Ossi Forum - bundesweites Kontakt- und Unterhaltungsforum
RE: Türkischstämmige CDU-Ministerin - 3
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Zitat von MinimalIch bin mir nur nicht sicher, ob man behaupten könne, daß die Vermischung bei uns gut funktioniert.
Wie sollte sie auch, wo sich doch die Deutschen selber nicht mal über Grundsatzfragen einig werden können, sich immer noch bestens nach der Methode "Teile und herrsche" regieren lassen.
Der Schlüssel zur Freiheit ist der Mut zur Wahrheit.
ich wäre sehr dankbar wenn man entlich die braune Unterstellung mal weg liese, ich sag ja auch nicht ständig hier im Forum läuft nur dunkelrotes Gesocks rum.
Zum Thema selber Nur weil die Dame im Namen Gottes den Schwur abgelegt hat, bedeutet es nicht, das Sie es auch so meint. Nur Deutsch Lernen wie es Ihr Vater sagt, reicht ebenfalls nicht. Wer ein Land mitgestalten will als Migrantin ( In zweiter G ) sollte nicht vergessen das sie in Deutschland die Gesetze einzuhalten hat und nicht auf alternative Türkische Gesetze greifen kann.
Unsere Gesetze beruhen auf Jahrunderte lange Geschichte, die Leidvoll genung war für die Bürger.
Wir wollen nicht wieder Gesetze einführen die aus dem letzten Jahrtausend einer anderen Kultur rühren.
Es ist zu befürchten, das zu gunsten Migranten aller Art, die Gesetze zum Nachteil deutscher Gesetze durchgesetzt werden. Einige Bereiche habe ich schon genannt.
Hier eine Diskusion zur Rassenreinheit anzuzetteln halte ich ebenfalls für unangebracht , weil dies nicht das Thema ist.
das aber eine Gettosierung vor allem unter Türkenstatt findet ist nicht zu leugnen. Zahlen belegen das eindeutig. genau das ist aber eins der großen probleme und ich glaube nicht, das Frau Ministerin Özgan was daran ändern wird.
Es ist nicht die Aufgabe der Deutschen Bürger Zuwanderen durch Schmusekurse die Einwanderung zu erleichtern, wie hier gefordert, den anders kann man das hier nicht verstehen
( Hmm ließ mal hier einige Antworten, dann würde ich sagen es gibt genügend Deutsche die mit ihrem Auftreten eine Integration doch erheblich erschweren bzw. fast unmöglich machen, oder? ) (
Wenn schon hier andere Länder zietiert werden, so sollte man auch bedenken, das dort andere Gesetze herrschen die nicht mit unseren vergleichbar sind. Auch gibt es keine Gesetz über oder gegen Rassnmischung, weil es dafür keinen bedarf gibt. Also sollte man auch diese bemerkungen von gewissen Leuten nicht beachten, weil sie nur Unruhe stiften wollen.
Hier geht es nur darum welche folgen einen Staat entstehen, wenn er eine Frau zu Ministerin macht die einer völlig fremden Kultur entstammt und mit den ersten auftritt dies auch klar zu erkennen gibt. Wer Studiert hat sollte so viel intelligenz besitzen und sich der Brisanz Ihrer Worte vorher bewusst sein, ansonsten ist Sie fehl am platz. Ich gehe davon aus, das Sie genau wusste was Sie sagte. Nur hatte sie nicht damit gerechnet das der Wiederstand so groß war. Hier sieht man, das die Dame noch nicht ganz in unsere Kultur angekommen ist, trotz Ihrer Geburt in Deutschland.
Wie sagt ein Deutscher Spruch, Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm.
Moin, also ich werde diese Diskussion über Deutschtum und Rassenreinheit wohl nie verstehen. Auch nicht, das eine Muslimin Ministerin werden kann in Deutschland. Und als allerletztes werde ich verstehen können, wie das zum gegenseitigen Verständnis beitragen soll. Und wer da "Amerika" oder die USA als Vorbild ins Gespräch einbringt.............na ich weiss ja nicht. Und ob da auf "Gott" geschworen wird oder nicht, ist letztendlich auch egal. Es soll ja nur " Einen" von der Sorte geben, aber die "Christen" haben den nicht verdient, bzw., nicht richtig verstanden. Aus diesem Grunde schickte der "Herr" im Jahre 625 noch einmal seine "Worte" an einen gewissen Mohammed, und der schrieb dann seinen einzigartigen "Koran". Wer den "Koran" nicht kennt, der sollte sich mal eingehend damit befassen. Ich habe mich auch in anderen Foren umgesehen. ZB : muslimmarkt.de. ( ohne Kommentar ) Und dann erst sollte man diese Disskussion weiterführen. Mfg
Da muß ich Schröder loben, der hatte wenigstens den anstand nicht ( So wahre mir Gott.... ) bei der Vereidigung zu sagen, weil der Gauner wusste das er nichts vom dem hielt was er sonst so alles versprach bezw. versprochen hatte.
Das ist eine etwas dünne Antwort zur so einer Verantwortlichen Tätigkeit die Sie hier freiwillig übernimmt. Immerhin übernimmt Sie ein Amt, das ersten fürstlich bezahlt wird, zweitens sie sich bewusst sein muß, was diese Amt bedeutet. Wer sich berufen fühlt, so ein amt an zu tretten, sollte sich er Verantwortung bewusst sein, tut Sie/Er es nicht, hat Sie/ER oder sonst wer dort nichts zu suchen. Das hat also nicht unbedingt etwas mit Gott zu tun, das hat was mit einer symbolischen Gestig zu tun, und die sollte schon jeder sich bewusst sein, erst recht Die, die sich in die Vorderen reihen einer Gesellschaft schieben. Wier gesagt ich muß nicht Gott anrufen, aber ich muß Klar und deutlich zu verstehen geben, das ich meine Amtes würdig bin. Leider scheint das heute außer mode gekommen zu sein. Man sieht anscheinend nur noch die Macht und die Kohle die dabei zu machen sind. Ich bin vom alten Schlage mit Ehr und Anstand und verbinde auch ein Amt damit. Wer das so nicht sieht, braucht sich über die Gesellschaft denn auch nicht wundern und jammern.
das ist doch nicht die frage, auch wenn du sie so stellst. die frage muß lauten und hier nochmals mein Zitat: Hier geht es nur darum welche folgen einen Staat entstehen, wenn er eine Frau zu Ministerin macht die einer völlig fremden Kultur entstammt und mit den ersten auftritt dies auch klar zu erkennen gibt. Wer Studiert hat sollte so viel intelligenz besitzen und sich der Brisanz Ihrer Worte vorher bewusst sein, ansonsten ist Sie fehl am platz. Ich gehe davon aus, das Sie genau wusste was Sie sagte. Nur hatte sie nicht damit gerechnet das der Wiederstand so groß war. Hier sieht man, das die Dame noch nicht ganz in unsere Kultur angekommen ist, trotz Ihrer Geburt in Deutschland. Wie sagt ein Deutscher Spruch, Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm. Zitat ende: Also nochmals, welche Auswirkungen hat sie auf unsere sehr alte christliche eigene Kultur und welchen Schaden richtet sie in unsere die hier so Gelobte Offene Gesellschaft an, die ja der Türkischen engegengesetzt wirkt.
@ delta: ich beziehe mich mit der Frage auf die Vereidigung allgemein und u.a. auf deinen Artikel über Ex-Kanzler Schröder! Wie ich eine Frage stelle, überlasse mal mir, auch wenn du sie nur ausweichend beantworten kannst/willst!
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