Zitat von Ilrak
Vielleicht sind auch nur die Schubkarren kleiner geworden.....
Möglich ...
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@weili: Ich stimme Dir zu allem, was zu zu den Preiserhöhungen sagst zu mit der Ausnahme des oben zitierten Satzes, in dem Du der Bundesregierung Manipulation der Preisaussagen unterstellst, weil diese Preise nicht gewichtet wurden. Ich kann beim statistischen Bundesamt die Preisentwicklungen ja nachvollziehen und kann auch nicht erkennen, dass da irgendetwas beschönigt wird.
Gruß
JoeSachse
Das Leben ist viel zu kurz, um schlechten Wein zu trinken. (Goethe)
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Ganz so abwegig ist die behauptung von Weili nicht.
Der Staat ist mit hohen maße mitverantwortlich zum
beispiel bei den Energiepreisen. Dies hat zur folge,
das alles ander nachzieht.
Nächstes Beispiel: Tabaktsteuer,Versicherungsteuer,
Autosteuer, Mautgebühren, das sich alles in den Preisen
wiederfindet,für die tägliche Güter.
wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.
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...den Threadtitel finde ich unpassend, für die Preissteigerungen ist der Name der Währung irrelevant.
Wenn der Staat die Mehrwert- (bzw. Umsatz)Steuer von 12%, 13%, 14% 15% 19% etc. erhöht, um die Staatsquote zu steigern, hat dies in jeder Währung - und seien es Goldmünzen, €, DM, M der DDR oder Muscheln - seine Auswirkungen.
Trotzdem hört man immer wieder so absurde (verklärende) Behauptungen, dass 1950 ein Brötchen 0,05DM gekostet habe und es zur DM-Zeiten niemals eine Erhöhung gab. Das stimmt historisch nicht. Auch ein Gehalt hat sich von 300DM 1950 auf 2.000DM 2001 -nominal- erhöht. Der Grund: die "alte BRD" hat bereits zu DM-Zeiten die Inflation durch ihre Exporte in sog. Weichwährungsländer importiert. Trotzdem hält sich der Mythos der DM zum €.
Die bekannten Lohn-Preis-Spiralen, wofür die DM historisch bekannt ist, gab es in den letzten 10 Jahres des € zumindest nicht. Die Legende, dass man noch 2001 für 0,05DM Brötchen kaufen konnte entspringt den Hirnen der "Westalgie" - oder wie das heißt.
Also diese ganzen Berufs-Euro-Kritiker gehen mir auf den Kranz.
Vielleicht sollten diese die Mark der DDR wieder als Provinzwährung einführen, dann kostet die Miete nur 40,-M.
Man sollte sich entscheiden, ob der Staat besser mit den Geldern umgehen kann, als der "mündige" Bürger.
Wenn dem so sei, muss die Staatsquote weiter erhöht werden. (Max. 100%)
Wenn man meint, es gibt einen Allokationsprozess, der von den Menschen, deren Bedürfnissen und Wünschen beeinflußt sein sollte, müßte man ggf. in Erwägung ziehen, die Staatsquote zu verringern.
Kurztext: "Wollen wir mehr Staat oder weniger Staat?"
Persönlich denke ich, dass es einen ausgewogenen Mittelweg geben muss.
Unter Schröder war es Konsenz, dass Energie teurer werden sollte um Arbeit (bzw. deren Abgabenlast u.a. für Rente) billiger zu machen um knappe Resourcen zu schonen bzw. nicht zu vergeuden - da sie knapp sind und knapper werden. Ich halte diesen konservativen Ansatz heute für richtig. Also mit dem Namen der Währung, EUR, hat das überhaupt nichts zu tun. : Der Euro ist kein Teuro
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Zitat von Weilheimer
Wenn du früher für eine Kiwi 0,39 DM und heute sind es 0,39 Euro, dann kann man das nicht einfach damit begründen, das die Preise einfach so gestiegen sind und das bei sinkendem Realeinkommen. Ohne die Euroeinführung hätten Gewerbe und Handel diese Preise nicht durchsetzen können.
Ich weiß zwar nicht was Bio-Kiwis früher in DM gekostet haben, aber jetzt kosten sie 35-40 Cent/Stück. Die "normalen" (meist nicht besonders schmeckend, da aus Italien stammend) werden bei den meisten Discountern und Supermärkten für 9-25 Cent verkauft Ein einfaches Brötchen hat nach der Währungsunion 1990 beim Bäcker 25-29 Pfennige gekostet, 2002 waren es (im "westlichen" Goslar) schon 35-39 Pfennig und heute kostet es 25-29 Cent
Auch viele andere Produkte sind zwischen 1990 und 2003 etliches teurer geworden, daß wird bloß von den "DM-Anhängern" ausgeblendet!
"Cantus Buranus" live auf Wacken 2010
http://www.youtube.com/watch?v=sh4Hedh84mw&feature=related
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Vielleicht sollte Jeder mal nen eigenen Korb zusammenstellen und die Entwicklung über einen längeren Zeitraum beobachten ...
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Ich war und bin ein DM-Anhänger. Ich rechne meine Einkäufe immer in DM um. Wenn man es heute nicht mehr vergleichen kann wie zu der Zeit der Euro-Einführung, dann frage ich mal, wieso es denn immer noch die gleiche Umrechnungszahl gibt.
Wenn Ihr Eure Augen nicht braucht um zu sehen, werdet Ihr Sie brauchen um zu weinen.
Jean-Paul Sartre
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Ich hab früher auch ab und zu noch gedanklich umgerechnet - aber da die Umstellung 2001/2002 war und ich zu der Zeit noch nicht so sehr am Geldkreislauf teilgenommen habe, kann ich heute kaum noch Vergleiche anstellen, weil ich kaum mehr weiss, welches Produkt wieviel DM gekostet hat.
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Sollte Alan Greenspan Recht behalten (Der Euro kommt, aber er wird keinen Bestand haben), so bin ich mal auf die Wiedereinführung der D Mark gespannt. Dann wird man mal genau gezielt vergleichen können. Insbesondere, das Geldgefühl wird wiederkommen, wie es einst bei der D Mark war. Ich weiß noch, das ich einst im Restaurant für ein normales Essen zwischen 8-12 DM bezahlt habe (1990). Wieviel muß ich heute dafür bezahlen. Und so ist es mit allen anderen Dingen.
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Vor dem Szenario, Scheitern des Euro, haben vor allem die Großkonzerne große Angst. Das sind ja auch die, welche von der Euroeinführung am meisten profitiert haben. Vor allem sind in Griechenland investierte Gelder sind W wie weg. Der Steuerzahler soll für die Geschäfte gerade stehen. Deswegen haben sie in dieser Woche riesige Zeitungsanzeigen zur Rettung des Euro in diversen Zeitungen geschaltet.
http://www.tagesschau.de/multimedia/bild...ossfrei16x9.jpg
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Zitat von BesserWessi0815
...den Threadtitel finde ich unpassend, für die Preissteigerungen ist der Name der Währung irrelevant.
Wenn der Staat die Mehrwert- (bzw. Umsatz)Steuer von 12%, 13%, 14% 15% 19% etc. erhöht, um die Staatsquote zu steigern, hat dies in jeder Währung - und seien es Goldmünzen, €, DM, M der DDR oder Muscheln - seine Auswirkungen.
Trotzdem hört man immer wieder so absurde (verklärende) Behauptungen, dass 1950 ein Brötchen 0,05DM gekostet habe und es zur DM-Zeiten niemals eine Erhöhung gab. Das stimmt historisch nicht. Auch ein Gehalt hat sich von 300DM 1950 auf 2.000DM 2001 -nominal- erhöht. Der Grund: die "alte BRD" hat bereits zu DM-Zeiten die Inflation durch ihre Exporte in sog. Weichwährungsländer importiert. Trotzdem hält sich der Mythos der DM zum €.
Die bekannten Lohn-Preis-Spiralen, wofür die DM historisch bekannt ist, gab es in den letzten 10 Jahres des € zumindest nicht. Die Legende, dass man noch 2001 für 0,05DM Brötchen kaufen konnte entspringt den Hirnen der "Westalgie" - oder wie das heißt.
Also diese ganzen Berufs-Euro-Kritiker gehen mir auf den Kranz.
Vielleicht sollten diese die Mark der DDR wieder als Provinzwährung einführen, dann kostet die Miete nur 40,-M.
Man sollte sich entscheiden, ob der Staat besser mit den Geldern umgehen kann, als der "mündige" Bürger.
Wenn dem so sei, muss die Staatsquote weiter erhöht werden. (Max. 100%)
Wenn man meint, es gibt einen Allokationsprozess, der von den Menschen, deren Bedürfnissen und Wünschen beeinflußt sein sollte, müßte man ggf. in Erwägung ziehen, die Staatsquote zu verringern.
Kurztext: "Wollen wir mehr Staat oder weniger Staat?"
Persönlich denke ich, dass es einen ausgewogenen Mittelweg geben muss.
Unter Schröder war es Konsenz, dass Energie teurer werden sollte um Arbeit (bzw. deren Abgabenlast u.a. für Rente) billiger zu machen um knappe Resourcen zu schonen bzw. nicht zu vergeuden - da sie knapp sind und knapper werden. Ich halte diesen konservativen Ansatz heute für richtig. Also mit dem Namen der Währung, EUR, hat das überhaupt nichts zu tun. : Der Euro ist kein Teuro
Verklärende Behauptung.... das ist keine verklärende Behauptung sondern die Brötchen/ Semmel haben wirklich 5 Pfennige gekostet.
Erst als unter F.J.Strauss Brotpreisbindung aufgehoben wurde, explodierten die preise für Brot und Backwaren, was zur folge hatte,
das kontonuierlich die Preise für Lebensmittel stiegen.
Auch steht eindeutig fest, das die preise ständig steigen, vor allem im Lebensmittel bereich.
Das Argument, das andere Güter dafür erheblich billiger wurden erklärt einfach nur die Tatsache, das diese Güter durch masse der
Herstellung einfach billiger wurden. Ein Überangebot der Ware. Neue Technische Geräte werden nicht verschrottet wenn sie technisch
veraltet sind, sondern in ärmere Drittländer noch mit Gewinn verkauf. Lebensmittel dagegen werden in Deutschlasnd und große teile
vom westlichen Europa vernichtet um die Preise entweder oben zu halten oder gar zu steigern.
Auch die Werbung von Schnäppchen mit frei erfundene Preisen hat der Bundesgerichtshof verboten, trotzdem konnte man die
wilden Preistreibereien nie einstellen. Vielleicht wollte man es auch nie, schlisslich verdient das Sysem ja kräftig mit dran, siehe
Utopische Energiepreise.
wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.
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Zitat von delta
... das ist keine verklärende Behauptung sondern die Brötchen/ Semmel haben wirklich 5 Pfennige gekostet.
ich weiß
und es gab ja sicherlich auch Garantien der Bundesbank, dass ein Brötchen heute, nächstes Jahr, in zehn Jahren, in hundert Jahren und im Tausendjährigen DM-Reich niemals über 5 Pfennig kosten?!
Der DM-Mythos leugnet ja quasi, dass es zu DM-Zeiten jemals Preisänderungen gegeben habe.
- das geht aber nur, wenn der Bäcker auch heute weiterhin zu 300DM Gehalt seine Arbeit verrichtet (vielleicht als Zwangsarbeiter?), die billige Energie (für das Backen und Transportieren) nicht bewußt und willentlich zu verteuern, um unseren heutigen Rentnern ihren gewohnten Lebensstandard zu sichern ohne den Faktor Arbeit mit überbordenden Sozialabgaben weiterhin zu belasten.
Eure Renten&Gehälter sind ja auch von damals 300DM (~153€) monatlich bis heute gestiegen?
Wenn Dein heutiges Einkommen weiterhin 153€ betragen sollte, hätte ich Verständnis für das Geschrei.
Vielleicht sollte man, statt absolute nominale Beträge zum Vergleich der Semmelpreise und des Lohn-/Einkommenniveaus vergleichen, wieviel Zeit ein Industriearbeiter 1950 arbeiten mußte, um sich ein Gut xyz (eine Semmel, ein Kasten Bier, ein Pfund Butter, ein Kilo Obst/Gemüse/Fleisch/Käse etc.) leisten zu können und wieviel Arbeitszeit er heute dafür aufwenden muss.
Der Vergleich mit nominalen DM-Preisen von 1950 und Einkommensvorstellungen von 2011 ist schlicht absurd.
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Besserwessi hat es in seinem Beitrag vom 22.06.2011, 21:47 Uhr doch schon bestens erklärt. Dem ist fast nichts mehr hinzuzufügen.
Zum Thema Euro/Teuro immer wieder Energie-und Benzinpreise ranzuziehen, ist Blödsinn. Die sind in den USA, Australien, Argentinien und Kenia genau so gestiegen wie bei uns in der Euro-Zone. Das hat mit dem Euro nicht das geringste zu tun.
Lebensmittel sind in Deutschland sehr billig. Wenn ich unsere Preise mal mit denen in Holland, Belgien und Luxemburg vergleiche, dann wird mir schwindlig. Selbst in Ländern wo man deutlich weniger verdient als in Deutschland, sind Lebensmittel teurer. Z.B. in Portugal, ich spreche da aus Erfahrung. Auch die englischen Preise liegen deutlich über deutschem Niveau, und die haben keinen Euro. Vielleicht könnte unser Schweizer peppe da mal noch was zu sagen.
Die Diskusion über teuer oder nicht teuer, hatten wir schon mal in nem anderen Thread. Da ich auch immer sehr viel meckere wie teuer alles ist, hab ich mal ein bissel im Netz gestöbert und mußte meine Meinung zu einem großen Teil revidieren. Gastro-Preise finde ich z.B. unverschämt hoch. Auch mein Material für die Arbeit wird mittlerweile fast im Quartals-Rhytmus teurer. Aber viel mehr Beispiele für extreme Preissteigerungen, die man vielleicht auf den Euro zurückführen könnte, fallen mir im Moment nicht ein.
Das sich mit der Dm nichts am Preisniveau geändert hätte, ist reine Spekulation. Auch mit Dm wären die Preise in den letzten Jahren gestiegen. Und dieser Vergleich, über 10 Jahre alte Preise mit den heutigen zu vergleichen, ist doch Quatsch.
@delta, was hat eigentlich Deine Frau im Jahre 2000 verdient? Genausoviel wie heute, oder nicht doch einiges weniger?
Gruß, micha
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Oh, jetzt kommen die ganz raffnierten, die hier wissen wollen, das alles halb so schlimm ist.
Nee, Leute so nicht. Dienstleistungen sind zum beispiel erheblich gestiegen.
Nehmen wir mal den Schornsteinfeger der zweimal im Jahr kommt für 10 Minuten, macht summa sumarum
stattliche 157 Euro und ein paar gequetschte. Hochgerechnet auf die Stunde ein bekleckliches Sümmchen.
Nehmen wir die Zuzahlungen im Gesundheitsbereich....
für einen Gesunden mag das ja noch bezahlbar sein, weil er ja nicht regelmäßig zum Doktor muß.
Aber Eintritt Zahnarzt 10 Euro
Eintritt beim Hausarzt 10 euro pro viertel Jahr = 40 Euro
Zusatzversicherungen für Heilkunde macht im Jahr auch so um 600 Euro für 2 Leute
Schuheinlagen macht mal 26 Euro
Heilmittel für sonstige Wehwehchen, wie Grippe und änliche Dinge
Zuzahlungen für Zahnersatz und sonstige Behandlungen.
Medikamentenzuschlagzahlung
Energiekosten explosion
Mieterhöhung oder das Haus in Schuß halten und vieles Mehr.
Rentenerhöhung diese Jahr 9 Euro, wovon noch der Kassernanteil weggeht
Ja, ja die Reichen Rentner.... von dehnen hab ich auch gehört, nur waren das
keine Normale Arbeiter und kleine Angestellten.
Der einzige Industriezweig wo wirklich Kohle geschoben wurde in der industrie, war die
Auto-Industrie wo auch der arbeiter relativ Schweingeld verdiente. Sie hatte eine Starke
Gewerkschaft.
ganz Früher waren es noch die Bergwerk-Arbeiter. Allerdings haben selten welche wirklich
Freude drangehabt, weil sie selten wirklich alt wurden. Ganz im Sinne des Systems
Wirtschaft und Politik.
Da nun fast alle Posten ausgereizt sind um den Nepp weiter fortführen zu können sind
jetzt die Lebensmittel darn, jetzt muß man erklären warum hier nachgebessert werden muß. Die
blödste Argumentaion ist wohl der Vergleich zu anderen Ländern. Das Thema hatten wir schon einmal.
Butterberge, Milchseen, Fleischberge und andere Überproduktionen sprechen eine andere Sprache.
Es ist doch erstaunlich das zum beispiel, alle Länder mit begeisterung Lebensmitttel nach Deutschland
exportieren, weil sie hier ( etwa )schlechtes Geld für Ihre Ware bekommen.
gestattet mir das ich dazu schmunzeln muß.....
Auch ich weiß aus einschlägigen Berichten in Freundeskreis, wo welche Preise für Lebensmittel herrschen.
Amerika ist zum beispiel dafür bekannt, aber Ihr erzählt nicht, das Autos dort weitaus billiger sind,
oder der Sprit immer noch billiger ist als bei uns, oder auch die Häuser wenn man es nicht auf der spitze
treibt, durchaus erschwinglicher sind. Auch kleidung ist wesentlich billiger als bei uns und hier spreche
ich von Markenklamotten. Bei und koste eine Levis weit über Hundert Euro in der zwischenzeit, in Amerika
lachen sie darüber, ob als Arbeiter der nicht so viel Geld dafür hinlegt oder der Hersteller sich ins Fäutschen
lacht über den Gewinn.
Ich lebe in Deutschland und habe mein ganzes Leben hier verbracht, mir bringt der vergleich garnichts, er hinkt
blos für mich.
Hier hab ich mein Einkommen und meine Ausgaben und die muß ich ins Lot bringen.
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