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RE: Radio 7 berichtete gestern darüber

#46 von Kolumbus 1492 , 15.11.2012 21:40

Überlege Dir ein bischen was Du sagst oder passt Dir mein Widerspruch wieder einmal nicht ? Ich beleidige Dich auch nicht.

Gerade deshalb weil ihr wohl nicht in Geld geschwommen seid müsstest Du meine Argumente eigentlich verstehen. Ich sage es anders , wenn es deine Mutter das wollte , bbitte schön , deswegen müssen das nicht alle wollen und nicht alle richtig finden. Und wenn Du Dich auf den Kopp stellst.


Wenn der Staat den Weg der Gerechtigkeit verlässt , wird ziviler ungehorsam zur Pflicht.

 
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RE: Radio 7 berichtete gestern darüber

#47 von michaka13 , 15.11.2012 21:42

Ich möchte Dich auch nicht in diesem Forum haben, trotzdem akzeptiere ich Deine Anwesenheit!


Man kriegt eben nicht immer was man will. Ich kann damit umgehen!


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RE: Radio 7 berichtete gestern darüber

#48 von Kolumbus 1492 , 15.11.2012 21:45

Zitat von michaka13 im Beitrag #47
Ich möchte Dich auch nicht in diesem Forum haben, trotzdem akzeptiere ich Deine Anwesenheit!



Das weiss ich schon lange und das habe ich Dir auch schon gesagt , aber damit kann ich leben.


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RE: Radio 7 berichtete gestern darüber

#49 von altberlin ( gelöscht ) , 15.11.2012 21:45

Habt ihr schon bemerkt, das über zwei grundverschiedene Dinge sinnlos gestritten wird ?
Delta klagt über die hohen Kosten einer aufgezwungenen Sanierung der Straße,
Michaka kommt mit der Erschließung des Wohngebietes, also einem Straßenneubau. Das sind zwei ganz unterschiedliche paar Schuhe.

Eine reine Sanierung sollte sich an den finanziellen Möglicheiten aller Anlieger orientieren und so günstig wie möglich erfolgen.
Bedenken wir, das von den zuständigen Behörden nicht mal die anständige Instandhaltung des Hauptstraßennetzes gewährleistet werden
kann, sind solche Sanierungen von Anliegerstraßen oft blanker Luxus.

In einem Wohngebiet mit völlig neuer Infrastruktur sollte der Straßenbau Bestandteil der Gesamtpreiskalkulation sein, wenn ich
eine Immobilie erwerbe. Da muß ich eben damit rechnen, das die Straße, wenn sie noch nicht vorhanden ist, eben kostet.


vorwärts immer, rückwärts nimmer
E.H.

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RE: Radio 7 berichtete gestern darüber

#50 von Kolumbus 1492 , 15.11.2012 21:47

Sanierung und Erschliessung .....Das habe ich schon wieviel mal geschrieben ;-))


Aber wer keine feinde hat , hat keinen Charakter :-)))


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#51 von michaka13 , 15.11.2012 21:49

Zitat
In einem Wohngebiet mit völlig neuer Infrastruktur sollte der Straßenbau Bestandteil der Gesamtpreiskalkulation sein, wenn ich
eine Immobilie erwerbe.

Da stimme ich Dir zu altberlin. Aber genauso sollte es beim Erwerb einer Immobilie zur Gesamtpreiskalkulation gehören, das eben diese Straße in was weiß ich wieviel Jahren, mal saniert werden muß.


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RE: Radio 7 berichtete gestern darüber

#52 von Kolumbus 1492 , 15.11.2012 21:52

Das hat doch auch nie einer Bestritten. Und darum gings auch gar nicht.


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RE: Radio 7 berichtete gestern darüber

#53 von altberlin ( gelöscht ) , 15.11.2012 21:54

Bei regelmäßiger Reparatur ist eine teure Sanierung in weiter Ferne. Hier in der Umgebung, auch die Ortsdurchfahrten, sind alle
Hauptstraßen mindestens einmal jährlich dran mit Rißsanierung. Bituminöses Bindemittel, Feinsplit auf diesen Kleber, und für Monate
ist Ruhe, trotz dreier Buslinien, schweren Sattelzügen und so weiter.
Vorbeugen ist oft besser als heilen, nur das wird leider oft unter den Tisch gekehrt.


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E.H.

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RE: Radio 7 berichtete gestern darüber

#54 von Rudolph , 15.11.2012 21:55

Wenn sich alle Anwohner einen SUV kaufen z.B. einen AudiQ5 oder einen Land ROVER Freelander wäre jegliche Straßensanierung überflüssig .
Eventuell beteiligt sich die Gemeinde bei den Anschaffungskosten .

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RE: Radio 7 berichtete gestern darüber

#55 von Kolumbus 1492 , 15.11.2012 21:57

Mal ne Frage Micha - Schienenwege werden von verschiedenen Trassennnutzern genutzt . Die Zahlen dafür Trassenentgelt. Wer zahlt die Sanierung ? Der Trassennutzer ? Oder der Eigentümer ?

Und so ist es bei Strassen auch , Strassen sind öffentlicher Verkehrsraum Eigentümer ist der Staat / Land / Gemeinde. Nicht der Anlieger.


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RE: Radio 7 berichtete gestern darüber

#56 von joesachse , 15.11.2012 21:58

@altberlin: Habe eben mal auf deinen Link zu Report München gestöbert und bin doch entsetzt, wie hier Kommunen ohne Rücksicht auf ihre Bürgen den Gemeindehaushalt sanieren bzw. notwendige Ausgaben komplett auf die Bürger umlegen. Bei deltas Beitrag dachte ich, dass es ja prinzipiell in Ordnung ist, die Eigentümer an den Gemeinkosten zu beteiligen (finde ich auch jetzt noch), allerdings scheint in einigen Gemeinden die Grenze zum Mißbrauch dieser Verordnungen schon überschritten zu sein.

Ich wohne scheinbar wieder mal in einer Gegend der Glücksseligkeit, was diese Dinge betrifft...


Jede Geschichte hat vier Seiten. Deine Seite, Ihre Seite, die Wahrheit und das, was wirklich passiert ist.(Bruce Sterling)

 
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RE: Radio 7 berichtete gestern darüber

#57 von michaka13 , 15.11.2012 21:59

Da der Trassennutzer ein Trassenentgelt zahlt, dann sollte der Autofahrer als Nutzer eben eine Maut zahlen. Wäre doch nur gerecht, oder?


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RE: Radio 7 berichtete gestern darüber

#58 von Kolumbus 1492 , 15.11.2012 22:01

Zahlt der schon in Form verschiedener Steuern. ( Mineralölsteuer KFZ Steuer )


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#59 von michaka13 , 15.11.2012 22:06

Ach, und der Trassennutzer auf der Schiene? Der zahlt ebenfalls diverse Steuern, trotz des Trassenentgeltes!



Gute Nacht!


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RE: Radio 7 berichtete gestern darüber

#60 von Kolumbus 1492 , 15.11.2012 22:07

Ne zahlt der nicht der zahlt ne Trassengebühr. rein Netto.


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