Zitat von Buhli im Beitrag #340

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altberlin, das mit der Reinvestierung zu gunsten von Arbeitsplätzen, hast Du sicher sarkastisch gemeint.

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Zitat von Weinböhlaer im Beitrag #345

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He,Smithie es ist 9:00 Uhr....wenn beginnt Deine Arbeitszeit.....oder hast du Urlaub.

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altberlin, ich dachte Du kennst "Beutezug Ost". Daher dachte ich auch an Sarkasmus. Der ist beim Begriff Reinvestierung nämlich mehr als angebracht.

http://www.nachdenkseiten.de/?p=22221 Hier ist die "Rettung" von Arbeitsplätzen etwas deutlicher beschrieben.

Naja, ich weiss schon, warum ich keine Zeitung abonierte - jetzt hab ich einen Grund mehr.

Smithie, die von Dir angesprochenen Gewinne, über die nicht berichtet wird, sollen ja nicht geschmälert werden. Was ist dsran falsch? Notwendige Rucklagen verteidigst Du doch auch. Die können auch nur aus der Gewinnkiste genommen werden. Ist eine bestimmte Quote erreicht, stört jede Lohnerhöhung. Da ist der Mindestlohn das geringste Übel.

Es muss eben ein Gleichgewicht geben - Gewinne sind ok, aber nie zu Lasten derjeniger, die sie erwirtschaften. Was wäre, wenn die ganzen Niedriglöhner plötzlich morgen auf einmal alles stehen und liegen lassen ? Ich glaube, so einfach würde unser Land nicht weiterlaufen.

Zitat von Buhli im Beitrag #348

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altberlin, ich dachte Du kennst "Beutezug Ost". Daher dachte ich auch an Sarkasmus. Der ist beim Begriff Reinvestierung nämlich mehr als angebracht.

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Altberlin,ist das Dein Ernst? Die Beutezügler haben die Kosten doch erst verursacht, an den unser Land noch lange zu knabbern hat. Die "marode " DDR hat da den geringsten Anteil daran. Nach und nach wird von dem einen oder anderen Wettbewerbsfähigen DDR Betrieb geschrieben. Gab es die tatsächlich?

Das ist mein Ernst, Buhli. Auch wenn einige Betriebe noch wertmäßig etwas in die Waagschale hätten werfen können, bei gutem Willen der
Treuhand, die Kosten der Einheit incl. des Aufbaus von Neufünfland hätten die wertmäßig niemals stemmen können.
Es gab sicher wettbewerbsfähige Betriebe, aber eine Produktion ohne Abnehmer auf Grund gestiegener Preise hätte wenig Sinn gemacht.
Außerdem kann man Deutschland nicht isoliert betrachten, die leidige Globalisierung ist es, die begonnen hatte, Todesstöße zu
versetzen. Der ganze Ostblock war schlagartig zur Goldgrube geworden, billige Produktion und riesige Absatzmärkte, zumindest für ein paar Jahre.
Der Klondike läßt grüßen.

Welchen Einfluss auf den Job, eine falsche Schufaeintragung haben kann, lief am 23.7. im Zdf.Anschließend bei M.Lanz forderte doch Herr Opotschinsky von WISO, dass diese Privatwirtschaftlich, auf Profit orientierte Organisation, möglichst durch eine staatlich kontrollierte ersetzt werden sollte. ist der in der Links Partei? Stabü hatte der eben nicht.

Die Schufa hat ihre Daseinsberechtigung - jedoch verschließt sich auch mir, warum ein Umzug Auswirkungen auf die Bonität hat bzw. die Gegend entscheidend ist - Nur weil ich da wohne, wo statistisch gesehen nur Leute mit niedrigem oder keinem Einkommen leben ? Wenn man jedoch quasi auf der "anderen Seite" arbeitet, dann sieht man die Dinge nicht mit der Brille des normalen Bankkunden. Außerdem hat doch JEDER das Recht 1x im Jahr eine kostenlose Abfrage zu tätigen. Ich hab es damals noch so gemacht, dass ich einen Online Zugang habe, den ich einmalig bezahlen musste, aber jederzeit eine Abfrage starten kann. Wenn also Leute sagen, es sei alles so kompliziert und nicht durchschaubar, warum machen sie es dann nicht genau so wie ich ?

Rufe mal als Al Bundy bei der Schufa an ...

Smithie, die Kritik geht ja nicht an die Schufa oder die anderen Auskunfteien und deren Existenzberechtigung. Es ging darum, dass niemand erfährt wie seine Bonität entsteht. Da ist es für mich nicht nachvollziehbar, wenn da das Betriebsgeheimnis vorgeschoben wird. Dahinter kann sich keine staatliche Institution verstecken. Das Thema war ja auch die Beweislast. Da liegt einiges im argen.

http://anerkennung-pflege.de/warum-ich-m...rdienen-sollte/

Mal ein ganz interessanter Beitrag von einem Rettungssanitäter. Das Thema hatten wir hier schon öfter. Wer sollte wie viel oder wenig verdienen dürfen und woran sollte man da die Unterschiede festmachen. Auf den ersten Blick hätte der Rettungssanitäter sogar mehr Geld verdient aber der Manager sieht das wahrscheinlich anders :-)