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RE: Alles rund um den Arbeitsplatz

#121 von Hansrudi , 31.01.2013 12:53

@ Smithie23 ,

nicht nur das Kindergeld , auch Kindesunterhalt müßte Kinderbezogen , unter Nachweispflicht stehen ! Und nicht das Kinder immer als Schutz vor Arbeit vorgeschoben werden !

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RE: Alles rund um den Arbeitsplatz

#122 von altberlin ( gelöscht ) , 31.01.2013 15:21

Vollkommen richtig !


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RE: Alles rund um den Arbeitsplatz

#123 von delta , 31.01.2013 15:43

Zitat:michaka
Warum ändern die beiden nichts an der Situation? Weil sie keine Lust haben. Er ist der Meinung, solange die Kinder in die Schule gehen, muß die Frau zu Hause bleiben. Sie gefällt sich in der Rolle als Hausfrau. Sie könnte nebenbei arbeiten, z.B. als 400 € - Kraft, Teilzeit, wie auch immer. Ich hab ihr auch schon bei uns ne Stelle angeboten. 10 -15 Stunden die Woche. Wie sie möchte. Aber sie hat keine Lust. Und er findets richtig. Mir wurde folgende Rechnung aufgemacht. Wenn ich für 400 € arbeite, fallen die 200 € Aufstockungsgeld weg. Bleiben 200 € übrig. Ca 50 € Fahrtkosten würden anfallen. Bleiben 150 €. 50 € werden fällig fürs Essen auf Arbeit. Kann ich nicht nachvollziehen, zu Hause muß ich auch essen. Das ist ebenfalls nicht kostenfrei. Bleiben 100 € Verdienst! Soll ich jetzt für 100 € 40 Stunden arbeiten gehen? Bleib ich lieber zu Hause, Vater Staat stockt ja auf! Genau diese Rechnung wurde mir präsentiert.
Ende


Moralisch völlig daneben, aber Wirtschaftlich klug gehandelt.....
Aber ich mache der Familie keinen all zu großen vorwurf, Vater Staat lebt es ja vor...was kostet die Welt und schmeißt mit Geld nur so rum.
Aber Millionen Wirtschaftsflüchtlinge leisten wir uns, da kommt es auf ein paar Deutsche auch nicht mehr an. Politiker gefallen sich in der
Rolle des großzügigen Herrschers. Hunderte von Milliarden werden verbrannt...was regst du dich da auf für die paar kröten.....


wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.

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RE: Alles rund um den Arbeitsplatz

#124 von Schlawine , 31.01.2013 16:09

@ Micha tut mir leid aber die Story glaube ich nicht. Da hat dein Freund dir wohl was vorgeräubert oder er verdient die 1650€ brutto. Die Regelsätze sind klar geregelt und Kindergeld wird auch angerechnet. Oder bekommt er 200 € Wohngeld ?


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„Nichts spornt mich mehr an als die drei Worte: Das geht nicht. Wenn ich das höre, tue ich alles, um das Unmögliche möglich zu machen.“
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RE: Alles rund um den Arbeitsplatz

#125 von Kehrwoche , 31.01.2013 16:54

Es sind doch die Arbeitgeber, die den "spitzen Bleistift" erfunden haben. Ist doch wohl 'ne Lachnummer, das dem kleinen Mann hier auch vorzuwerfen.
Jährlich werden Milliarden aus dem Fenster geworfen für brachliegende Ackerflächen, sinnlose Bauprojekte, Steuerbefreiung für Zweit- und Drittautos oder die gefühlten 1000 Fördertöpfe der EU. Aber Ottonormalo soll den Kopf in den Sand stecken und brav zur Arbeit gehen koste es was es wolle.


Der Übergang vom Affen zum Menschen sind wir.
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RE: Alles rund um den Arbeitsplatz

#126 von Hansrudi , 31.01.2013 17:06

@ Schlawine ,

das stimmt schon so , ich kenne sogar Fälle mit mehr Netto , wo es auch noch Hilfen gibt . Die meisten wissen es eben nur nicht , oder haben keine Zeit aufs Amt zu flitzen , das das Amt ja auch immer so Arbeitszeitfreundliche Öffnungszeiten hat .

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RE: Alles rund um den Arbeitsplatz

#127 von Buhli , 31.01.2013 17:41

Gestern hab ich mich mit einem Betriebsrat über die 400,-/450,-€ Jobs unterhalten. Unsere Elite wundert sich nämlich warum die 450,- Variante nicht angenommen wird. Die Versicherungspflicht und die Meldepflicht der Unternehmen ist der Bremsklotz. Durch die Versicherungspflicht/Rentenkasse bleiben den Empfängern von 50,- brutto mehr nur 15.- netto. Da kann ich auch Michakas Kumpel verstehen. Die Geldgieskanne schüttet aber ein unfähiges Team von Politikern aus. Wer da nicht die Hand auf hält, ist schon, wenn auch moralisch deneben, selber schuld. Die sozial gut gemeinte, aber schlecht gesteuerte Geldgiesskanne hat ja schon mal einen Schaden hinterlassen.( Nur das SED System hat ja Mißwirtschaft betrieben.) Nur hätte man den damals noch ohne "Pleite" reparieren können. Oder waren die 15 Mrd. Kreditwunsch, schon zuviel?


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RE: Alles rund um den Arbeitsplatz

#128 von michaka13 , 31.01.2013 18:57

delta schrieb:

Zitat

Moralisch völlig daneben, aber Wirtschaftlich klug gehandelt.....



Eine moralische Wertung habe ich nicht abgegeben und tue es auch nicht. Das Beispiel soll nur zeigen, das nicht jeder der Aufstocker ist, auch unbedingt ein Niedriglöhner ist. Ich empfinde die 1650 € netto als gutes Geld, für die Tätigkeit die er macht. Ein Handwerker, z.B. Malergeselle, kann davon oft nur träumen.

Schlawine schrieb:

Zitat
@ Micha tut mir leid aber die Story glaube ich nicht. Da hat dein Freund dir wohl was vorgeräubert oder er verdient die 1650€ brutto. Die Regelsätze sind klar geregelt und Kindergeld wird auch angerechnet. Oder bekommt er 200 € Wohngeld ?



Die Wege der Sozialgesetzgebung sind oft völlig verschwommen. Die 1650 € sind tatsächlich netto, nicht brutto. Und nein, es ist kein Wohngeld. Das haben die beiden vorher bezogen. Es waren rund 40 € im Monat weniger, als der Aufstockerbetrag. Bei der Aufstockung wird u.a. berücksichtigt, das ein Arbeitnehmer einen finanziellen Mehrbedarf hat. Unter anderem für Fahrtkosten und Kosten für Arbeitsmittel , z.B. waschen der Arbeitskleidung. Da diese Kosten beim Wohngeld nicht in die Berechnung einfließen, ist dieses in der Regel niedriger als der Aufstockerbetrag.



Gruß, micha


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RE: Alles rund um den Arbeitsplatz

#129 von kirschli ( gelöscht ) , 03.02.2013 18:23

Würde mich freuen wenn das bekommen würde !!!




"Gib jedem Tag die Chance,
der schönste deines Lebens zu werden"
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RE: Alles rund um den Arbeitsplatz

#130 von altberlin ( gelöscht ) , 03.02.2013 18:29

Zitat
1650 € netto als gutes Geld, für die Tätigkeit die er macht. Ein Handwerker, z.B. Malergeselle, kann davon oft nur träumen.



Ist aber auch oft Realität...

Das hat er bereits bei um die 13 Euro brutto bei entsprechender Steuerklasse. Der Tarif liegt um 14 Euro, und zahlreiche Firmen
sind tarifgebunden.
Für Fahrkosten ect., die im Voraus absehbar sind, auch Doppelte Haushaltsführung, kann ein Steuerfreibetrag in der Steuerkarte eingetragen werden.
Das erhöht im Moment das Netto, ob es realistisch von Vorteil war, zeigt dann die Jahressteuererklärung.

--


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RE: Alles rund um den Arbeitsplatz

#131 von Smithie23 , 03.02.2013 23:31

Wer vor 2013 einen 400 € Job hatte, der kann ja einen Antrag auf Befreiung von den Einzahlungen in die Rente stellen, aber darf soweit ich weiss nicht über 400 € kommen, sonst MUSS er den Rententeil zahlen. Bin mal auf meine nächste Abrechnung vom Nebenjob gespannt ... ! Ich fahre besser mit Nebenjob und Halbtagsjob, weil ich mehr NETTO habe und bei der Steuer sogar ein wenig mehr zurückbekomme.

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RE: Alles rund um den Arbeitsplatz

#132 von Buhli , 05.02.2013 10:35

Michaka, während eines BWL Kurses wurde uns mal die Lohn- Gewinnentwicklung der letzten Vierzig Jahre BRD, vorgelegt. Da wurde deutlich, daß die "armen" Unternehmen wesentlich höhere Gewinnsteigerungsraten hatten, als deren Angestellte. So schlimm wie Du etwas höhere Löhne darstellst, machen es nur Leute die unternehmerisch aber nicht Gesamtgesellschaftlich denken können/wollen. Die genannte Statistik ist von Leuten zusammengestellt, die das wahrscheinlich besser können als Du. Smithies Situation bestätigt das ja auch.


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RE: Alles rund um den Arbeitsplatz

#133 von michaka13 , 06.02.2013 20:15

Ich stelle höhere Löhne nicht als "Schlimm" dar, bin aber der Meinung das die Verhältnismäßigkeit gewahrt werden muß. Für einen Helferjob sind nun mal Löhne von 3000 Euro nicht angemessen. Dann muß man sich eben mal auf den Arsch setzen und sich qualifizieren. Dann gibts auch andere Jobs, die besser dotiert sind.

Zitat
Da wurde deutlich, daß die "armen" Unternehmen wesentlich höhere Gewinnsteigerungsraten hatten, als deren Angestellte.


Wo steht denn geschrieben, das Unternehmensgewinne nur linaer zur Entwicklung der Löhne steigen dürfen? Ein Lohn sollte angemessen sein. Ich habe bereits vor einiger Zeit in einem anderen Thema gefragt, was haltet Ihr für angemessen in Bezug auf die Höhe des Einkommens eines Arbeitnehmers. Einfach mal paar Beispiele bringen. Was ist angemessen für eine Putzfrau, was für einen Arzt? Wie hoch sollte der Lohn eines Verwaltungsmitarbeiters sein, was ist für einen Handwerker angemessen. Nennt mal Zahlen, dann haben wir eine Diskussionsgrundlage.


Das sich in einigen Branchen etwas tun muß, ich denke da sind wir uns einig. Das was heutzutage ein Friseur,-in, Bäcker,-in, Florist,-in , Wachleute und einige andere verdienen , ist definitiv zu wenig.



Gruß, micha


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RE: Alles rund um den Arbeitsplatz

#134 von Buhli , 06.02.2013 22:11

Den Lohnunterschied vom "einfachen" zum "ausgebildeten", gab es sogar im Sozialismus. Nur wie Du auch bemerktest, in der entsprechenden Verhältnismäßigkeit. 1000€ Unterschied, innerhalb der Berufsbranche (Ungelernt zum Facharbeiter) stellt das Verhältnis schon in Frage. Der eine kann doch ohne den anderen nicht. Im Handwerkerbereich, was ja auch Putzis, (von Michaka,Friseur,-in, Bäcker,-in, Florist,-in) sind, sollte es so gut wie keinen Unterschied geben, wenn es einen Ausbildungsnachweis gibt. (Kann sich noch jemand an die Bezahlung von den Putzis in der DDR erinnern? Der Job war nicht umsonst begehrt.) Die werkeln alle in der selben Branche. HANDWERKER. Die unterliegen ja auch mit allem, der Handwerkskammer. Ob sie wollen oder nicht. Das betrifft auch die Bauberufe. Da sind Unterschiede von 1000€ auch nicht gerechtfertigt. (Vom Ungelernten zum Bauingenieur/Bauleiter, geh ich noch mit) Es ist ja nun wirklich keine/r wichtiger als der/die andere. Die schließen nur den Dienstleistungskreislauf, vom gegenseitigen geben und nehmen. Die Floristen können sich ja auch mit einem Blumenstrauß im Verkaufswert von 15,-€ bis 20€ in den Frieseursalon setzen und beschnipseln lassen. Natürlich lässt sich der Blumenstrauß variieren. Umgekehrt kann der Friseur dies dem Blumenhändler ja auch anbieten, wenn er Blumen für seinen Salon benötigt. Die Lohnunterschiede wie sie nach der Wende innerhalb der jeweiligen Branche geschaffen wurden, haben doch ihren Anteil an der Neiddiskusion. Hoffentlich unterstellt mir jetzt niemand Ostalgie oder "Sozialismusdebatte"
Wie die Gewinne ansteigen, ob linear oder in Börsenparabeln, dürfte egal sein. (Hat jemand etwas von linear geschrieben?) Sie sollten nur zur Lohnentwicklung nicht so weit auseinander laufen, daß die Argumentation zur "schlechteren Wettbewerbsfähigkeit" ins Absurde gerät. Zahlen sind da nicht notwendig. Der im Moment Vize"Exportweltmeister", kann also mit dem Wettbewerb nicht solche Probleme haben, wie es die Unternehmerverbände dem "Volk" verkaufen.
Mein Vati hat in der Metallbranche (Mikromat) etwa 400,-M im Dreischichtsystem mehr gehabt (1000,-M) als ich in "Normalschicht" auf dem Bau. Im Dreischichtsystem auf dem Bau waren wir dann etwa gleich. Was damals auch für mich schon etwas Fragwürdig war, war der gleiche Lohn vom (Bau)Meister zum Dreischichtbauarbeiter. Die Bauleiter wurden schon etwas besser bezahlt. Wie schon oben erwähnt, halte ich 1000,-€ vom Ungelernten zum Facharbeiter innerhalb der Branche schon übertrieben. Die Ausbildungsstufen innerhalb der Berufe sollten die 300,-€ nicht übersteigen. Das dient auch dem Betriebsfrieden. Ohne den, kann kein gutes Unternehmen gut wirtschaften. Das geht zuviel Energie fürs Schlichten oder dem Ersatz von Ausfällen drauf.
Genügt das zum Anfang?


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RE: Alles rund um den Arbeitsplatz

#135 von altberlin ( gelöscht ) , 07.02.2013 08:55

"Putzfrauen", fast gleichzusetzen mit Gebäudereinigung, haben als immer schief und verächtlich angesehene Berufsgruppe zumindest ein angemessenes
Einkommen verdient. Ohne sie wären die Klos versifft (dank auch einiger Zeitgenossen, die dem Tierreich entsprungen sind), die Betriebsstätten
schmutzig (welche "Bürofachkraft", egal welcher Qualfikation faßt schon noch irgend ein Putzwerkzeug an), das Geschirr vom letzten Saufgelage im
Büro vom Vorabend nicht abgewaschen, Busse und Bahnen würden im Dreck untergehen.
Bei Volltagsjob bin ich allein auf Grund der Unverzichtbarkeit dieses Berufszweiges für ein Mindestnetto um 1400 Euro, und das unabhängig von
Herkunft und Qualifikation.
Und dann wünsche ich mir, das dieser abfällige Blick auf diese Menschen bei etwas höher qualifizierten Mitbürgern verschwindet. "Putzfrau", "Putze"
und ähnliche geistig arme Bezeichnungen sind einfach hochnäsig, weil man ja selbst "etwas Besseres" verkörpert.
"Reinigungskraft" oder "Reinigungspersonal", soviel Anstand muß sein.

Zu den von michaka angefragten Lohnvorstellungen : Handwerk je nach Schwere 1600 - 2000 € netto, Gleiches auch in der Industrie, vor Zuschlägen
für Schichtarbeit und anderen Erschwernissen. Und auch für die überflüssige Berufsgruppe der Beamten, einer Beschäftigungsform aus grauer Vorzeit,
die in Angestelltenverhältnisse umgewandelt werden sollten, ohne Sonderrechte.

Die Steigerungen bis zum Arzt, über Ingenieur ect. soll dann je nach Abschluß bis max. 5000 € netto steigen.
Ein Arzt oder Rechtsanwalt mit 5000 € Monatsnettoeinkommen muß keine Einschnitte erleiden, und hat dann immer noch das 2,5 bis 3-fache eines
Normalverdieners. Auch für den Porsche sollte eine angemessene Ansparzeit zumutbar sein.

Unternehmensgewinne, die nicht ins Unternehmen zurückfließen (Investitionen, instandhaltung), sollen der Staatskasse zur Verfügung stehen, aber nicht
zur unkontrollierten Verschwendung, sondern für zweckgebundene Projekte, Infrastruktur, Sozialwesen, Investitionsförderung.

Diese Selbstbedienungsgewohnheit, wie sie heute an der Tagesordnung ist, muß ein Ende haben, und ruck zuck wären die Staatsfinanzen
in Ordnung.
Aber das ist wohl alles zu sozialistisch, Raffgier, Neid und Egoismus führen in eine andere Richtung. Deswegen haben wir diese Misere,
Aufstocker, Billigjobs usw.

"Jung, flexibel, billig" gestern im MDR, ist daß das erstrebte Ziel der Politik ?

http://www.ardmediathek.de/mdr-fernsehen...mentId=13326530

Es ist geradezu beschämend und auch besorgniserregend, wie die Politik unser Land systematisch ausbluten läßt, dank mieser Bezahlung vor Ort.



--


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E.H.

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