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Neue Chancen systematisch gut zu sparen - 22
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Wie zu lesen ist, haben einige Zeitarbeitsfirmen selbst wirtschaftliche Probleme und müssen dicht machen. Grund: Inzwischen gibt es einen gesetzlichen Mindeslohn für diese Branche, und die Unternehmenskonzepte mit Billig-Löhnern funktionieren nicht mehr so gut.
Das kann nur gut sein. Warum sollen Arbeitskräfte durch die Staatskasse subventioniert werden, wenn die Unternehmen, in den sie beschäftigt werden, Gewinne machen?
Nehmt euer Herz in beide Hände, und macht was draus. (Zitat von Lutz Bertram. Ehemaliger blinder DT64 Moderator, den leider die Stasi in ihre Fänge bekam) Buhli
Zitat von Buhli im Beitrag #320Das kann nur gut sein. Warum sollen Arbeitskräfte durch die Staatskasse subventioniert werden, wenn die Unternehmen, in den sie beschäftigt werden, Gewinne machen?
So ist es. Das zeigt doch, dass das System Zeitarbeit nicht nur unmenschlich, sondern teilweise auch unwirtschaftlich ist
Zitat von Buhli im Beitrag #320Das kann nur gut sein. Warum sollen Arbeitskräfte durch die Staatskasse subventioniert werden, wenn die Unternehmen, in den sie beschäftigt werden, Gewinne machen?
Finde ich auch. Die Zeitarbeit soll auf ihren ursprünglich angedachten Daseinszweck zurückgefahren werden.
Allerdings ist das mit dem Subventionieren mit der Staatskasse nicht so einfach, wie es im FDJ Zentralorgan steht. In dem Augenblick, wo es keinen Arbeitszwang gibt, etwa wie es ihn in der DDR gegeben hat, und wo Sozialleistungen in Höhe eines normalen Lohns einer unqualifizierten Arbeitskraft fürs Zuhausebleiben herausgereicht werden, stellt sich die Rechenaufgabe, was für die Staatskasse insgesamt preiswerter ist:
- Teilalimentation vom Staat für das Aufstocken, weil die Produktivität des Arbeitsplatzes nicht mehr hergibt, aber der Betreffende im Arbeitsprozeß gehalten wird
oder
- Vollalimentation vom Staat fürs Zuhausesitzen.
Denn du kannst keinen Arbeitgeber zwingen, Stundenlöhne zu zahlen, die er nicht erwirtschaften kann, weil er keinen Kunden findet, der das bezahlt. Das Ergebnis wäre dann, es gehen halt noch mehr stempeln. Siehe Frankreich mit der enorm hohen Jugendarbeitslosigkeit.
Wenn sich die staatlichen Ausgaben auf "Vollalimentation vom Staat fürs Zuhausesitzen." beschränken würden, liesse sich das auch erwirtschaften. Nur die alimentierten bekommen mit der Psyche verbundene Krankheiten, die sie im Arbeitsprozeß nicht bekommen würden. Diese werden dann durch Abgaben/Steuern der Unternehmen getragen. Da beisst sich die Katze bei den BWLern in den Schwanz. Das sich durch Steuersenkungen die Situation nicht verbessern kann, dürfte einleuchten. Das "Kauft der Kunde nicht für diesen Preis" Argumennt ist ne alte Leier von den, die nicht genug haben können, oder Preisangst haben. Preise sind in den wenigsten Fällen ein Kundenproblem. Der Verkäufer hat die Preisangst, sonst niemand. Die Unternehmen, die täglich den Verbrauchermarkt mit hochpreisigen Artikeln beackern, beweisen es.
Nehmt euer Herz in beide Hände, und macht was draus. (Zitat von Lutz Bertram. Ehemaliger blinder DT64 Moderator, den leider die Stasi in ihre Fänge bekam) Buhli
Zitat von sandmann im Beitrag #322[quote=Buhli|p9866766]
- Teilalimentation vom Staat für das Aufstocken, weil die Produktivität des Arbeitsplatzes nicht mehr hergibt, aber der Betreffende im Arbeitsprozeß gehalten wird
oder
- Vollalimentation vom Staat fürs Zuhausesitzen.
Denn du kannst keinen Arbeitgeber zwingen, Stundenlöhne zu zahlen, die er nicht erwirtschaften kann, weil er keinen Kunden findet, der das bezahlt. Das Ergebnis wäre dann, es gehen halt noch mehr stempeln. Siehe Frankreich mit der enorm hohen Jugendarbeitslosigkeit.
An dieser Teil- und Vollalimentation (allerdings fürs im Betriebrumsitzen) ist schon die DDR gescheitert. Wenns keine Kunden gibt die es bezahlen, darf man es auch nicht produzieren. Wenn es diesen flächendeckenden Mindestlohn endlich gibt, wird sich dass dann automatisch sohin ändern.
Zitat von Daneel im Beitrag #325[quote=sandmann|p9866776]Wenn es diesen flächendeckenden Mindestlohn endlich gibt, wird sich dass dann automatisch sohin ändern.
Also einfach den Mindestlohn auf 20 Euro festsetzen, und alles geht 'automatisch'. Komisch, daß die notleidenden Südländer das Patentrezept noch nicht entdeckt haben. 'Automatisch' gibts dann eine Million Sozialempfänger mehr. Deutschland gibt für Pump und Soziales im Augenblick 60 % des Bundeshaushalts aus. Dann wären es vielleicht 70 %. Der Idealfall wären natürlich 100 %, also nichts mehr für Straßen, Universitäten, Familien, Gesundheit und dieses ganze Gedöns.
Du meinst der Mindestlohn müßte 20 € betragen? Du bist wohl von der Wohlfahrt? Nein, nur das Subventuionieren von Arbeitsplätzen, die in der freien Wirtschaft vorzufinden muß beendet werden, weil dadurch eine Verzerrung des fairen Wettbewerbs stattfindet.
Zitat von Daneel im Beitrag #325[quote=sandmann|p9866776]Wenn es diesen flächendeckenden Mindestlohn endlich gibt, wird sich dass dann automatisch sohin ändern.
Also einfach den Mindestlohn auf 20 Euro festsetzen, und alles geht 'automatisch'. Komisch, daß die notleidenden Südländer das Patentrezept noch nicht entdeckt haben. 'Automatisch' gibts dann eine Million Sozialempfänger mehr. Deutschland gibt für Pump und Soziales im Augenblick 60 % des Bundeshaushalts aus. Dann wären es vielleicht 70 %. Der Idealfall wären natürlich 100 %, also nichts mehr für Straßen, Universitäten, Familien, Gesundheit und dieses ganze Gedöns.
der Staat ist selber schuld, wenn er soviel für Soziales ausgibt....der Bürger ist nicht verantwortlich zu machen. Ein Staat der es sich leisten kann/will und aber Millionen für Ausländer im In und Ausland verprasst, braucht sich nicht wundern, wenn die Nachfrage steigt auch von den Einheimischen. Auf der anderen seite bevorzugt er die nicht produktiven Unternehmen wie zum Beispiel die Banken...... die nur von Spekulationen Leben. In einer relativ hoch entwickelten Gesellschaft dürfte heir entlich mal für ausgleich gesorgt weren und zwar auf beiden seiten. Solange aber die Volksvertreter damit ihre machspielchen spielen, wird es auch keine gerechtigkeit geben. Siehe Aktuell den Armutsbericht, wo SPD und CDU lügen das sich die Balken biegen.Für mich sind das kriminelle handlungen.
wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.
Mir stellt sich immer die Frage: Die Leute, die mehr Geld haben, wenn sie nicht arbeiten gehen, sondern vom Staat leben ... machen die es richtig ?? NIEMAND - vor allem die Bosse und, die die immer jammern, es gäbe keine Fachkräfte, müssen kleine Brötchen backen, wenn es sich einfach nicht lohnt zu arbeiten !
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