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RE: Wenn man Rußland, oder der Ex-UdSSR auf die Füße tritt, so hat man ein Problem!

#691 von mutterheimat , 29.08.2014 17:36

@igorsubotnik - Warst du schon mal in Lwow, Odessa, in Kiew, auf der Krim, oder überhaupt in der Ukraine/Rußland. Ich war, mehr als reichlich, dort (von Kutschma - Janukowitsch, von Breshnew - Gorbatschow)! Kennst du die Leute und die Mentalitäten VOR ORT? Hast du einen direkten Draht dorthin, oder nach Leningrad, oder anderswo im Riesenreich? Weißt du eigentlich, was Mama Rodnaja Russija jetzt gerade macht. Ich will es dir sagen! Nichts weiter gibt es, als ein paar hinter die Löffel, bei einem ihrer Kinder! Das passiert in allen Familien mal. Sogar in den USA ist einst ein "Tanz" um Texas, mit Mexico, entstanden. Diese Gegend, bei der es gerade stinkt, hatte einst eine kleine eigene Mütze auf (kleiner als bei der Krim). Und genau diese kleine Mütze wollten sie wiederhaben (diese kleine Mütze gab es sogar noch bei Breshnew). Und Putin hilft dabei. Die Krim hat ihre eigene Mütze auch bei Putin behalten dürfen, bis heute. Er fast sie nicht an. Putin macht genau das, was einst die internationalen Brigaden in spanischen Bürgerkrieg gemacht haben. Bis jetzt nicht mehr und nicht weniger. Bis jetzt teilt der russische Bär nur leichte Ohrfeigen aus, weil er immer noch keinen Hilfeschrei von Mütterchen Rußland bekommen hat. Wenn der kommt, wird jedes winzig kleine, russisch sprechende Völkchen, auf der Erde, der Mama zu Hilfe kommen, und sei es Little Odessa in New York. Was weißt du also direkt und genau. Oder erzählst du wieder nur was du in den Medien liest. Erzähle doch mal, was du selbst erlebt hast, wo du mit von der Partie warst. Oder läufst du unter der Rubrik Großm...l. Wärst allerdings in guter Gesellschaft hier.

 
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RE: Wenn man Rußland, oder der Ex-UdSSR auf die Füße tritt, so hat man ein Problem!

#692 von igorsubotnik , 29.08.2014 19:10

Ja, ich war mehrfach in Russland (Petersburg, Moskau) und auch in der Sowjetunion.
Nach dem Kommunismus war ich in Odessa und auch auf der Krim.

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RE: Wenn man Rußland, oder der Ex-UdSSR auf die Füße tritt, so hat man ein Problem!

#693 von mutterheimat , 29.08.2014 19:15

Zitat von igorsubotnik im Beitrag #692
Ja, ich war mehrfach in Russland (Petersburg, Moskau) und auch in der Sowjetunion.
Nach dem Kommunismus war ich in Odessa und auch auf der Krim.



Wenn das wahr ist und du etwas dort gesehen und auch GELERNT hast, müßtest du wissen, welchen Blödsinn du hier schreibst. Der russische Mensch und die russische Seele tickt doch unvergleichbar anders als die des Westens. Hast du also das nicht gemerkt. Was für eine Verschwendung von Zeit und Geld.

 
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RE: Wenn man Rußland, oder der Ex-UdSSR auf die Füße tritt, so hat man ein Problem!

#694 von igorsubotnik , 29.08.2014 19:31

Viele insbesondere jüngere Leute in den Städten in Russland ticken wie junge Leute in Westeuropa.

Das Problem von Russland ist, es hat dort nie ein Zeitalter der Aufklärung und auch keine halbwegs korruptfreie Demokratie gegeben.

Die Russen hatten den Feudalismus der Zaren, dann die 80 jährige kommunistische Diktatur und jetzt die Demokratur von Putin mit beispielsweise einer Gerichtsbarkeit ähnlich der im SED-Staat.

Russland, insbesondere jetzt mit dem System Putin, wirkt auf an sich natürliche Partner für Russland abstoßend. Als der Kommunismus zusammengebrochen ist, habe auch alle slavischen 'Brudervölker' vor Russland reissaus genommen. Selbst die Bulgaren, wo auch in kommunistischen Zeiten eine latente Russenfreundlichkeit herrschte, denen russische Truppen die Türken vom Halse geschafft haben, zogen es vor, sich EU und Nato anzuschließen.

Putin ist es gelungen, die Ukraine innerhalb kurzer Zeit zum historischen Dauerfeind zu machen. Ukrainisch und Russisch sind stark mit einander verwandt und gehören zur ostslawische Sprachgruppe. Sie haben die gleiche Schrift und häufig auch den gleichen Gott. Es ist schon eine negative Meisterleistung von Putin, was er innerhalb eines Jahres 'geschafft' hat.


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RE: Wenn man Rußland, oder der Ex-UdSSR auf die Füße tritt, so hat man ein Problem!

#695 von michaka13 , 29.08.2014 22:23

Zitat von mutterheimat im Beitrag #691
@igorsubotnik - Warst du schon mal in Lwow, Odessa, in Kiew, auf der Krim, oder überhaupt in der Ukraine/Rußland. Ich war, mehr als reichlich, dort (von Kutschma - Janukowitsch, von Breshnew - Gorbatschow)! Kennst du die Leute und die Mentalitäten VOR ORT? Hast du einen direkten Draht dorthin, oder nach Leningrad, oder anderswo im Riesenreich? Weißt du eigentlich, was Mama Rodnaja Russija jetzt gerade macht. Ich will es dir sagen! Nichts weiter gibt es, als ein paar hinter die Löffel, bei einem ihrer Kinder! Das passiert in allen Familien mal. Sogar in den USA ist einst ein "Tanz" um Texas, mit Mexico, entstanden. Diese Gegend, bei der es gerade stinkt, hatte einst eine kleine eigene Mütze auf (kleiner als bei der Krim). Und genau diese kleine Mütze wollten sie wiederhaben (diese kleine Mütze gab es sogar noch bei Breshnew). Und Putin hilft dabei. Die Krim hat ihre eigene Mütze auch bei Putin behalten dürfen, bis heute. Er fast sie nicht an. Putin macht genau das, was einst die internationalen Brigaden in spanischen Bürgerkrieg gemacht haben. Bis jetzt nicht mehr und nicht weniger. Bis jetzt teilt der russische Bär nur leichte Ohrfeigen aus, weil er immer noch keinen Hilfeschrei von Mütterchen Rußland bekommen hat. Wenn der kommt, wird jedes winzig kleine, russisch sprechende Völkchen, auf der Erde, der Mama zu Hilfe kommen, und sei es Little Odessa in New York. Was weißt du also direkt und genau. Oder erzählst du wieder nur was du in den Medien liest. Erzähle doch mal, was du selbst erlebt hast, wo du mit von der Partie warst. Oder läufst du unter der Rubrik Großm...l. Wärst allerdings in guter Gesellschaft hier.


Wenn sich also Putin die Mütze aufsetzt und die spanischen Brigaden zum Tanz mit Mexico bittet, gibts von Mama Rodnaja ein paar Ohrfeigen????????


Selten ein sinnloseres Kauderwelsch gelesen!




Gruß,

micha


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RE: Wenn man Rußland, oder der Ex-UdSSR auf die Füße tritt, so hat man ein Problem!

#696 von mutterheimat , 29.08.2014 22:39

Nun, da du es, offensichtlich, so gesehen hast, muß ich sagen, wir sprechen von einer total unterschiedlichen Sichtweise. Deine Sichtweise kommt aus, nicht nachgewiesenen Aussagen von möglichen Reisen (bei denen du uns bisher jeglichen Nachweis in Form von Bildern, oder DIREKTEN, persönlichen, Berichten schuldig geblieben bist). Meine Sichtweise kommt aus einem Draht seit meiner Schulzeit, aus direkten, in Bildern nachgewiesenen Tatsachen (Krim, Kiew, ich habe noch einen ganzen Schwarm mehr), einer Ehe mit einer Russin aus dem Tjumener Gebiet (seit 2001 zusammen, 2004 in Jalta geheiratet), welche auf der Krim aufgeachsen ist, meiner Verwandtschaft, in Leningrad, Jalta, Sibierien, einem Helden der Sowjetunion, in Stein ist sein Name eingemeißelt (im Denkmal Mutterheimet in Kiew, persönlich gesehen). Aus Gesprächen mit russischen/ukrainischen/baltischen Kutschern, teilweise in russisch. Und aus, bedauerlicherweise, den bereits genannten staatlichen und privaten Fernsehstationen der Ukraine, des Baltikums, Russland (zuzüglich Kasachstan). Wessen Argumentation ist wohl die stärker untermauerte. Ich glaube, die Antwort zu wissen. Was werden wohl die anderen User dazu zu sagen haben? Ach der Beleidigung entfernt, im vorhergehenden Beitrag, ist auch wieder mit von der Partie, mitdenken ist bei dem Fehlanzeige. Ich habe echt darauf gewartet!


Solltest Du hier noch einmal einen User beleidigen, liest du nur noch. Da brauchst Du auch keine russischen Schimpfwörter/Beleidigungen zu benutzen. Du bist nämlich nicht der einzige der russisch spricht!


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RE: Wenn man Rußland, oder der Ex-UdSSR auf die Füße tritt, so hat man ein Problem!

#697 von mutterheimat , 29.08.2014 23:26

Zitat von mutterheimat im Beitrag #696
Nun, da du es, offensichtlich, so gesehen hast, muß ich sagen, wir sprechen von einer total unterschiedlichen Sichtweise. Deine Sichtweise kommt aus, nicht nachgewiesenen Aussagen von möglichen Reisen (bei denen du uns bisher jeglichen Nachweis in Form von Bildern, oder DIREKTEN, persönlichen, Berichten schuldig geblieben bist). Meine Sichtweise kommt aus einem Draht seit meiner Schulzeit, aus direkten, in Bildern nachgewiesenen Tatsachen (Krim, Kiew, ich habe noch einen ganzen Schwarm mehr), einer Ehe mit einer Russin aus dem Tjumener Gebiet (seit 2001 zusammen, 2004 in Jalta geheiratet), welche auf der Krim aufgeachsen ist, meiner Verwandtschaft, in Leningrad, Jalta, Sibierien, einem Helden der Sowjetunion, in Stein ist sein Name eingemeißelt (im Denkmal Mutterheimet in Kiew, persönlich gesehen). Aus Gesprächen mit russischen/ukrainischen/baltischen Kutschern, teilweise in russisch. Und aus, bedauerlicherweise, den bereits genannten staatlichen und privaten Fernsehstationen der Ukraine, des Baltikums, Russland (zuzüglich Kasachstan). Wessen Argumentation ist wohl die stärker untermauerte. Ich glaube, die Antwort zu wissen. Was werden wohl die anderen User dazu zu sagen haben? Ach der Beleidigung entfernt, im vorhergehenden Beitrag, ist auch wieder mit von der Partie, mitdenken ist bei dem Fehlanzeige. Ich habe echt darauf gewartet!


Solltest Du hier noch einmal einen User beleidigen, liest du nur noch. Da brauchst Du auch keine russischen Schimpfwörter/Beleidigungen zu benutzen. Du bist nämlich nicht der einzige der russisch spricht!


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Seit wann kannst du mehr, als Brote essen. Ist ja ganz was neues. Schmeiß mich doch raus. Ist mir dann ein leichtes mich ganz zu verabschieden. Windmüller deiner Preisklasse sind mir bestens bekannt. Große Klappe, nicht dahinter! Amen!

 
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RE: Wenn man Rußland, oder der Ex-UdSSR auf die Füße tritt, so hat man ein Problem!

#698 von Buhli , 30.08.2014 07:46

Mensch, Mutterheimat, übertreibs mal nicht. Das Michaka so manche Zeile nicht versteht, hat er ja schon oft genug gezeigt. Andere User haben das doch auch schon gemerkt, indem sie auf diverse Texte so reagiert haben, wie es Leute tun, wenn sie was richtig verstehen. Es ist nun mal ein klein wenig Lise vorhanden. Hochinteligete Menschen haben es nun mal etwas schwerer, einfache Texte zu verstehen. Aber beleidigend sein, muss auch nicht sein.


Nehmt euer Herz in beide Hände, und macht was draus. (Zitat von Lutz Bertram. Ehemaliger blinder DT64 Moderator, den leider die Stasi in ihre Fänge bekam)
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RE: Wenn man Rußland, oder der Ex-UdSSR auf die Füße tritt, so hat man ein Problem!

#699 von Buhli , 30.08.2014 13:47

http://www.nachdenkseiten.de/?p=23045 Mal sehen ob unsere gutgläubigen USA Fans, auch nachdenken können. Der Typ war nicht "in unserer Republik" in der Schule.


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RE: Wenn man Rußland, oder der Ex-UdSSR auf die Füße tritt, so hat man ein Problem!

#700 von BesserWessi0815 , 01.09.2014 20:47

Vor allem dass die Regierung in Moskau vorgibt, auf der Krim und im Osten der Ukraine verfolgten Russen zu Hilfe zu eilen, weckt übelste historische Erinnerungen.

Ganz ähnlich begründete schon Stalin den Einmarsch im Osten Polens 1939 - mit dem Schutz bedrängter Landsleute dort. In Wahrheit hatte er im Pakt mit Hitler Polen unter sich aufgeteilt und griff sich seinen Teil der Beute. Den Direktor des Danziger Weltkriegsmuseums, Janusz Marszalec, eigentlich ein besonnener Mann, bringt das auf die Palme.

"Die Geschichte wiederholt sich. Die Argumentation kennen wir. Der damals sowjetische Imperialismus wollte die europäische Ordnung zerstören. Man verbündete sich mit Hitler, und die Argumente klangen ganz ähnlich. Damals richtete sich die Aggression gegen Polen, heute gegen die Ukraine. Putin wiederholt, was seine Vorgänger vorgemacht haben, in diesem Fall Stalin", sagt Marszalec.

http://www.tagesschau.de/ausland/weltkriegsgedenken-136.html
Was gehen uns eigentlich die Zankereien der Slawen an?
Sollen sie sich die Köppe doch einschlagen, wenn sie Spaß daran haben...
Wenn sie sich die Köppe einschlagen wollen - ihre Entscheidung.

umso leichter werden es dann die Islamisten haben, dort einzufallen... - wer will das?

Braucht Rußland erst eine islamischen Anschlag auf die Moskauer U-Bahn oder in St. Petersburg mit Tausenden von Opfern, um zur Vernunft zu kommen?
Bisher spielt sich der Russische Krieg ja nur auf Ukrainischem Gelände ab - die Russen jubeln noch bei jedem Toten (bis auf die Mütter der Soldaten) und Putins Ansehen steigt innenpolitisch stetig an - das war bei Hitler nicht anders - aber damals gabs auch weniger Islamisten!
...wenn die den Russen mal auf die Füße treten, was dann?
Wer hat dann das Problem?

Nach den Hitler-Stalin-Pakt -vor über 75 Jahren- benötigt die Welt heute einen EU-Putin-Pakt, der die islamische Gefahr reduziert - das Abschlachten der Slawen in der Ukraine ist da nun wirklich nicht hilfreich....


..."Der tut nix!"......"Der will nur spielen"... - Peng! -

 
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RE: Wenn man Rußland, oder der Ex-UdSSR auf die Füße tritt, so hat man ein Problem!

#701 von Buhli , 02.09.2014 13:59

Für mich sind die Kommentare am interessantesten. Da sind einige auf der Suche nach den Fakten, die uns ja auch igorsubotnik unterjubeln will. http://www.spiegel.de/thema/ukraine_konflikt/


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#702 von altberlin ( gelöscht ) , 02.09.2014 14:55

Die gesamte Ukraine-Berichterstattung liest sich wie eine Mischung aus Stille Post und der letzten Lottoziehung.
Jede(r) schreibt, was ihm gefällt, in der Hoffnung, später eventuell ins Schwarze getroffen zu haben und die Lorbeeren zu ernten.


vorwärts immer, rückwärts nimmer
E.H.

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#703 von Gogelmosch , 02.09.2014 16:08

Was würde passieren, wenn die NATO die Ukraine mit ins Boot holt? Würde sich Russland mit
der NATO auch anlegen oder gäbe es da endlich Ruhe?
Ich habs mir angetan und den Humbug mit den Prophezeiungen zum 3.WK mal gelesen. Nun gut,
lange hält man's nicht aus, diesen Müll zu lesen.
http://www.michaelwinkler.de/Chronologie.html oder einfach bei Gockel "prophezeiungen 3.wk"
eingeben. Trotzdem war ich erstaunt, wieviele Dinge auf die heutige Zeit passen, wie der
A**** auf'n Nachttop.
Gut, es ist nur Hokuspokus, aber trozdem könnte ein Fünkchen Wahrheit dabei sein. Auch ich
sage euch voraus, daß es Nachts dunkel ist und tagsüber hell.


Wer sagt: „Hier herrscht Freiheit“, der lügt, denn Freiheit herrscht nicht!

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RE: Wenn man Rußland, oder der Ex-UdSSR auf die Füße tritt, so hat man ein Problem!

#704 von Buhli , 02.09.2014 17:11

Das Natothema wird sich wahrscheinlich erst wieder in den Vordergrund schieben, wenn sich die Ostukrainer entschieden haben, was die wollen. Für mich sieht es nach der Lösung aus, wie sie im Kosovo geendet hat. Erst viel Krawall, dann eigenständig. Nur nicht zur Ukraine gehören. Ob sich das wirtschaftlich positiv auswirkt, wird sich zeigen. Viel ist aus dem Kosovo nicht mehr zu hören, seit sie auf eigenen Füßen stehen. Die industriellen Voraussetzungen in der Ostukraine sind aber besser. M


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RE: Wenn man Rußland, oder der Ex-UdSSR auf die Füße tritt, so hat man ein Problem!

#705 von Buhli , 02.09.2014 17:18

Richtig Gogelmosch. Deine Prognosen sind beruhigend. Vergiss aber nicht, dass es Nachts auch noch kälter wird als draußen, und es zu Fuß besser geht als übern Berg.


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