, wenn es so weit ist.
Einige wenige werden sich aber jetzt schon die Hände reiben.
wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.
Beiträge: | 8.010 |
Registriert am: | 11.09.2009 |
Zitat von Björn
Was hat dich diese Limitorder reel gekostet? Ich hoffe du mußt jetzt nicht Insolvenz anmelden
Also:
...für das Limit (bei Ausführung) 2,50€,
...Courtage 0,08% auf den Kurswert (Handelsplatz München)
...Provision der DiBa 0,25% auf den Kurswert, mindestens 9,90€
...und natürlich den Kurswert (x-Stücke * 37,95)
alles per Valuta 17.05.12
Für die familieninterne Fremdfinanzierung fallen Zinskosten von 2,00% p.a. an.
Sollte die bereits gestern beauftrage außerbörsliche Rückgabe der Anteile über die Fondsgesellschaft am 21.05.12 angenommen werden, fallen keine weiteren Kosten an und nach Abzug aller bisherigen Kosten, Gebühren und Zinsen könnte ein Gewinn eintreten. Das ist aber ungewiß und hängt auch vom Verhalten anderer Marktteilnehmer ab.
Insolvenz ist wohl ein Thema der ggf. möglichen Restlaufzeit und dem dann fälligen Auszahlungsbetrag, da die zeitabhängige Verzinsung dann am Ergebnis knabbert.
In diesem Fall stünden jedoch eine teilweise und steuerpflichtige Ausschüttung der Mieteinnahmen Ende Dezember den Finanzierungskosten gegenüber.
...nun ja, das Risiko hätte ich vermieden, wenn die Februar-Order eine Viertelstunde vorher gelöscht worden wäre...
...nun wird halt versucht, aus den eingetretenen Tatsachen das Beste zu machen - wie immer...
Beiträge: | 2.451 |
Registriert am: | 10.09.2010 |
Finde ich gut ! Viele Quengelkunden würden jetzt bei ihrer Bank anrufen und fordern, dass die selbst gemachten Probleme von der Bank zu tragen sind. Es ist typisch Deutsch, dass man gerne fette Rendite machen möchte und ganz oben am Parkett dabei sein will und wenns gut läuft dann ists schön, aber wenn die Risiken dann eintreten, dann will der Deutsche sich damit nicht auseinandersetzen und möchte der Bank die Schuld geben, die ihn dazu gedrängt hat, risikofreudig zu sein. Ich bin kein Freund der Hochfinanz und die Bankoupy Bewegung finde ich grundsätzlich richtig, jedoch darf man NIE vergessen, dass die Raffgierigen auch unter uns sind.
Beiträge: | 5.577 |
Registriert am: | 20.07.2010 |
Quark! "Quengelkunden", wie Du sie nennst, haben nicht immer Unrecht bei Reklamationen.
Viele sind berechtigt. Fehlerhafte Abrechnungen, natürlich i.d.R. zu Gunsten der Bank, werden regelmäßig reklamiert und anschließend, seitens der Bank korrigiert. Natürlich kann dies für den einzelnen Bankmitarbeiter lästig und unbequem sein.
....'habe seit einigen Jahren etliche Banken und Sparkassen in mehreren Bundesländern "kennengelernt", die Unterschiede sind schon enorm. Es gibt ein einziges Institut (Hessen), dass meiner Meinung nach, alles korrekt und kompetent abwickelt, vom Depot, Tagesgeld, Giro, Rahmenkredit u.s.w. ...
(...die 'grandiose' WestLB mit ihren Spaßkassen, LBSWest & WestLotto gehört leider nicht dazu)
Viele unkritische Bankkunden mehren natürlich die Milliardengewinne bzw. mindern die Milliardenverluste der Branche...
Beiträge: | 2.451 |
Registriert am: | 10.09.2010 |
Klar, Fehler können auf BEIDEN Seiten passieren, nur aus Sicht eines Menschen aus der Branche hat man sehr oft Fälle, wo man sagt "Junge, einfach mal vorher lesen!"
Gerade Direktbanken scheinen mitunter am transparentesten zu sein, weil man da nicht viel falsch machen kann - man muss es nur SELBST MACHEN !! Inoffiziell kann ich schon gut nachvollziehen, weshalb viele Menschen zu ner Direktbank wechseln. Dort sind die Prozesse oftmals optimierter.
Als Nächstes kommt ja, dass Privatleute nun nichtmehr über die Finanzagentur Bundeswertpapiere beziehen können. Ende 2012 ist Schluss.
Beiträge: | 5.577 |
Registriert am: | 20.07.2010 |
Besserwessi, es ist schon eigenartig. Nur bei Kunden die sich beschweren oder gar klagen, werden die beanstandeten "Fehler" korrigiert. Warum wohl ist seitens der Banken, noch niemand auf die Idee gekommen, die gesamte Kundendatei auf die Fehler hin zu durchforsten, die durch Beschwerden offensichtlich wurden? Zufall ist das keiner. Allein dadurch koennten sich Finanzinstitutionen so manchen Quengelkunden vom Halse halten. Nur "verdient" dieses Institut damit nicht so viel wie es fuer eine gute Rendite noetig ist. Kundenservice oder Freundlichkeit, ist naemlich die fuer Unternehmen jeder Art, negative Nebenerscheinung beim Geldeinsammeln. Von verdienen kann ja nicht die Rede sein.
Nehmt euer Herz in beide Hände, und macht was draus. (Zitat von Lutz Bertram. Ehemaliger blinder DT64 Moderator, den leider die Stasi in ihre Fänge bekam)
Buhli
Beiträge: | 7.558 |
Registriert am: | 09.10.2006 |
@Buhli: besserwessi ist der Musiker aus Siegen...:-)
ist wer ganz anderes....
... bin leider nur ....0815 und vollkommen unmusikalisch....
Aber: im Supermarkt läuft es doch genau so ab: Abzocke!
Habe jahrelang neben R€w€, deren Töchtern P€nny und Löb gewohnt und deshalb dort auch eingekauft...
Die angepriesenen "Sonderangebote" wurden - zumindest vor 20 Jahren - systematisch zum regulären Preis in der Scannerkasse dem Kunden berechnet.
Also, diese systematische Abzocke und regelmäßige Reklamation war mir zu anstrengend. Es war ja schon beim Betreten der Läden klar, dass der Kassenbon nicht stimmte.
Bei Feinkost Albrecht ist mir das nie passiert und der R€w€-Konzern hat daher einen Kunden (plus Mulitplikatoeren) in den letzten 20 Jahren auf Dauer verloren.
War halt das Schielen auf die schnelle Mark - systematische Täuschung/Betrug hat sich noch nie gelohnt.... auf Dauer!
Beiträge: | 2.451 |
Registriert am: | 10.09.2010 |
BW0815, die "Sonderangebote" kenne ich von anderen Häusern auch. In der heutigen Zeit. Die Kundschaft muß es nur lesen, sprich die Artikel müssen nur beworben werden, dann geht die Nachfrage nach oben. Am Preis muß nichts gemacht werden. Einzelhandelstests haben gezeigt, daß schon mal mit erhöhten Preisen erfolgreich geworben wurde. Das bestätigt jedoch, daß die Vertriebsschulungen gar nicht so falsch liegen, wenn da die Rede davon ist, daß der Preis nur in zweiter Linie die Kaufentscheidung beeinflußt. "Der Preis gibt den Weg der Anschaffung vor. Nicht das Ob."
Nehmt euer Herz in beide Hände, und macht was draus. (Zitat von Lutz Bertram. Ehemaliger blinder DT64 Moderator, den leider die Stasi in ihre Fänge bekam)
Buhli
Beiträge: | 7.558 |
Registriert am: | 09.10.2006 |
Dieses Forum möchte Menschen zusammenführen, Aufklärungsarbeit leisten und ein gesamtdeutsches Gefühl fördern.
Wer uns unterstellt "wir trauern alten Zeiten hinterher", hat die Mission der Community leider nicht verstanden.
Wir verzichten auf übertriebene Ostalgie und freuen uns über neue Meinungen aus Ost & West und Nord & Süd.
Startseite  |   Die Idee  |   Die Geschichte des Forums  |   Die Regeln