Dem Beitrag wo die wunderschöne Stadt Dortmund vorkommt kann ich nur zustimmen.
Ich habs gesehen. Und zwar nicht in einem Video.

@kreutzer , lies noch einmal genau!

Zitat von Björn im Beitrag #1021

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Laut "kreutzer" entsprechen die 290.588 aufstockenden Vollzeitarbeiter 1,4% aller erwerbsfähigen H4-Empfänger = ca. 20,75 Millionen erwerbsfähige H4-Empfänger



Das du aber darauf jetzt nicht reagiert hast, ist aber auch typisch für dich!

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Die Preisklasse des Videos kann ich noch aus meiner Zeit beim Tschechen (in Usti nad Labem 1991-92-93) nachvollziehen. Es war nur der Vorläufer, welcher sich nun hier etabliert hat. Allerdings hat damals die schwarze tschechische Polizei entschieden mit Knüppel und Colt, dazwischen"geraucht". Heute sind auch die schwarzen Sheriffs von damals, nur noch ein Schatten ihrer selbst. Aber immer noch härter als alles, was es bei uns gibt.

Zitat von Björn im Beitrag #1037

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@kreutzer , lies noch einmal genau!

Zitat von Björn im Beitrag #1021

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Laut "kreutzer" entsprechen die 290.588 aufstockenden Vollzeitarbeiter 1,4% aller erwerbsfähigen H4-Empfänger = ca. 20,75 Millionen erwerbsfähige H4-Empfänger

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Entweder kannst du immer noch nicht verstehen, wo dein Fehler bei der Interpretation der von dir geposteten Grafik ist oder du willst es nicht verstehen

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Zitat von kreutzer_ im Beitrag #1016

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Wenige als zwei Prozent aller H4 Bezieher arbeiten Vollzeit. Das hat unterschiedliche Gründe. Einer ist die optimierte Freizeit, die mit einem Teilzeitjob verbunden ist, denn Geringe Arbeitszeit ist auschlaggebender als geringer Lohn. Der Lohn wird dann halt bis teilweise tariflicher Höhe von der Sozialkasse aufgestockt.

Zitat von kreutzer_ im Beitrag #1039

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Zitat von Björn im Beitrag #1037

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@kreutzer , lies noch einmal genau!

Zitat von Björn im Beitrag #1021

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Laut "kreutzer" entsprechen die 290.588 aufstockenden Vollzeitarbeiter 1,4% aller erwerbsfähigen H4-Empfänger = ca. 20,75 Millionen erwerbsfähige H4-Empfänger

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Entweder kannst du immer noch nicht verstehen, wo dein Fehler bei der Interpretation der von dir geposteten Grafik ist oder du willst es nicht verstehen

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Ich habe überhaupt nichts interpretiert, sondern lediglich eine Grafik des IWD geposted, welche auf Daten der Bundesargentur für Arbeit fußt.

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Zitat von Wega im Beitrag #1040

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Als was bezeichnest du deine Einlassung im Beitrag 1016???
Für mich ist es Interpretation zu einer Grafik, die du nicht in der Lage bist zu deuten!

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Zitat

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Es gibt kaum Arbeitnehmer, die Vollzeit arbeiten und trotzdem auf ergänzendes Arbeitslosengeld II angewiesen sind. Das Phänomen der „Working Poor“ beschränkt sich auf Teilzeitkräfte und Minijobber.

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und untermauert dies mit einer Grafik, die angabengemäß von der BA stammen. Wenn du Probleme hast, den IdW Beitrag und seine Grafik zu verstehen, müßtest du dich an das IdW wenden. Ich für meinen Teil kann diese Grafik durchaus nachvollziehen, auch wenn ich nicht alle Zahlen zur Ursprungsquelle hin verfolge.

Denn es ist hinlänglich bekannt, daß ein nicht unwesentlicher Teil der Langzeitarbeitslosen auch als Aufstocker versucht sein Freizeitkonto zu optimieren.

Mein lieber kreutzer_, ich gebe kein Gejammer von mir, sondern bin noch im Vollbesitz meiner geistigen Fähigkeiten und
eines intakten Denkvermögens.
Bei dir scheint es etwas anders zu sein, da du stets und ständig auf Schwächere eindreschen mußt. Das zeugt nicht
von überschwänglicher Intelligenz.
Das du mit deinen Ansichten hier weitgehend die Außenseiterrolle inne hast, blendest du wohl aus, oder bekommst du das
nicht mehr mit ?

Das mal nur so am Rande.

Zitat von kreutzer_ im Beitrag #1016

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Wenige als zwei Prozent aller H4 Bezieher arbeiten Vollzeit. Das hat unterschiedliche Gründe. Einer ist die optimierte Freizeit, die mit einem Teilzeitjob verbunden ist .....

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Mach nicht so ein Theater, ich habe doch den Link angegeben, wo der Text mit den 1.4 % aller Beschäftigten angegeben ist. Auch ich kann mich mal verschreiben.

Die künstliche Aufregung zwecks Verschleierung des Sachverhalts ist nicht zielführend. Daß viele H4 Aufstocker nur minderleistend tätig sind, ist doch die Kernaussage.

Sicherlich gibt es für einen Teil nicht genügend Vollzeitjobs, wie User Altberlin ja zurecht schreibt, aber es gibt eben auch viele, die nur paar Stunden arbeiten, weil das Jobcenter ihnen sonst auf das Dach steigt und die Armen 'schikaniert' damit sie nicht vollständig auf der Couch bleiben.
Da braucht man sich doch nur die Zahl der "Selbstständigen" mit Sozialgeld anzusehen, übrigens wohl in der Welt eine einmalige Angelegenheit, den 'Unternehmer' mit Hilfe der Öffentlichen Sozialfürsorge zu machen. Die 'verdienen' sich häufig nicht das Porto für ihren Postverkehr mit dem Jobcenter, und wieviel sie dafür 'arbeiten', danach kräht kein Hahn.

Und wenn dann mal der Sachbearbeiter meint, die Liebhaberei mit der 'Selbstständigkeit' muß ein Ende haben, und es ist ein Vollzeitjob zu suchen, ja da mußt du sie mal hören. Von der Reichsarbeitspflicht wird palavert und mindestens grundgesetzwidrig ist dann diese 'Schikane', wie Altberlin sagen würde.

Das war mir schon klar und auch nichts Neues, daß jetzt wieder mal ein Verschreiben als Grund herhalten muß, war ja schon mehrmals dann bei dir (und deinen Vorgänger-Persönlichkeiten) so.
Du bist der Einzige, der hier immer "Theater" macht, wenn er nach dem polemischen schreiben von falschen Informationen direkt berichtigt wird und es dann nicht irgendwie totschweigen kann!

Auch bei 8.50 Mindestlohn lohnt sich doch arbeiten für einen H4 Bezieher nicht:

8,50 Euro für 160 Monatsstunden sind 1360 Euro Bruttolohn. PiMalDaumen fallen 277 Euro Steuern und Abgaben an, sind 1083,00 Euro netto.

Ein 'Leistungsberechtigter' Alleinstehender bekommt ab dem 01.01.2014 den 'Regelsatz' von 391,00 Euro, 'Kosten der Unterkunft' von bis zu 447,70 Euro (WoGG-Tabelle Mietstufe 6 +10%), Heizkosten von 91,25 Euro (Heizkostenspiegel, Heizöl für 50 m²), und somit Leistungen in Höhe von 929,95 Euro für das Zuhausebleiben.

Warum soll er für den Mehrbetrag von 153,05 Euro arbeiten gehen, zumal er durch Arbeit berufsbedingte Ausgaben hat, die beim Zuhausebleiben auch nicht anfallen?

Was sind denn "berufsbedingte Ausgaben"?

Ich glaube, was Uschi meint: wir brauchen schon einen Mindestlohn mit 9,50 Euro/h.

Ja, genau.
Ist ja auch Realitätsnäher.
Mehr Lohn, mehr Kaufkraft. Da sollte man aber auch die Hartz IV Sätze aufstocken.
Mist, da dreht sich was im Kreis.

Ironie off

Berufsbedingte Ausgaben sind zum Beispiel Fahrtkosten, um zur Arbeit zu kommen.

Warum nicht 15 oder 20 Euro? Dass man diesen Stundenlohn gegen Konkurrenz auf dem Weltmarkt sich verdienen muß, scheint hier bei vielen außerhalb ihrer Vorstellungswelt zu liegen.

Dann würde nicht mehr 60 % des Bundeshaushalts für Stütze plus Pump draufgehen, sondern 80 %. Ich bin sowieso gespannt, wieviele mit 8.50 ihren Job verlieren werden und 'Leistungsberechtigte' werden. Wetten werden noch angenommen.