Ossi Forum - bundesweites Kontakt- und Unterhaltungsforum
RE: Auch mal was lustiges "Witze" - 54
Bundesweites Kontakt- und Unterhaltungsforum mit Landkarte. Ossis und Wessis diskutieren hier über Gott und die Welt. Aktuelle Themen aus vielen Bereichen, Alltägliches, Themen zur deutschen Geschichte und natürlich regelmäßige Treffen machen diese Plattform aus.
Sohn lümmelt sich im Sofa, ist mal ganz still, hört er doch vom iPod; Tochter liegt bäuchlings auf ihrem Bett und auch von ihr ist nichts zu hören, sie spielt mit dem iPad; Mutter steht verträumt am Fenster nah, das Mundwerk nicht zur Ruhe kommt, sie parliert mit ihrem iPhone; Und Papa, jaaaa, der Papa sitzt am Küchentisch und grummelt nuschelnd vor sich hin: " I paid!"
Na, Dieter, was schenkst du denn deiner Frau zu Weihnachten?" "Einen Lippenstift" "Praktisch. Nach und nach kriegst du ihn wieder!" *** Weihnachts-Stress Erster Dezember Hurra, ich darf das erste Fenster meines Adventskalenders öffnen. Ein Schokoengelchen. Ich liebe den Advent.
Zweiter Dezember Eine Glocke. Ich lasse die Schokolade auf meiner Zunge zergehen und bekomme einen zärtlichen Kuss meiner Liebsten. Die Adventszeit ist immer so romantisch.
Dritter Dezember Kollege Meier erzählt mir von seinem tollen Adventskalender mit Pralinen und kleinen Geschenkchen. Ich freue mich für ihn. Ich hatte ein Schokoauto.
Vierter Dezember Ein Schokokopf. Nichts nennenswertes passiert.
Fünfter Dezember Kollege Niederkopf erzählt in der Kantine schmutzige Adventswitze. Habe aus Höflichkeit mitgelacht. Frl. Blasewetter sah pikiert zu Boden. Schokotannenzweig.
Sechster Dezember Nikolaustag. Meier kommt mit einem Nikolauskostüm und verteilt Schokolade und Kondome. Lustiger Scherz. Ich mache mich über die Schoki her und schiebe die Kondome unserer jungen, allerdings auch sehr hübschen Azubine zu. Schutz ist heute so was von wichtig. Vor allem für die Jugend. Demnächst muss ich mich wegen sexueller Belästigung am Arbeitsplatz äußern.
Siebter Dezember Meine Liebste scheint sich über den Wischmop, den ich ihr zum Nikolaus schenkte, irgendwie nicht zu freuen. Ist äußerst muffig heute. Schokoschlitten im Kalender. Kolleginnen gehen mir aus dem Weg. Menschenskind, ich wollte doch wirklich nur das Beste für die Kleine. Frl. Blasewetter murmelte was von "Ja, ja" und "... sein bestes Stück".
Achter Dezember Zweiter Advent. Meine Liebste war wieder versöhnlich. Zumindest bis zu dem Zeitpunkt, als ich mein Sturmfeuerzeug zum Entzünden der zwei Kerzen auf dem Adventskranz zückte. Bei den anderen brannten nur zwei mickrige Kerzen, bei uns der ganze Kranz. Warum war das Holz auch nur so trocken?
Neunter Dezember Anschiss wegen Nikolaustag. Die Frauenbeauftragte unserer Firma grinste hämisch. Eintragung in der Personalakte. Als ich wieder an meinen Schreibtisch zurück kam, fand ich zwei Kondome auf meinem Platz liegen. Schnell steckte ich sie ein. Schokoflugzeug.
Zehnter Dezember Hatte einen Schokohasen im Kalender und einen eiskalten Hasen mir gegenüber am Frühstückstisch sitzen. Sie hatte die Gummis in meiner Tasche gefunden. Meine Beteuerungen, dass ich ihr ewig treu bin, prallten an ihr ab wie ein Zwerg an Santas Bauch. Frostiger Empfang im Büro und auch am Abend zu Hause. Habe Angst vor Frostbeulen.
Elfter Dezember Azubine kam im Minirock. Das macht sie extra. Ignoriere sie geflissentlich. Meier pfeift ihr nach. Blöd, dass er das auf der Türschwelle in sein Büro machte und ich allein auf dem Gang stand, als sie sich umdrehte. Termin beim Boss für morgen in Outlook eingetragen. Mausi ist immer noch sauer.
Zwölfter Dezember Meier schwärmt wieder davon, was er heute in seinem Kalender fand. Er geht mir auf den Nerv. Der Boss glaubt mir meine Schilderung des Vorfalls am Vortag nicht. Zweite Eintragung und eine dringende Empfehlung, einen Bogen um Auszubildende und Minderjährige zu machen.
Dreizehnter Dezember Schatzi spricht wieder mit mir. Ich wünschte nur, es wäre was freundlicheres als "Bring den Müll raus". Hatte das Büro für mich allein. Zumindest gingen alle, als ich es betrat. Als ich mich in der Kantine zu meinen Kollegen setzte, standen diese auf. Mir fiel auch auf, dass sie mich heute nicht fragten, ob ich zum essen gehe. Komisch.
Vierzehnter Dezember Die Nachbarkinder machten eine Schneeballschlacht. In einem Anfall eines jugendlichen Gefühls machte ich mit. Blöd, dass sich ein Stein in meinem Schneeball versteckte. Ich überschlug im Geiste, wie viel eine Katze kosten könnte. Was muss das Vieh auch in die Wurfbahn springen!
Fünfzehnter Dezember Dritter Advent. Behutsam entferne ich den "Katzenmörder"-Zettel von meiner Haustür. Mein Mäuschen war am Kofferpacken. Sie hatte mit einer Freundin telefoniert, die lustigerweise mit einem meiner Kollegen verheiratet ist. Meine Erklärungsversuche scheiterten.
Sechzehnter Dezember Hatte einen Schokotannenbaum im Kalender. Ich fand Schokolade nicht mehr so spannend. Mausi fehlt mir.
Siebzehnter Dezember Hab mit Mausi telefoniert. Konnte sie nach stundenlangem Betteln und Überreden dazu bringen, wieder zurück zu kommen. Wir lagen uns weinend in den Armen. Als wir später ins Bett gingen, kreuzte ein neues Problem auf. Stress erzeugt tatsächlich Impotenz. Ich war immer stolz darauf, dass er stand wie ein Weihnachtsbaum. In dieser Nacht war"s eher eine Trauerweide.
Achtzehnter Dezember In der Arbeit reißt Meier Pädophilenwitze. Werde dabei von Kollegen lachend angesehen. Gedanken an einen Axtmord durchschleichen meine Hirnwindungen.
Neunzehnter Dezember Schokoschlitten. Bin frustriert. Sex hat letzte Nacht wieder nicht geklappt. Mausi seufzt jedes Mal bei meinem Anblick.
Zwanzigster Dezember Kleiner Umtrunk. Meier gibt einen aus. Meier will auf kameradschaftlich machen und haut mir auf die Schulter, so dass ich mein Glas verschütte. Laufe panisch aufs Klo. Solche Flecken bekommt man später nicht mehr raus. Verdammt. Falsche Tür. Stehe nur in Unterhosen vor der Azubine. Sie hat 'nen Mini an. Das Gute daran: die Impotenz ist augenscheinlich vorbei.
Einundzwanzigster Dezember Ich lese zum dritten Mal die Kündigung, während Mausi weinend ihre Sachen packt. Ihre Mutter im Auto hupt schon. Hatte eine Schokoweihnachtskugel.
Zweiundzwanzigster Dezember Ein Nachbar wünscht mir frohe Feiertage. Ich haue ihm ein blaues Auge. Habe kurz darauf selber eines. Der Freund der Azubine freute sich nicht so sehr über den Behandlungserfolg seiner Freundin bei meinem kleinen Schwellkörperproblem.
Dreiundzwanzigster Dezember Die Polizei steht vor der Tür. Ich denke, sie sind wegen des kleinen Vorfalls im Supermarkt mit einem verkleideten Weihnachtsmann hier. Egal, was mit mir passiert - ER würde keinen Nachwuchs mehr zeugen. Sie drohen die Tür einzutreten. Als Antwort schicke ich ihnen meinen lichterloh brennenden Weihnachtsbaum, den ich aus dem Badezimmerfenster im ersten Stock fallen lasse. Ich hätte den Baum doch nicht schon im Wohnzimmer anzünden sollen. Nun hat auch die Feuerwehr ein dringendes Bedürfnis, meine Wohnung von innen zu besichtigen. Ich sitze auf dem Dach und singe Weihnachtslieder, die nicht unbedingt für Kinderohren gedacht sind.
Vierundzwanzigster Dezember Ich feiere Weihnachten mit Bob. Wir teilen uns unsere Zelle. Bob ist sehr nett. Er mag mich. Er sagt, er habe ein Geschenk für mich. Ich freue mich schon, wenn ich es auspacken darf. Bob sagt, es ist etwas für jeden Tag. Aber warum kommt der Weihnachtsmann mit dickem Sack und strammer Rute...? *** Als es kurz vor Weihnachten an’s Försterhaus klopft und die Försterin aufmacht, steht da eine ärmlich gekleidete junge Frau mit einem Baby auf dem Arm: "Liebe Frau Försterin, ich bin so unglücklich, können sie mir mein Kind abnehmen!” "Also gut, weil Weihnachten ist”, sagt die Försterin und behält das Kind. Kaum ist ein Jahr vergangen, es ist wieder Adventszeit, klopft es abermals an der Tür zum Försterhaus. Und wieder steht die arme Frau in ihren Lumpen da, und wieder hat sie ein Baby auf dem Arm: "Bitte, können sie mein Kind nehmen!” Die Försterin lässt sich erweichen und nimmt auch dieses Kind. Und als ein Jahr vergangen war, klopft es wieder bei Försters an der Tür. Abermals steht die Frau in ihren Lumpen da mit einem Kind auf dem Arm und bettelt: "Bitte, wollen sie nicht mein Kind nehmen?” "Nein,” sagt da die Försterin, "dieses Jahr gibt’s mal wieder eine Gans zu Weihnachten.”
War bestimmt in ähnlicher Form schon mal da, aber immer wieder gut:
Drei berufstätige Frauen in der Hölle:
Dort bekommen diejenigen eine Chance, in den Himmel aufzufahren, wenn sie des Teufels Aufgabe lösen können.
Der Teufel sagte: "Seht ihr dort die drei Affen? Wenn ihr es schafft nur mit Hilfe eurer Redekunst - den ersten zum Lachen, - den zweiten zum Weinen und - den dritten dazu zu bringen, sich freiwillig in den Käfig einzusperren, gebe ich eure Seelen frei! Da alle Frauen gut reden können, dürfte das zu schaffen sein."
Die Erste arbeitete beim Bundestag und ging zum ersten Affen. Sie redete und redete, doch der Affe schaute gelangweilt und ignorierte sie. Die anderen beiden Affen ebenso. "Hinfort ins Höllenfeuer mit dir!!!" schrie der Teufel.
Die Zweite vom Finanzamt hatte noch weniger Glück. Vom ersten Affen wurde sie beschimpft, vom zweiten bespuckt und vom dritten gebissen. "Hinfort ins Höllenfeuer auch mit dir!!!" schrie der Teufel erneut.
Die Letzte arbeitete bei der DB-AG. Sie ging zum ersten Affen und flüsterte ihm was ins Ohr. Der lachte, dass sich die Balken bogen. Der zweite Affe weinte nach ihren Worten wie ein Schlosshund. Der dritte Affe schrie entsetzt auf, sprang in den Käfig, verschloss ihn von innen und schluckte hastig den Schlüssel.
Der Teufel war perplex! "Was ??? Wie hast du...???" stammelte er.
Die Eisenbahnerin sagte: "Dem ersten Affen sagte ich, wo ich arbeite, dem zweiten erzählte ich, was ich verdiene und dem dritten erklärte ich, dass wir noch Mitarbeiter suchen."
Apotheker: "Bitte, was kann ich für Sie tun?" Mann: "Ich bräuchte Zyankali." Apotheker: "Was?" Mann: "Zyankali!" Apotheker: "Na, hören Sie mal, das kann ich Ihnen nicht geben!?"
Der Mann erklärt und erklärt und der Apotheker schüttelt den Kopf: "Nein, das geht nicht."
"Aber, so schauen Sie doch mal". Der Mann greift in die Innentasche und zieht ein Foto seiner Ehefrau heraus. "Hier!"
Apotheker: "Ja, warum sagen Sie denn nicht gleich, dass Sie ein Rezept haben".
__________________________________________________ Genitiv ins Wasser, weil es Dativ ist....
Die über Nacht sich umgestellt, und sich zu jedem Staat bekennen - das sind die Praktiker der Welt, man könnte sie auch Lumpen nennen. (Wilhelm Busch)
Apotheker: "Bitte, was kann ich für Sie tun?" Mann: "Ich bräuchte Zyankali." Apotheker: "Was?" Mann: "Zyankali!" Apotheker: "Na, hören Sie mal, das kann ich Ihnen nicht geben!?"
Der Mann erklärt und erklärt und der Apotheker schüttelt den Kopf: "Nein, das geht nicht."
"Aber, so schauen Sie doch mal". Der Mann greift in die Innentasche und zieht ein Foto seiner Ehefrau heraus. "Hier!"
Apotheker: "Ja, warum sagen Sie denn nicht gleich, dass Sie ein Rezept haben".
Der kleine Lars kommt zu seiner Mutti:" Mama, Du hast doch mal gesagt, dass Tote sich in Staub auflösen?! Mama: "Ja, habe ich und ... ist so!" Lars: " Dann komme bitte schnell in mein Zimmer, unter meinem Bett hat sich einer umgebracht!"
Denkt euch, ich habe das Christkind gesehen, ich hab's überfahren, es war ein Versehn', ich hatte gerade die Äuglein zu, ich träumte beim Fahren in himmlischer Ruh'. Das Christkindl hat in dieser heiligen Nacht, Bekanntschaft mit meinem Kühler gemacht.
Später sah ich auch noch den Weihnachtsmann, er feuerte gerad' seine Rentiere an, ich überholte den langsamen Wicht, doch sah ich den Gegenverkehr dabei nicht. Ich wich noch aus, doch leider nicht Santa, ein kurzes Rumsen und er klebte am Manta!
Am Ende sah ich auch Nikolaus, er stürmte gerad' aus dem Freudenhaus, er kam ganz hektisch über die Kreuzung gelaufen, wollte am Automaten neue Präser sich kaufen, mein Auto und mich hatt er wohl nich' gesehn', jedenfalls blieben nur seine Stiefel stehen.
So ist die Moral von dem Gedicht, fahr zu schnell Dein Auto nicht! Denn als ich Zuhaus war, da musste ich heulen, mein schöner Wagen, der hatte drei Beulen Vom Nikolaus, vom Christkind und vom Santa Claus, tja, dieses Jahr Weihnachten, das fällt dann wohl aus! ***
Ein Ossi, ein Wessi und ein Pole retten eine Fee und jeder hat nun einen Wunsch frei. Der Pole:"In Polän wir haben nicht alle Auto. Ich wollen, das alle Polän haben ein Porschä." Die Fee schnippt mit dem Finger und alle Polen haben einen Porsche. Der Ossi:"Seit der Wende geht es uns immer schlechter. Viele haben keine Arbeit, alles wird teurer und die Wessis geben uns nur 84 Prozent. Früher war alles besser. Ich will, daß die Mauer wieder aufgebaut wird." Die Fee schnippt wieder und die Mauer steht wieder und im Osten ist wieder Sozialismus. Dann ist der Wessi an der Reihe. Er grübelt einen Augenblick und meint dann:"Also die Polen klauen unsere Autos nicht mehr, die Mauer steht wieder .... ich nehme einen Cappuccino ..."
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