Ossi Forum - bundesweites Kontakt- und Unterhaltungsforum
RE: War die DDR bankrott? - 2
Bundesweites Kontakt- und Unterhaltungsforum mit Landkarte. Ossis und Wessis diskutieren hier über Gott und die Welt. Aktuelle Themen aus vielen Bereichen, Alltägliches, Themen zur deutschen Geschichte und natürlich regelmäßige Treffen machen diese Plattform aus.
mutterheimat Trassen und Bam Leute hatten den Vorteil, ein Westauto kaufen zu können, Berliner ebenfalls, (Volvo, Peugoet, Golf). Die gab es nur in Berlin, neu.
Im Genex der Trasse gabs den 1 Golf das stimmt die anderen wahren da nicht bei ,die BAM Beikal Amur Magistrale hatt mit Sicherheit keinen Deutschen Monteur gesehn. Es wurde noch ein Stahlwerk gebaut dazu weiß ich aber den Namen nicht dort wahren auch DDR Monteure zu den gleichen Kontitionen wie an der Trasse. Das hatt aber wenig damit zu Tuen ob die DDR Pleite wahr . Für Strauß währe ein schnelles Ende der DDR eine Katastrohpe gewesen darum die Kredite .Geld wahr damals in der BRD kein Problem. Das schnelle ende hatten wir ,nun wüssen wir abwarten welche Katastrophe noch über uns kommt. Hartmut
Es gibt soviel schlechtes auf der Welt. Versuchen wir gutes daraus zu machen.
Zitat von Hartmutmutterheimat Trassen und Bam Leute hatten den Vorteil, ein Westauto kaufen zu können, Berliner ebenfalls, (Volvo, Peugoet, Golf). Die gab es nur in Berlin, neu.
Im Genex der Trasse gabs den 1 Golf das stimmt die anderen wahren da nicht bei ,die BAM Beikal Amur Magistrale hatt mit Sicherheit keinen Deutschen Monteur gesehn. Es wurde noch ein Stahlwerk gebaut dazu weiß ich aber den Namen nicht dort wahren auch DDR Monteure zu den gleichen Kontitionen wie an der Trasse. Das hatt aber wenig damit zu Tuen ob die DDR Pleite wahr . Für Strauß währe ein schnelles Ende der DDR eine Katastrohpe gewesen darum die Kredite .Geld wahr damals in der BRD kein Problem. Das schnelle ende hatten wir ,nun wüssen wir abwarten welche Katastrophe noch über uns kommt. Hartmut
Das kann ich widerlegen. Bei uns im Betrieb wurden Leute für die Trasse und BAM geworben. Keiner der mir bekannt war, hat sich gemeldet. Es sollen aber welche dort gewesen sein. Es wurden ebenfalls Leute ausgesucht für den Irak. Ein Schlosser+Schweißer, aus meiner Abteilung, war Kandidat dafür. Dann hieß es nein. Es mag stimmen, daß ein schnelles Ende der DDR eine Kathastrophe für Strauß gewesen wäre. Das will ich nicht bestreiten. Das ändert aber nichts an der "hervorragenden" Arbeit, in Richtung Fehlinformation, des MfS. Du erinnerst dich, es wurde gesagt, wir haben den 10 Platz, in der Weltwirtschaft. Was für ein Witz. Und die BRD ist darauf angesprungen, Strauß gleich mit. Eine entscheidente Ursache, für den von Strauß befürworteten, Riesenkredit. Es kam sogar die USA und Kanada angerannt (im wahrsten Sinne des Wortes) und haben Geld angeboten. Mein Onkel hat in der Porzellanmanufaktur Meißen, als Spitzenmaler, gearbeitet. Das von dort anrollende Auftragsvolumen, nach dem Kredit, war gewaltig. Der Schalk Golodkowski hat es organisiert. Nach dem Ende der DDR kam dann der ganze Mist, mit dem 10. Platz, etc. raus.
Wieviel die Wiedervereinigung kosten wird, sprich wie Pleite die DDR damals war, haben von Dezember 1989 bis Oktober 1990 der letzte DDR Wirtschaftsminister (Name ist mir entfallen), Die Frau Dr.Christa Luft sowie ein gewisser Herr Lafontaine ganz konkret benannt. Da gab es auch noch einen Herrn Waigel, der das ganze als Lüge und Schwarzmalerei usw. hinstellte. Die damalige Regierungsriege Bonner Prägung gleich mit. Nach dem "Wahlsieg" im März 1990 kamen die Zahlen, die von Luft, Lafontaine &Co genannt wurden, in gleicher Höhe seltsamer Weise aus dem Munde von Herrn Waigel. Ist da nicht auch Wahlbetrug begangen worden? Wie es mit der DDR weiter gegangen wäre, zeigen uns doch die restlichen Ostblockländer. Die waren wirtschaftlich viel weiter am Boden als die DDR. Die machen alle ihr Ding. Die hatten nur "den Vorteil", daß sie nicht so viele wettbewerbsfähige Betriebe, wie die DDR hatten. Da war nicht so viel Schaden mit einer Treuhand anzurichten. Der Schaden, der durch diese "Experten" angerichtet wurde, wird die bundesdeutsche Wirtschaft noch wesentlich länger belasten als es die marode DDR je gekonnt hätte. Ich muß aufhören. Mein General ruft an den Tisch.
Nehmt euer Herz in beide Hände, und macht was draus. (Zitat von Lutz Bertram. Ehemaliger blinder DT64 Moderator, den leider die Stasi in ihre Fänge bekam) Buhli
Das Buch zur Niederlagenanalyse - Die Ursachen für den Sieg der Konterrevolution in Europa Reprint der besten offensiv-Artikel Weitere Informationen / Download des Buches als PDF-Datei
Das Buch zur Niederlagenanalyse - Die Ursachen für den Sieg der Konterrevolution in Europa Reprint der besten offensiv-Artikel Weitere Informationen / Download des Buches als PDF-Datei
Lohnt es sich wirklich, mit Leuten zu diskutieren, die ein nach außen abgeschottetes Weltbild haben, welche an die absolute, einzigartige Wahrheit ihrer Vorbeter glauben und deren Meinung schon von vornherein feststeht?? Das ist, wie wenn man mit der vatikanischen Glaubenskongergation über die Pille und das säkulare Jenseits diskutieren wollte... Die eigene Niederlage nennen sie "Konterrevolution" - weil nicht sein kann, was nicht sein darf - (dass das System an den eigenen Schwächen und Widersprüchen zugrundegegangen ist) >>Leider pure Zeitverschwendung!
Ich würde die ehemalige DDR als großen goldenen Käfig ansehen. Man konnte in ihr, wenn man sich an die REGELN hielt, welche die Partei der Arbeiterklasse vorgab, recht gut in ihr leben. Am Ende blieb es aber trotzdem ein Käfig. Besonders der Drang zur Freiheit und zur persönlichen individuellen Entwicklung des Menschen hat dem Staat DDR den Todesstoß versetzt. Das die DDR Betriebe auf dem Weltmarkt nicht konkurrenzfähig waren, konnte man mir der Einführung der D-Mark sehen. Viel zu viel Menschen haben viel zu teure Produkte hergestellt. Nur mit Hilfe des eigenen Währungssystems Ostmark konnte man diese Produkte auf dem Weltmarkt zu konkurrenzfähigen Preisen anbieten. Auf der einen Seite ging die Vereinigung viel zu schnell, was Millionen Arbeitsplätze gekostet hat, aber wer hätte nach dem Mauerfall freiwillig für die Aluchips gearbeitet? Die meisten Leute hätten die DDR verlassen um richtiges Geld zu verdienen. Natürlich gab es in der ehemaligen DDR auch Betriebe mit einem modernen Maschinenpark. Das waren die Vorzeigeunternehmen die vorwiegend für den Export produziert haben. Ich denke schon, das sich in den Wirren der Wende einige Leute daran bereichert haben. Es wurden sehr viele Fehler bei der deutschen Vereinigung gemacht. Das Problem, es war das erste Mal, das sich ein Land mit unterschiedlichen Wirtschaftssystemen vereinigte. Niemals vorher in der Geschichte gab es sowas. Aus Sicht der Kader der ehemaligen DDR könnte man auch sagen, der Klassenkampf um die Herrschaft wurde durch das Proletariat verloren ;-)
Der Zusammenbruch der DDR war nicht aufzuhalten. Da ich ja nun Jahrzehnte in einer Stadt wohnte, welche zu den ältesten Deutschlands zählt und auf Grund dessen, haufenweise, Touristen zu Gesicht bekam und mit Ihnen sprach, gab es immer wieder, diese übereinstimmende Meinung. Es gab einmal, gegen Ende der DDR, einen Spruch, Rettet Meißen, solange es noch steht. Wie wahr dieser Spruch gewesen ist, habe ich, mehr als reichlich, gesehen. Der absolute Renner, war immer wieder, das Porzellan. Das brachte Massen von Devisen. Da meine Verwandschaft dort gearbeitet hat (Spitzenmaler Onkel+Tante), stammen auch meine Informationen aus dieser Quelle. Denn zu denen kamen ja, Valuta"Fritzen" und haben direkt bestellt. Daraus resultierend, ergab sich auch, die eine, oder andere, nicht offizielle, Information. Der goldene Käfig. Treffender kann man es nicht sagen. Aber die Bewaffnung und deren Kosten, um diesen Käfig zu schützen, hat uns den Hals gebrochen.
In Antwort auf:Lohnt es sich wirklich, mit Leuten zu diskutieren, die ein nach außen abgeschottetes Weltbild haben, welche an die absolute, einzigartige Wahrheit ihrer Vorbeter glauben und deren Meinung schon von vornherein feststeht?? ...
Das ist wirklich naiv zu glauben! Wir informieren uns über jeden und überall.
Das stimmt! Nun denkt mal an den Begriff Armee, bzw. Warschauer Pakt, in Zusammenhang mit diesem Link und meinem letzten Artikel. Wo lief es also zuerst hin, bzw. wäre es zuerst hingelaufen. Kann es sein, daß dieses Wort, Waffentechnik heißt und Geld, (Valuta), braucht.
In Antwort auf:Lohnt es sich wirklich, mit Leuten zu diskutieren, die ein nach außen abgeschottetes Weltbild haben, welche an die absolute, einzigartige Wahrheit ihrer Vorbeter glauben und deren Meinung schon von vornherein feststeht?? ...
Das ist wirklich naiv zu glauben! Wir informieren uns über jeden und überall.
Hallo lion, interessante Seite! Aber schon beim ersten Durchblättern fällt auf: all' die Untersuchungen und Vorgänge dort beziehen sich eigenartigerweise nur auf die westliche Hemisphäre. Wie früher, ging es mir da durch den Kopf - die Schurkereien fanden nur im "Westen" statt, im Osten wurde die "Ernteschlacht" geschlagen...
Damit da keine Missverständnisse aufkommen - was sich die USA und ihre Satrapen auf vielen Gebieten leisten, ist mehr als hanebüchen! Aber was geht da eigentlich in Putins Reich ab? Der müsste doch als ehemaliger Geheimdienstler mitsamt seinen einschlägigen Kollegen in dieser website routinemäßig in jeder neuen Ausgabe ebenso abgehandelt werden. Hast Du eine Erklärung dafür, dass man darüber da so gar nichts findet?
Weil die Herausgeber dieser Zeitung doch sehr weit Links stehen, wie die Beteiligung an folgendem Projekt zeigt: http://www.offen-siv.com/mls/mls.shtml Tolle Seite. Bin verunsichert und begeistert zugleich. Begeistert, weil sich doch noch Leute ernsthaft mit dem Marxismus-Leninismus als Gesellschaftstheorie befassen (Du erinnerst dich an unsere Diskussionen, Wello). Verunsichert, weil vieles, was man beim Überfliegen dieser Webseite findet, formulierungsmäßig an die Propagandamaschine in der DDR erinnert. Manchmal vielleicht sogar linksextrem ist
Das Buch zur Niederlagenanalyse - Die Ursachen für den Sieg der Konterrevolution in Europa --------------------------------------------------------------------------------------------- ...noch ein kleiner Nachtrag - wieso eigentlich wird der Zusammenbruch der Kommunismus als "Sieg der Konterrevolution" bezeichnet? Das ist doch genau, was ich meine! Es steht von vornherein alles fest! Die nichtkommunistische Welt wurde von vornherein als Gegner identifiziert, der all' die Jahre nur darauf aus gewesen sei, den Kommunisten eine Niederlage zu bereiten. Dabei war es doch genau umgekehrt: die Kommunisten hatten doch ihrerseits den Rest der Welt zu ihrem Gegner erklärt, der in einer Weltrevolution zu besiegen sei! Diese einseitig verengte Sichtweise stammt doch aus dieser Ecke!
Also nochmal: Ist es nicht so, dass die Kommunisten mit ihrer obskuren Planwirtschaft und ihrer Diktatur (des Proletariats) ganz von selbst für den Zusammenbruch ihres Imperiums gesorgt hatten, weil die Menschen ihnen spätestens 1989 die weitere Gefolgschaft versagt hatten? Der "Klassenfeind" brauchte doch strenggenommen nur zuzugucken! Aber es ist wie im richtigen Leben - schuld sind immer die anderen...
Hallo Wello, volle Zustimmung. Habe eben einen Satz gefunden, der mich erschaudern lässt:
"Nachdem die vom deutschen Imperialismus organisierte Konterrevolution der Uckermark Freiheit und Demokratie gebracht hatte, wurde der Landstrich das Armenhaus der Bundesrepublik."
Übelste Propaganda, der erste Teil geht völlig an der Realität vorbei.
Zitat von joesachseWeil die Herausgeber dieser Zeitung doch sehr weit Links stehen, wie die Beteiligung an folgendem Projekt zeigt: http://www.offen-siv.com/mls/mls.shtml Tolle Seite. Bin verunsichert und begeistert zugleich. Begeistert, weil sich doch noch Leute ernsthaft mit dem Marxismus-Leninismus als Gesellschaftstheorie befassen (Du erinnerst dich an unsere Diskussionen, Wello). Verunsichert, weil vieles, was man beim Überfliegen dieser Webseite findet, formulierungsmäßig an die Propagandamaschine in der DDR erinnert. Manchmal vielleicht sogar linksextrem ist
Gruß JoeSachse
Hallo Joe, Mao Tse-Tung hat mal sinngemäß geäußert: der Kommunismus wird in 1000 Jahren vermutlich nur als eine Episode erscheinen. Und wenn ich mir diese website ansehe, dann habe ich das Gefühl, dass da bereits jetzt die Schlachten der Vergangenheit geschlagen werden, von einem kleinen Häuflein Versprengter... Diese Sprache da ist schon verräterisch! Ich denke, für Historiker und Soziologen ist der Marxismus als Befreiungsideologie allemal wert, ihn genauer zu studieren. Es war ja ein Versuch, mit den Konsequenzen der Industrialisierung zurechtzukommen; das ist ja bis heute ein Prozess, der immer noch nicht abgeschlossen ist. Es gibt ja für das Phänomen der Industrialisierung keine historischen Vorbilder! So bleibt es interessant, weiterhin Fragen in diesem Zusammenhang zu stellen, aber die Antworten müssen offen bleiben und auch offen diskutiert werden.
Dieser Beitrag enthält allgemeine Beleidigungen oder persönliche Angriffe
Dieser Beitrag enthält unerwünschte Werbung.
Dieser Beitrag verstößt gegen die Netiquette des Forums.
Beiträge, die IN GROßBUCHSTABEN oder fett geschrieben sind bitte vermeiden.
{[userwarning_empty_error]}
Es wird der oben genannte Grund verwendet. Klicken Sie hier, um den Inhalt der privaten Nachricht anzupassen
Legen Sie hier den Inhalt der PN-Benachrichtigung fest.
Hinweis: Dieses Mitglied wurde bereits 4 Mal verwarnt. Bei einer weiteren Verwarnung wird das Mitglied automatisch gesperrt.
Dieses Forum möchte Menschen zusammenführen, Aufklärungsarbeit leisten und ein gesamtdeutsches Gefühl fördern.
Wer uns unterstellt "wir trauern alten Zeiten hinterher", hat die Mission der Community leider nicht verstanden.
Wir verzichten auf übertriebene Ostalgie und freuen uns über neue Meinungen aus Ost & West und Nord & Süd.