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RE: Wenn man Rußland, oder der Ex-UdSSR auf die Füße tritt, so hat man ein Problem! - 46
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Bei der Verfolgung der Verfolgung von Links über 'kommentierte' deutsch-links, deren einziges Argument darin besteht, Aufregung über Spenden an die Ukraine zu generieren, und russische Seiten, denen vermutlich dasselbe Motiv am Herzen liegt, haben ich mir die OriginalVeranstaltung dort mit russischem Drüber-Text und in englischem Ton angehört:
Ich kann nichts Anstößiges daran finden, daß Menschen der Ukraine helfen, genauso wie die USA damals im Nachkriegsdeutschland geholfen hat. Wenn jemand in dem englischen Text der Refrentin, die sich auf die Freiheitsbewegung vom Maidan bezieht, da was Anstößiges findet, der möge dies konkret benennen. Denn natürlich braucht die Ukraine die Unterstützung, um bei sich demokratische Strukturen aufzubauen, um die eingeübten Riten aus dem Putin-gesteuerten Vorgänger-Kleptomanen-Regime endlich hinter sich zu lassen.
Für Putin ist jede demokratische Bewegung des Maidan von Übel, weil solches Denken auch in Russland Fuss fassen könnte. Insbesondere dann, wenn die demokratische und selbstbestimme Maidanbewegung auch wirtschaftlichen Erfolg hätte. Dies will Putin unter allen Umständen verhindern.
Ich nehme Putins gebrauchten Lada, mit dem er publicityträchtig durch Russland karawanisiert ist. Oder seinen Dienstwagen aus Dresdner Zeit. Den darf er aber privat nicht verkaufen, war ja ´n Dienstwagen. Aber wenn ich Glück habe, ein schon ein facegelifteter M24. Wer ruft für mich an ? Igor, mach mal!!!
Zitat von igorsubotnik im Beitrag #666Das Parlament aufzulösen und Neuwahlen zu organisieren, ist eine richtige Maßnahme vom Ukrainischen Präsidenten Poroschenko. Richtig freie Wahlen sind nicht nach dem Geschmack der Russen. Das kennt man ja aus der Geschichte.
Von den USA würde man sich wünschen, daß sie die Beweise der internationalen Öffentlichkeit vorlegen, nach denen Russland fortlaufend den ukrainischen Staat destabilisiert.
Die neue Ankündigung des russischen Agressors, wieder weißlackierte Militärfahrzeuge ohne Genehmigung der ukrainischen Regierung illegal über die Grenzen rollen zu lassen, ist sicherlich als erneute den Konflikt aufheizende Maßnahme zu sehen.
Dazu der Kommentar von mir! Wieder der absolute Schwachsinn. Komplett und total. Würde ich diesen Laden nicht direkt kennen (West und Südukraine, besonders die Krim, welche jetzt, Putin sei Dank, russisch ist, durch absolute und überwältigende Zustimmung der Bevölkerung, zuzüglich Kiewer Gegend), einschließlich seiner Wahlen, so würde ich hier sogar aufspringen und das begrüßen.
Hinweise auf eine in Deutschland erscheinende Stasi-Postille sind da wenig zielführend: Erst einmal muß man in den betroffenen Gebieten und sonst im ganzen Land saubere freie Wahlen abhalten, und im zweiten Schritt wäre zu prüfen, auf welchen Gebieten man mit dem russischen Agressor, der bereits ein Stück der Ukraine abgehackt hat, weiter sinnvoll zusammenarbeiten kann.
Wie kann man nur so einen Blödsinn zusammenschustern? Völliger Blödsinn! Mir fehlen echt die entsprechenden Aussagen! Zu genau kenne ich den Laden!
Nehmt euer Herz in beide Hände, und macht was draus. (Zitat von Lutz Bertram. Ehemaliger blinder DT64 Moderator, den leider die Stasi in ihre Fänge bekam) Buhli
Zitat von mutterheimat im Beitrag #681 Wieder der absolute Schwachsinn. Komplett und total. Würde ich diesen Laden nicht direkt kennen (West und Südukraine, besonders die Krim, welche jetzt, Putin sei Dank, russisch ist, durch absolute und überwältigende Zustimmung der Bevölkerung, zuzüglich Kiewer Gegend), einschließlich seiner Wahlen, so würde ich hier sogar aufspringen und das begrüßen.
Du erzählst immer dasselbe, aber es bleibt trotzdem Unsinn.
Ja, vermutlich hat ein Teil der Bevölkerung der beiden Provinzen Donezk und Luhansk, sie machen etwa ein Prozent des ukrainischen Staatsgebiets aus, im Mai für eine Autonomie ihrer Gebiete gestimmt.
Verlässliche Zahlen gibt es nicht. Selbst wenn man den Propagandazahlen der Putin-Mietmäuler glauben will, kommt man lediglich auf neun Prozent des Landes, wo es Widerstand gegen die Ukrainische Regierung gibt.
Aber diese Abstimmung hat wenig mit dem verdeckten Krieg der Russen zu tun, den die militanten Separatisten und von Russland eingeschleuste Banditen im Frühjahr begannen. Die Putin-Söldner sickerten erst nach dem Referendum in die Städte ein, sie sind nicht die Interessenvertreter der Bevölkerung. Das zeigt sich daran, dass nur wenige Donezker und Luhansker ihren Aufrufen folgten, in ihre sogenannte Volkswehr einzutreten. Die Rebellen führen einen Krieg, der keine "Volkserhebung" ist, wie sie behaupten, dieser Krieg wird von Putin mit der kontinuierlichen Zulieferung von Kriegspersonal und Kriegsmaterial am Leben gehalten.
Völlig substanzlos sind deine Einlassungen zur "Kiewer Gegend". Dort gibt es keine nenneswerte prorussische Stimmung. Bekanntlich fegte das ukrainische Parlament, auch getrieben durch die Maidan Erhebung, den prorussischen Präsidenten aus dem Amt. Wie groß die antirussische Stimmung generell in der Ukraine ist, zeigen auch die Vorgänge in der weiter süd-östlich gegenen Großstadt Odessa, wo prorussische Kräfte im Hochschwang der Gefühle und unter Anfeuerung der Putin-Medien versuchten, nach dem Modell der okkupierten und nahegelegenen Krim die Macht an sich zu reißen.
Zitat Moskau leugnet, mit Soldaten in der Ukraine zu operieren. Kritische Medien und das Komitee der Soldatenmütter dagegen berichten von Verwundeten, die abgeschirmt in Krankenhäusern mehrerer zentralrussischer Regionen gepflegt werden. Auch sollen bereits mindestens neun Fallschirmjäger in der Ostukraine gefallen sein. Zehn weitere Fallschirmjäger wurden am Montag im Gebiet Donezk in der Ukraine gefangen genommen.
Kameraden, die nur ihre Vornamen nennen wollten, sagten bei einem Telefon-Interview mit Radio Echo Moskwy, ihre Einheiten seien überraschend aus Zentralrussland an die ukrainische Grenze verlegt, die Kennzeichen ihrer Fahrzeuge zuvor übermalt worden. Das genaue Einsatzziel habe man ihnen nicht genannt, auch hätten Offiziere ihnen die Papiere abgenommen. Ältere russische Kriegsberichterstatter fühlten sich lebhaft an die „frühe Phase“ des Krieges erinnert, den die Sowjetunion zwischen 1979 und 1989 in Afghanistan führte.
Du erzählst immer dasselbe, aber es bleibt trotzdem Unsinn. Weil die Fakten, die nicht passen, werden entsorgt...
Zitat von igorsubotnik im Beitrag #683Ja, vermutlich hat ein Teil der Bevölkerung der beiden Provinzen Donezk und Luhansk, sie machen etwa ein Prozent des ukrainischen Staatsgebiets aus, im Mai für eine Autonomie ihrer Gebiete gestimmt. Aber diese Abstimmung hat wenig mit dem verdeckten Krieg der Russen zu tun, den die militanten Separatisten und von Russland eingeschleuste Banditen im Frühjahr begannen. Die Putin-Söldner sickerten erst nach dem Referendum in die Städte ein, sie sind nicht die Interessenvertreter der Bevölkerung.
Der Bevölkerungsanteil mit russischer Ethnie in der Ukraine beträgt ca. 22%. Banal formuliert, jeder 5. ist Russe. Was die wollen, wenn alle gefragt werden, weißt weder Du noch ich.
Zitat von igorsubotnik im Beitrag #683 Völlig substanzlos sind deine Einlassungen zur "Kiewer Gegend". Dort gibt es keine nenneswerte prorussische Stimmung. Bekanntlich fegte das ukrainische Parlament, auch getrieben durch die Maidan Erhebung, den prorussischen Präsidenten aus dem Amt. Wie groß die antirussische Stimmung generell in der Ukraine ist, zeigen auch die Vorgänge in der weiter süd-östlich gegenen Großstadt Odessa, wo prorussische Kräfte im Hochschwang der Gefühle und unter Anfeuerung der Putin-Medien versuchten, nach dem Modell der okkupierten und nahegelegenen Krim die Macht an sich zu reißen.
Eben, auch völlig substanzlos. Der "prorussiche Präsident" erhielt in Stichwahl 48,8% der Stimmen. Wurde also demokratisch gewählt. Da er seine "prorussische" Stimmung nicht aus der Hosentasche gezaubert hat, gehe ich davon aus, die Wahlberechtigten waren mit einer derartigen Ausrichtung einverstanden oder Dein "prorussisch" ist nicht korrekt. Das Parlament hat auch nichts gefegt, bitte nochmal nachlesen, was da genau passiert ist, hier gehts lang: wikipedia. Mit der russichen Unterstützung bin ich bei Dir. Aber wir verhalten uns nicht wesentlich besser mit unserer Einmischung und mit Krediten, die an Forderungen gebunden sind, die weder Entspannung im Konflikt fördern, noch der Ukraine eine freie Wahl lassen. Vielleicht solltest Du Dir auch einmal darüber Gedanken machen, ab wann das Theater in der Ukraine losging. Als Startwert möchte ich diesen Fakt setzen:
Nach monatelangem Tauziehen um das Assoziierungsabkommen mit der EU suspendierte die Ukraine am 21. November 2013 die Unterzeichnung des Abkommens, um die „nationalen Sicherheitsinteressen zu wahren und die wirtschaftlichen Beziehungen zu Russland zu beleben und den inneren Markt auf Beziehungen auf gleicher Augenhöhe mit der EU vorzubereiten“. wikipedia.
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Große Herausforderungen warten auf den ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko. Bei der Präsidentenwahl am 25. Mai 2014 setzte er sich klar durch. Sein Vorgänger yanukovych ist wie damals Ulbricht bei den Russen untergekrochen.
Die Hinterlassenschaft des Kleptomanen yanukovych ist hier zusammengefaßt:
Das haben die Amis ja lange genug vorexerziert. Wie das funktioniert, müssten die Russen nun auch langsam kapiert haben.
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