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RE: Wenn man Rußland, oder der Ex-UdSSR auf die Füße tritt, so hat man ein Problem!

#421 von mutterheimat , 18.05.2014 18:30

Zitat von delta im Beitrag #420
Wetten daß ???...das auch noch bei dir was zu holen ist...

Und genau so war es auch gemeint, werter Altberlin.

 
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RE: Wenn man Rußland, oder der Ex-UdSSR auf die Füße tritt, so hat man ein Problem!

#422 von altberlin ( gelöscht ) , 18.05.2014 18:45

Gut, dann muß man mir die Rente kürzen...


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RE: Wenn man Rußland, oder der Ex-UdSSR auf die Füße tritt, so hat man ein Problem!

#423 von delta , 18.05.2014 18:49

Das passiert doch schon ständig.....ich hätte erwartet das dir das schon aufgefallen ist...
oder hast du eine Einnahmequelle wovon wir und das Finanzamt noch nichts wissen....


wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.

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RE: Wenn man Rußland, oder der Ex-UdSSR auf die Füße tritt, so hat man ein Problem!

#424 von altberlin ( gelöscht ) , 18.05.2014 18:51

Delta, ich bin nicht da, hier merke ich noch nichts, also bliebe nur die Superrente, von der ich nicht einmal Steuernzahlen muß, so üppig ist die.


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zuletzt bearbeitet 18.05.2014 18:52 | Top

RE: Wenn man Rußland, oder der Ex-UdSSR auf die Füße tritt, so hat man ein Problem!

#425 von delta , 18.05.2014 18:52

Das sei Dir gegönnt, aber ich hoffe zumindest du weist wovon wir hier reden.....


wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.

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RE: Wenn man Rußland, oder der Ex-UdSSR auf die Füße tritt, so hat man ein Problem!

#426 von altberlin ( gelöscht ) , 18.05.2014 18:52

Nein ! Bitte um Aufklärung, Verschwörungstheorien etwa ?


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RE: Wenn man Rußland, oder der Ex-UdSSR auf die Füße tritt, so hat man ein Problem!

#427 von Buhli , 19.05.2014 12:32

Altberlin, die Höhe der Rente ist Nebensache. Gehst Du tanken, bekommt der sein Geld von Dir, dem Du es nun wirklich nicht geben willst. Du hast doch keine Wahl. Das ist das Ziel der westlichen Finanzhaie. Solange Westeuropa bei den Russen kauft, sind die anderen, die Westeuropa als "Kunde" will, nicht am Ziel. Bei diesen Dimensionen steckt allerdings nicht nur freie Marktwirtschaft dahinter. Weltmachtstreben schon eher. Zu diesem Thema sind die Russen allerdings noch nicht in Erscheinung getreten. Das die sich aber nicht freiwillig die Butter vom Brot nehmen lassen, sollte man auch den zugestehen.


Nehmt euer Herz in beide Hände, und macht was draus. (Zitat von Lutz Bertram. Ehemaliger blinder DT64 Moderator, den leider die Stasi in ihre Fänge bekam)
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RE: Wenn man Rußland, oder der Ex-UdSSR auf die Füße tritt, so hat man ein Problem!

#428 von altberlin ( gelöscht ) , 19.05.2014 14:33

Zitat von Buhli im Beitrag #427
Altberlin, die Höhe der Rente ist Nebensache. Gehst Du tanken, bekommt der sein Geld von Dir, dem Du es nun wirklich nicht geben willst. Du hast doch keine Wahl. Das ist das Ziel der westlichen Finanzhaie. Solange Westeuropa bei den Russen kauft,.....

Ich tanke nicht in Westeuropa, sondern bei INA
INA-Industrija nafte d.d. Zagreb (INA, d.d.), dioničko je društvo u vlasništvu mađarske naftne kompanije MOL - Hungarian Oil and Gas Public Limited Company (49,08%), Republike Hrvatske (44,84%) i institucionalnih i privatnih investitora (6,08%).
oder bei Crobenz, einem Unternehmen von Lukoil.
Mein Geld bekommt der Westen nicht, und die Preise sind, abgesehen von staatlich eingeführten höheren Verbrauchssteuern, relativ stabil.


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RE: Wenn man Rußland, oder der Ex-UdSSR auf die Füße tritt, so hat man ein Problem!

#429 von altberlin ( gelöscht ) , 19.05.2014 14:47

Übrigens will Rußland zukünftig 38 Milliarden Kubikmeter Gas nach China liefern, zum gleichen Preis wie in die EU.
Das ist etwa ein Viertel dessen, was die EU jährlich abgenommen hat (160 Mrd m³).
Rußland sucht und findet also andere Abnehmer, wenn auch nur für einen Teil des Gases, bisher !

http://www.heise.de/tp/artikel/41/41806/1.html


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RE: Wenn man Rußland, oder der Ex-UdSSR auf die Füße tritt, so hat man ein Problem!

#430 von Buhli , 19.05.2014 16:48

Wenn Lukoil nicht zu irgendeinem Westkonzern gehört, kann es sein, dass Dein Geld nicht "in die falschen Hände fällt. Der Heisebericht scheint etwas überholt zu sein. Warten wir aber den morgigen Tag ab. Mal sehen wie die beiden sich einiges . Der große Bär sucht die Nähe des Pandas. Sind ja bekanntlich friedliche Gesellen, solange man Sie nicht zu sehr provoziert. http://m.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirt...g-12946806.html


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RE: Wenn man Rußland, oder der Ex-UdSSR auf die Füße tritt, so hat man ein Problem!

#431 von altberlin ( gelöscht ) , 19.05.2014 17:08

Der Heise-Bericht ist vom 19.5.2014 (heute) !


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RE: Wenn man Rußland, oder der Ex-UdSSR auf die Füße tritt, so hat man ein Problem!

#432 von Buhli , 20.05.2014 17:33

Mal sehen was unsere Putin Gegner so zu meinen haben. Hoffentlich steht der Bär nicht auf. http://www.cicero.de/weltbuehne/ukraine-...auskosten/57605


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RE: Wenn man Rußland, oder der Ex-UdSSR auf die Füße tritt, so hat man ein Problem!

#433 von altberlin ( gelöscht ) , 20.05.2014 17:40

Ich frage mich schon seit Jahren, woher die deutschen Politiker sich das Recht nehmen, stets Wortführer sein zu müssen.
Aus dem Link von Cicero.de

Zitat
Tatsächlich ist Steinmeier ein Gelehrten-Darsteller und ein Diplomaten-Darsteller in Personalunion.


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RE: Wenn man Rußland, oder der Ex-UdSSR auf die Füße tritt, so hat man ein Problem!

#434 von Buhli , 20.05.2014 22:16

Stellst Du auch fest, welche Presseorgane für die "Pressefreiheit" ein Alibi schaffen? Unsere Klartextwünscher bestimmt nicht.


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RE: Wenn man Rußland, oder der Ex-UdSSR auf die Füße tritt, so hat man ein Problem!

#435 von joesachse , 20.05.2014 22:40

Schön, dass Buhli mit seinem Link zum Cicero endlich mal akzeptiert, dass auch die von ihm so verschmähten "Mainstreammedien" die richtigen Fragen stellt und die Sache kritisch betrachtet. Der folgende Abschnitt aus dem Cicero-Artikel entspricht meiner Wahrnehmung der Diskussion der Ukraine-Krise:
"Es leuchtet ein, dass viele Ukrainer nach den Erfahrungen des kollektiven Hungertodes und der stalinistischen Säuberungen während der 30er Jahre nicht zu Russland gehören möchten. Auch die jüngste Vergangenheit der Regierung des kremlhörigen Viktor Janukovitsch war eher abschreckend. Es fällt schwer hinzunehmen, dass undurchsichtige Emporkömmlinge und Polit-Kriminelle im Osten der Ukraine den Lauf der Dinge mittels Mord, Folter und hurtigen Referenden diktieren. Aber gleichzeitig darf man der Frage nicht ausweichen, wie viel Europa und die USA zu dieser fatalen Entwicklung beigetragen haben."


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