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RE: Wenn man Rußland, oder der Ex-UdSSR auf die Füße tritt, so hat man ein Problem! - 27
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Zitat von joesachse im Beitrag #388Großartige Veranstaltung mit beissender Satire und messerscharfen Analysen. Wer von Euch ist morgen auf der Straße?
ich auch, aber nicht für die Sache als solches. Hat nichts mehr mit der Arbeiterklasse von einst zu tun. Reines Politik Spektakel.....
Ich sag´s noch mal. Leute, laßt euch nicht die Taschen voll hauen. Inzwischen hat sogar ein Joe Sachse gemerkt (lange hat´s gedauert), daß mehr als reichlich Märchen in den Medien erzählt werden. Hier steht es doch schon, 25.04.2014 17:43 in diesem Strang. Zählt also eure Finger nach, wenn ihr diese Seiten mit "heißen Infos" umblättert. Es kann durchaus sein, daß ihr anschließend einen Finger mehr habt, wenn ihr das glaubt was ihr lest, seht, hört.
Mir ist die Lage da jetzt viel zu unübersichtlich geworden, bei den vielen Interessengruppen. Nach wie vor bin ich aber der Meinung, daß es nicht Putin ist, der auf einen Krieg hinarbeitet. Später, bei der offiziellen Kriegserklärung, denkt drüber nach : Gleiwitz ist überall.
Jetzt stinkt es auch noch in der mir gut bekannten Stadt Odessa. Und wenn es anfängt dort zu stinken (in einer Stadt, welche für ihren Humor und lustigen Menschen, bekannt ist) so ist wohl mehr als nur etwas faul in der gesamten Ukraine. Und das kommt, zu guten Teilen, nicht vom eigenen Laden. Noch schlägt der aufgewachte russische Bär nicht zu. Noch nicht! Ilrak hat absolut Recht mit seinem Beitrag.
Irgendwo stand geschrieben, dass immer deutlicher die Handschrift der westlichen Geheimdienste zu erkennen ist. In der Tagespresse allerdings nicht. Für mich auch nicht verwunderlich. Sichere und politisch halbwegs stabile Staaten, sind nicht das was der Kapitalismus braucht. Kontrollierte Freiheit? Ne, lieber unkontrolliert. Deshalb gibt es ja auch die Falschmeldungen in unserer Medienlandschaft. OSZE mal als Beispiel.
Nehmt euer Herz in beide Hände, und macht was draus. (Zitat von Lutz Bertram. Ehemaliger blinder DT64 Moderator, den leider die Stasi in ihre Fänge bekam) Buhli
#396 von
altberlin
(
gelöscht
)
, 04.05.2014 09:00
Den Ehrlichkeitsgehalt der westlichen Regierungen nebst ihren getreuen Schmierfinken hat sich bekanntlich in den vergangenen Jahren von selbst der Lüge überführt. Beispiele sind nicht nur der OSZE-Verweis in der Ukraine, denken wir an Afghanistan, den Irakkrieg, die Schuld des griechischen Volkes am finanziellen Desaster, Muß an Zuwanderung in Deutschland, Europa stirbt ohne Euro usw., vom demokratischen Wandel in der Ukraine (ohne Westhilfe) ganz zu schweigen.
Zitat von Buhli im Beitrag #395Irgendwo stand geschrieben, dass immer deutlicher die Handschrift der westlichen Geheimdienste zu erkennen ist. In der Tagespresse allerdings nicht.
Irgendwo, vielleicht, sollte, ich habe gehört, der hat gesagt... steht sogar in der Bild am Sonntag.
Wie kann man überhaupt die Handschrift eines Geheimsdienstes erkennen?
Zitat von Buhli im Beitrag #395Irgendwo stand geschrieben, dass immer deutlicher die Handschrift der westlichen Geheimdienste zu erkennen ist. In der Tagespresse allerdings nicht.
Irgendwo, vielleicht, sollte, ich habe gehört, der hat gesagt... steht sogar in der Bild am Sonntag.
Wie kann man überhaupt die Handschrift eines Geheimsdienstes erkennen?
Die erkennt man recht selten/fast nie, wenn man nicht selbst mit bei so einem Verein dabei ist. Darum heißt es doch auch Geheimdienst. Es sei denn, man läßt, als Angehöriger eines solchen Ladens, dabei filmen, wie man bestimmte Personen verschwinden läßt. Der Mossad hat das mal vorgemacht. Das wäre ihm früher nie passiert.
Wie soll man eine Handschrift erkennen, wenn mit unsichtbarer Tinte geschrieben ist ? Ohne Spaß, gerade Geheimdienstaktionen zeichnen sich ja dadurch aus, daß es keiner merkt. Sollten sie zumindest.
Am Samstag Abend haben wir in einem Café einen Bericht im hessischen Radio gehört, bei dem es um diese militärischen Kontrollmissionen ging. Dabei wurde berichtet, daß einer der jetzt mit in der Ukraine gewesenen Offiziere seit Jahren für den MAD arbeitet Es wurden ja auch schon vor Wochen in der Ukraine amerikanische Diplomaten fotografiert, welche schon in Afghanistan im Einsatz waren.
Naja, Fronterfahrung ist eben gefragt. Passt jetzt nicht ganz zum Thema, aber kennt Ihr die alte karibische Weishait, dernach es in den Staaten nie einen Militärputsch geben wird, ganz einfach deswegen, weil es da keine US-Botschaft gibt.
Ich finde das Thema Ukraine hier übrigens deplaziert, weil der Fred ja Russland heißt. Und was in der Ukraine abgeht, ist eine eigene Sache. Verbindungen zu Russland/ Kreml/ Putin sind rein spekulativ - die zum Weissen Haus wohl nicht , siehe oben.
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