Mutterheimat, jetzt muß das nur noch unser Michaka13 verstehen.

Zitat von mutterheimat im Beitrag #180

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Keine Seite ist objektiv, mit Ausnahme der DABEI GEWESENEN.

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Joe, das muesste jetzt nur noch unser Reporter Frank begreifen. Vielleicht wuerde er dann so manchen Link von dabei gewesenen unterlassen. Wir selbst sind da allerdings auch nicht ganz frei. Liegt sicher in der Natur der Sache, und wie Du schon erwaehnt hast, an der Wahrnehmung. Das groesste Problem wird die Einordnung der Wahrnehmung sein. Die fuer so manchen Aussenstehenden nicht immer zu verstehen ist.

Besser wäre, wenn eigene Erlebnisse einfließen würden, stattdessen kommen nur zusammengesammelte Links, die ihm gerade in den Kram passen.

Zitat von joesachse im Beitrag #

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Einspruch: DABEIGEWESENE können nur ganz selten eine Situation objektiv beurteilen.
Dazu sind ihre Wahrnehmungen viel zu subjektiv

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Vielleicht ist das Pyramidenspiel nur an seine Grenzen gestossen. Wie sich dieses "Spiel" nennt, ob "Investmentbanking" oder "Wachstum", duerfte da egal sein. Wenn es nicht mehr weiter geht, gibt es einen richtigen Knall.

Hier mal was zur Wahrnehmung oder deren Stoerung. http://mobil.stern.de/op/stern/de/ct/-8c...t/1877442/home/

Zitat von Kehrwoche im Beitrag #

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Zitat von joesachse im Beitrag #

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Einspruch: DABEIGEWESENE können nur ganz selten eine Situation objektiv beurteilen.
Dazu sind ihre Wahrnehmungen viel zu subjektiv

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Anmerkung: Jede Wahrnehmung ist subjektiv, da jeder Mensch auf die Reize seiner Umwelt anders reagiert und sie anders interpretiert.
Das setzt den obigen Satz nicht außer Kraft, bedeutet aber, daß man sich als Befragender immer mehrere Meinungen einholen sollte. Nur so kann man zuverlässig die "DABEIGEWESENEN" ausschließen, die bis heute unter Wahrnehmungsstörungen leiden.

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Vor 18 Jahren hatte dies schon mal Quebec im Sinne. Im aktuellen Focus online zu finden. "Zeit für großes bayerisches Aufbegehren“

mutterheimat schrieb:

Zitat

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Man kann die Sache sehen, wie man will. Aber eines ist klar. Keine Seite ist objektiv, mit Ausnahme der DABEI GEWESENEN.

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Hierzu haben Joesachse und Kehrwoche schon das wesentliche gesagt. Denn wie von diesen schon geschrieben, die Aussagen der "Dabeigewesenen" sind als subjektiv einzustufen. Wenn drei Menschen bei dem selbem Ereignis dabei waren und einige Jahre später davon berichten sollen, dann werden mit großer Sicherheit 3 verschiedenen Aussagen kommen. Deshalb ist Kehrwoches Vorschlag der vernünftigste. Mehrere/viele Menschen befragen und aus dem gehörten dann die entsprechende Meinung bilden.

Das sieht man hier im Forum recht gut. Viele berichten über die DDR. Die meißten aus eigenem Erleben. Und trotzdem gehen die Meinungen von "war super" über "so schlimm wars doch gar nicht" bis "ich hasse die DDR" . Und alle sind dabeigewesen und berichten über eigene Erlebnisse.

Die Steuerzahler subventioniert deutsche Reedereien? http://www.neues-deutschland.de/artikel/...raumschiff.html

Wahrscheinlich ist Zwangsadoption kein Privileg von komunistischen Diktaturen. Aus dem aktuellen Focus:"Wurden 300 000 spanische Kinder geraubt?"

Zitat von Buhli im Beitrag #

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Wahrscheinlich ist Zwangsadoption kein Privileg von komunistischen Diktaturen. Aus dem aktuellen Focus:"Wurden 300 000 spanische Kinder geraubt?"

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Also ist die Bezeichnung "Komunistische" oder "Kapitalistische" in Verbindung mit Diktatur, jedes mal unangebracht. Die Gesellschaftsordnung scheint da nicht die Rolle zu spielen, die Machthaber benötigen um sich mit diktatorischen Mitteln zu behaupten.

Zitat von frank im Beitrag #

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Adolf Nazi's Partei war schließlich auch eine 'sozialistische'.

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