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RE: "Wir sind der Staat" - das neueste Buch von Daniela Dahn - 4
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Nehmt euer Herz in beide Hände, und macht was draus. (Zitat von Lutz Bertram. Ehemaliger blinder DT64 Moderator, den leider die Stasi in ihre Fänge bekam) Buhli
Zitat von kreutzer_ im Beitrag #44Schließlich hatte Karl-Eduard 'zig Jahre beim Ostfernsehen den DDR-Bürgern die Westpresse vorgelesen, und die Selbstachtung hat er dabei nie verloren.
Die Parallelen zu Dir sind unübersehbar. Gleiche demagogische und beleidigende Art, nur die Politischen Vorzeichen sind bei Dir anders.
Jede Geschichte hat vier Seiten. Deine Seite, Ihre Seite, die Wahrheit und das, was wirklich passiert ist.(Bruce Sterling)
Zitat von joesachse im Beitrag #47 Die Parallelen zu Dir sind unübersehbar. Gleiche demagogische und beleidigende Art, nur die Politischen Vorzeichen sind bei Dir anders.
Beleidigend ist doch allenfalls was die Dauerbetroffene Dahn hier auftischt, und wie weiland der besoffene Honecker davon schwadroniert, daß "in Deutschland täglich millionenfach die Menschenrechte verletzt werden".
Aber warum nun Dahn beim Ostfernsehen ihre "Selbstachtung" zu verlieren glaubte, hat nun keiner beantwortet. Sogar nicht GT Genosse Henry, der dann später in Unserer Republik ununterbrochen Leserbriefe beantwortete.
Und das ganze Gejammere der Genossen ist doch nicht zielführend, da hilft auch nicht das neue Buch der tief nachfühlenden Dahn
„Wir sind der Staat. Warum Volk sein nicht genügt“.
Denn es liegt den Genossen schwer im Magen, als ihnen 1989 durch Passivität der sowjetischen Besatzungsmacht signalisiert werden konnte, wer das Volk ist und damit das SED-Regime entsorgt werden konnte.
Genügen tut es daher vollständig, historisch betrachtet. Denn inzwischen sind wohl die Genossen nur noch in einem Landesparlament und die Bundestagswahl verspricht diesbezüglich auch nichts Gutes, jedenfalls für die Genossen.
Die Genossen sind wohl bundesweit nur noch in einer Landesregierung in Brandenburg. In den ostdeutschen Länderparlamenten sitzen die Genossen noch überall. Und verhindern, daß die SPD dort eine Volkspartei wird.
In Westdeutschland sind die Genossen wohl außer in Lafontaines Saarland aus allen Landtagen raus.
Wie wertvoll die parlamentarische Demokratie für die Regierenden ist, hat D.D. ganz gut beschrieben. Welchen Einfluss "der Souverän", also die Wählerschaft hat, konnte man gestern noch mal ganz gut bei 3Sat sehen. Da wurde eine BBC Dokumentation über Goldman-Sachs und deren Einfluss auf die Politik gesendet. Nichts weiter als das was ich schon vor längerer Zeit geschrieben habe. Über die Entwicklung der "Wohlstandsschere" müssen wir uns nicht wundern.
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