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RE: Mancher Unmut gegen "Ossis" kennt keine Grenzen

#16 von Chef de Loup ( Gast ) , 26.02.2008 09:27

Zitat von Karli
Wer ist denn nun eigentlich der Tom Cruise in diesem Forum ???????


Karli


Wer war Tom Cruise, Karli, wer war!



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RE: Mancher Unmut gegen "Ossis" kennt keine Grenzen

#17 von Karli ( Gast ) , 26.02.2008 17:07

Gibt es den nicht mehr ?
Schade , ich hätt´gern den Hopkins gegeben !!!

Karli

Karli

RE: Mancher Unmut gegen "Ossis" kennt keine Grenzen

#18 von Chef de Loup ( Gast ) , 27.02.2008 00:24

Zitat von Karli
Gibt es den nicht mehr ?
Schade , ich hätt´gern den Hopkins gegeben !!!

Karli


Das ist richtig! Den angeblichen T.C. gibt es in dem genannten Forum nicht mehr. Musst du den Hopkins anderwo geben.


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RE: Mancher Unmut gegen "Ossis" kennt keine Grenzen

#19 von elena52 ( Gast ) , 27.02.2008 17:19

@Karli, interessant zu lesen. Wird dir jetzt auch Angst und Bange? Wenn ich nur wüsste, um welche Sekte es sich hier handelt. Ich mag keine Sekten!!!!!!!!!!!!!!!
Interessant wäre auch zu wissen, wer Tom Cruise ist. Ich bin es jedenfalls nicht. Hatte mich gerade so schön hier eingelebt und wohlgefühlt. Vor allen gefallen mir einige Spiele und Hobbys. Und Hilfe zum Bilder einfügen gab es auch von verschiedenen Seiten.

Es ist einem eben nichts vergönnt.

Mit "Ewiggestriger" kann ich leben, das sagt man, wenn die Argumente ausgehen. Was ich hier bisher gelesen habe, sagt eigentlich ganz etwas anderes aus.

Bin gespannt, wie Jörg reagiert.


Ihr müsst nicht Männer mit Flügeln sein!
Den Flügelpart übernehmen wir!
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zuletzt bearbeitet 27.02.2008 17:21 | Top

RE: Mancher Unmut gegen "Ossis" kennt keine Grenzen

#20 von Jörg , 27.02.2008 17:54

Lustig das.

Ich fühle mich geschmeichelt. Neid ist die höchste Form der Anerkennung.

ooohm

Wir sind einfach nur ein gut laufendes Forum.



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RE: Mancher Unmut gegen "Ossis" kennt keine Grenzen

#21 von Bernie1078 , 20.03.2008 00:11

Mein chef sagte mal zu mir ich bzw wir müssten froh sein hier zu arbeiten. Darauf sagte ich: Nein ihr müsstet froh sein das es uns ihr gibt. Denn wenn man sieht wieviele allein im raum Hn schaffen dann hättet ihr hier nichts. Drauf hin war mein chef sprachlos und ein anderer aus der heimat gab mir recht. Ich habe einige Jahre im raum Frankfurt a M verbracht. Hier bin ich lieber, den hier sind noch andere aus der heimat.

gruß Bernie

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RE: Mancher Unmut gegen "Ossis" kennt keine Grenzen

#22 von Rotkäppchen , 20.03.2008 14:19

Ich hatte mal hier in der Schweiz einen Chef, der kam aus Bonn.
Das war ein Verbrecher wie er im Buche steht, nicht nur dass er seine Firma aus Steuergründen in die Schweiz verlegt hat, er hat auch dort Millionen am Fiskus vorbei gescheffelt.
Seine Buchhalterin hat immer nur mit dem Kopf geschüttelt und meinte, dass sie das nicht mehr lange mit ihrem Gewissen vereinbaren kann.

Einmal hatte er Probleme mit zwei Ossis, die für ihn in Polen Geschäfte gemacht haben, da hat er doch tatsächlich gemeint, die Ostdeutschen wären das Arbeiten nicht gewöhnt, haben 50 Jahre lang nur auf der faulen Haut gelegen, es sei ja kein Wunder, dass der Staat zu Grunde ging usw. ......


....nach ein paar Tagen lag dann meine Kündigung auf seinem Tisch *ätsch*
Naja hier in der CH kann man sich das auch erlauben, eine neue Stelle lies nur wenige Wochen und ein paar Bewerbungen auf sich warten. Ich bin froh, dass ich mit so einer Firma nix mehr zu tun haben muss!


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"Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf. Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher." B.Brecht

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RE: Mancher Unmut gegen "Ossis" kennt keine Grenzen

#23 von Bernie1078 , 21.03.2008 14:09

Zitat von Rotkäppchen
Ich hatte mal hier in der Schweiz einen Chef, der kam aus Bonn.
Das war ein Verbrecher wie er im Buche steht, nicht nur dass er seine Firma aus Steuergründen in die Schweiz verlegt hat, er hat auch dort Millionen am Fiskus vorbei gescheffelt.
Seine Buchhalterin hat immer nur mit dem Kopf geschüttelt und meinte, dass sie das nicht mehr lange mit ihrem Gewissen vereinbaren kann.

Einmal hatte er Probleme mit zwei Ossis, die für ihn in Polen Geschäfte gemacht haben, da hat er doch tatsächlich gemeint, die Ostdeutschen wären das Arbeiten nicht gewöhnt, haben 50 Jahre lang nur auf der faulen Haut gelegen, es sei ja kein Wunder, dass der Staat zu Grunde ging usw. ......


....nach ein paar Tagen lag dann meine Kündigung auf seinem Tisch *ätsch*
Naja hier in der CH kann man sich das auch erlauben, eine neue Stelle lies nur wenige Wochen und ein paar Bewerbungen auf sich warten. Ich bin froh, dass ich mit so einer Firma nix mehr zu tun haben muss!


und das sagt einer der so ein geschäft führt. Ihn müßte man dafür anzeigen. Typisch ein dummer Wessi! Nicht alle Wessis sind so aber es gibt aber auch leider ausnahmen. Viel glück und schöne Ostern noch.

mfg Bernie

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RE: Mancher Unmut gegen "Ossis" kennt keine Grenzen

#24 von caramba ( Gast ) , 22.03.2008 09:45

Schön für dich Bernie..aber da kann ich dir aus meinem eigenen Umfeld nur sagen,dass auch in der Schweiz die Arbeitslosigkeit vermehrt Einzug hält.
Viele Schweizer hat es getroffen, die noch nie in ihrem bisherigen Leben Arbeitslosigkeit kennengelernt haben.
Und so manche Schweizer Unternehmen lassen sich über Personal-Leasings-Firmen Arbeitskräfte aus dem Ausland (auch Deutschland)kommen, die jedoch weniger Lohn bekommen als die Stammkader.
Also, auch die Schweiz ist nicht mehr das,was sie mal finanziell war.


caramba

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RE: Mancher Unmut gegen "Ossis" kennt keine Grenzen

#25 von Bernie1078 , 23.03.2008 16:13

Das mit der Schweiz habe ích schon mit bekommen. Das Thema ist bei mir ein alter hut und in die Schweiz oderso würde ich nicht aus wandern wegen arbeit. Ich gehe dahin wo arbeit ist. In meinen Beruf ist das an der Autóbahnkreuzungspunkten und größeren städten.

Bernie

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RE: Mancher Unmut gegen "Ossis" kennt keine Grenzen

#26 von Solizahler ( gelöscht ) , 23.03.2008 18:24

In Antwort auf:
Ihn müßte man dafür anzeigen.


Mein Gott - ist diese alte Stasi-Menatlität immer noch nicht ausgestorben?

Solizahler

RE: Mancher Unmut gegen "Ossis" kennt keine Grenzen

#27 von Bernie1078 , 24.03.2008 14:16

Das finde ich nicht aber gegen solche Typen hab ich nicht viel liebe übrig. Andere hart schaffen lassen ein dinken raus hängen und das so link. Ich finde das nicht ok. Gehst du über rote Ampeln wenn kinder dabei stehn? Ein wenig anstand und ordnung gehört sich. Klar bin ich der beste vom vom besten und habe auch mein dreck am stiefel.

Bernie

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RE: Mancher Unmut gegen "Ossis" kennt keine Grenzen

#28 von Rotkäppchen , 25.03.2008 12:08

Zitat von caramba
Schön für dich Bernie..aber da kann ich dir aus meinem eigenen Umfeld nur sagen,dass auch in der Schweiz die Arbeitslosigkeit vermehrt Einzug hält.
Viele Schweizer hat es getroffen, die noch nie in ihrem bisherigen Leben Arbeitslosigkeit kennengelernt haben.
Und so manche Schweizer Unternehmen lassen sich über Personal-Leasings-Firmen Arbeitskräfte aus dem Ausland (auch Deutschland)kommen, die jedoch weniger Lohn bekommen als die Stammkader.
Also, auch die Schweiz ist nicht mehr das,was sie mal finanziell war.


caramba


Hallo Caramba,
auch wenn ich deine Beiträge sonst immer recht gut finde, hier muss ich dich eines besseren belehren. Ich weiss, in den Nachrichten steht geschrieben, dass die AL in der CH steigt, aber ich empfinde das überhaupt nicht so. Im Gegenteil, bei uns rufen sogar lauter Headhunter an und wollen unsere Mitarbeiter abwerben. Die Jobportale im INternet quellen praktisch über! Ohne Übertreibung! Wenn hier einer sucht, dann findet er was, vorausgesetzt, er bringt auch entsprechende Qualifikationen mit und weiss sich anständig zu bewerben. Aber das ist ja dann wieder jedem sein eigenes Bier, wie es mit seiner Bildung und Weiterbildung aussieht. Wer weiterkommen will, muss auch etwas dafür tun.
Klar kommen viele Deutsche und immer mehr Ostdeutsche in die Schweiz, aber auch nur, weil sie hier mit Kusshand genommen werden und das nicht nur, weil sie niedrigere Löhne bekommen! Es gibt Firmen, vorallem im Hotel- und Baugewerbe, in Krankenhäusern auch, da sucht man regelrecht nach Ostdeutschen Mitarbeitern, weil man fast ausschliesslich nur gute Erfahrungen gemacht hat, die Qualifikation und die Arbeitsmotivation und -moral sowie das Engagement einfach stimmen!
Ganz besonders betrifft das Frauen. Fast jede Schweizerin verlässt ihre Arbeitsstelle und verabschiedet sich vom Berufsleben, sobald sie Mutter ist! Sie begibt sich quasi voll und ganz in die Abhängigkeit ihres Mannes, sofern es die finanzielle Situation zulässt. Nach 20 Jahren dann (wenn die Kinder aus dem Gröbsten raus sind ) fängt sie langsam wieder an zu arbeiten mit 20% Pensum oder so. Da werden natürlich ne Menge Stellen frei und dann holt man sich eben eine Deutsche, die es auch auf die Reihe bringt, mit Kind zu arbeiten!


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