Ossi Forum - bundesweites Kontakt- und Unterhaltungsforum
RE: Wenn man Rußland, oder der Ex-UdSSR auf die Füße tritt, so hat man ein Problem! - 26
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Zitat von Buhli im Beitrag #375Björn, es geht doch nicht um den Wahrheitsgehalt. Es geht um Wahrnehmung. Es gibt ja Forenteilnehmer, die betrachten solche Zeilen als eine Errungenschaft in Sachen Pressefreiheit, oder gar als den 10% igen Teil, der Meldenswert ist. Ich hab dazu nicht nur die Springerpresse konsumiert. So Informationsfreudig wie die Russen das Manöver abgezogen haben, wünsche ich mir die Nato auch. Gut, dass die das Manöver so weit in die Öffentlichkeit getragen haben. Damit kann wenigstens der Weststuß belegt werden. Auch wenn die (versteckte)Korrektur kaum wahrgenommen wird.
http://www.t-online.de/nachrichten/speci...-anzetteln.html. Leute, laßt euch nicht die Taschen vollhauen. Wenn euch von diesen "beliebten Reportern", jemand guten Tag sagt und die Hand zum Gruß ausstreckt, so schlagt ein und zählt anschließend eure Finger nach. Eventuell habt ihr dann nicht mehr 5 Finger sondern 6. Buhlie hat absolut Recht, mit seinem Beitrag. Amen!!!
Es gibt überhaupt gar keinem Grund, irgendeinem russischen Medium mehr zu glauben als einem deutschen. Die machen noch mehr Propaganda, und dort ist sie ganz direkt von Putin initiiert.
Jede Geschichte hat vier Seiten. Deine Seite, Ihre Seite, die Wahrheit und das, was wirklich passiert ist.(Bruce Sterling)
Wow, unser Experte hat Insiderwissen. Anders kann ich mir die Putinschelte jetzt nicht erklären. Da sind die Bomberinfos auch nur von Putin manipuliert. War also nur ein Gag, auf den die so vertrauenswürdigen Westmedien reingefallen sind. Wie schon erwähnt. Es geht um Wahrnehmung.
Nehmt euer Herz in beide Hände, und macht was draus. (Zitat von Lutz Bertram. Ehemaliger blinder DT64 Moderator, den leider die Stasi in ihre Fänge bekam) Buhli
Nein, nicht prinzipiell. Allerdings ist die Medienvielfalt in Europa im Vergleich zu Russland doch wesentlich größer. Mir ist nur die massive russische Propagande in deutscher Sprache aufgefallen, ich kann allerdings nicht beurteilen, ob die russischen Ausgaben der deutschen Medien anders sind
Jede Geschichte hat vier Seiten. Deine Seite, Ihre Seite, die Wahrheit und das, was wirklich passiert ist.(Bruce Sterling)
Zur Berichterstattung der deutschen Medien zur Ukraine fielen gestern bei Maybritt Illner ein paar bemerkenswerte Worte von Matthias Platzeck. Er meinte die einseitig ausgerichteten Berichte und Kommentare erinnern ihn an die Zeitung Das Neue Deutschland. Wem es interessiert und die Sendung verpaßt hat, hier der Link: http://www.zdf.de/ZDFmediathek/kanaluebe...isches-Roulette
Unseren, an die Pressefreiheit glaubenden, wird zu Herrn Platzeck sicher was diskreditierendes einfallen. Im Vorfeld der Olympischen Spiele, kam sowas ähnliches aus seinem Munde. Im Riverboot. Da saßen allerdings noch mehr in der Runde, die dem nur beipflichten konnten.
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Zitat von Weinböhlaer im Beitrag #382Zur Berichterstattung der deutschen Medien zur Ukraine fielen gestern bei Maybritt Illner ein paar bemerkenswerte Worte von Matthias Platzeck. Er meinte die einseitig ausgerichteten Berichte und Kommentare erinnern ihn an die Zeitung Das Neue Deutschland. Wem es interessiert und die Sendung verpaßt hat, hier der Link: http://www.zdf.de/ZDFmediathek/kanaluebe...isches-Roulette
Dort ist ausnahmsweise viel Wahres gesagt worden.
Diese Sendung hat und das ist echt bemerkenswert, genau das wiedergegeben, wovon alle etwas schon lange wissen und trotzdem anders machen. Übersetzt heißt das, wenn ich weiß, daß eine Wand aus Stahlbeton vor mir steht und weiß, daß sie mit einer kräftigen Putzschicht versehen ist, dann lenke ich mein Fahrzeug mit voller Wucht dagegen. Einen schönen Gruß vom Führer soll hierbei, mit, gesagt werden. Der Anfang ist recht weich und bringt Erfolge, wie sieht das Ende aus?????
Der Fall um die angeblichen OSZE-Mitarbeiter, die nun doch keine sind, sondern nur Militäroffiziere innerhalb einer bilateralen Beobachtermission (unter Führung der Bundeswehr) mit Absprache der OSZE, welche auf direkte Einladung der ukrainischen Übergangsregierung dort sind, wird immer merkwürdiger. Sie hätten angeblich gar nicht in der Region Slawjansk sein dürfen und auch keinerlei Waffen oder Munition etc. bei sich haben dürfen. Trotzdem wurde solches bei der Fahrzeugkontrolle in ihrem Kleinbus gefunden. Von den 5 ukrainischen Offizieren sollen 2 sogar dem ukrainischen Geheimdienst angehören, was bisher von ukrainischer Seite noch nicht dementiert wurde. Inzwischen wurden 3 weitere ukrainische Geheimdienstoffiziere von der sogenannten Bürgerwehr in Slawjansk festgenommen.
Zitat Die Verschleppten sind keine Mitarbeiter der OSZE. Das hatte die Organisation selbst bereits am Freitag mitgeteilt. Und es hat die Situation der Geiseln nicht einfacher gemacht, weil es den prorussischen Separatisten den Vorwand lieferte, die Geiseln seien Spione. Der Oberst und seine Kollegen, ausgestattet mit Diplomatenpässen, sind formal Militärbeobachter, die auf der Grundlage des "Wiener Dokuments" in der Ukraine unterwegs sind. Das Dokument, erstmals abgeschlossen 1990 und zuletzt 2011 aktualisiert, ist ein Vertrag der OSZE-Staaten, der Informationsaustausch über militärische Fragen und vertrauensbildende Maßnahmen zwischen den Mitgliedsstaaten regelt. An diese Vorgaben habe sich die Gruppe gehalten, betont Oberst Schneider.
Tja Björn, selbst wenn die Fakten es belegen, wird in unserer, ach ne, hier glaubt ja jemand an Pressefreiheit, Medienwelt noch immer von OSZE Leuten gepredigt. Putins Sicht ist ja eh verblendet. http://de.ria.ru/politics/20140430/268393281.html
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