Zitat von Smithie23 im Beitrag #830
Eine Türkin wird interviewt und sagt, ....
Bei manchen Türken ist der Umgang und auch deren Umgangsformen sehr schwierig, da werden sächsische Polizisten mutmaßlich als
"Scheiß-Ossis" bezeichnet, dies auch noch abgestritten obwohl es ja mehrere Zeugen zu geben scheint, ...
In der Landeshauptstadt leben so viele Japaner wie angeblich sonst nirgendwo in Europa, trotz der hohen Anzahl fallen sie überhaupt nicht
negativ auf, pflegen einen respektvollen Umgangston mit anderen Bürgen, fordern keine Sonderrechte wie Doppelte Staatsbürgerschaft und eine größere Gruppe Japaner können sich zehnmal zivilisierter benehmen als ein Bruchteil der Türken am gleichen Ort. Zivilisiertes Anstellen vor der U-Bahn, an der Supermarktkasse u.s.w. .
Auch der sprachliche Umgang: Japaner sprechen in der Öffentlichkeit untereinander deutsch, weil sie es für sie
unhöflich wäre - an der Discounterkasse fühle ich mich (ohne türkische/arabisch Kenntnisse) ALLEIN unter Türken, allein schon sprachlich obwohl sie teilweise schon in der dritten Generation hier sind, hier geboren wurden und deutsche Schulen besucht haben wollen.... manche davon "sogar" mit einem
NRW-Türken-Qouten-Abitur - da kann man sich nur an den Kopf fassen.
Vielleicht liegen diese krassen Kultur-/Unterschiede auch daran, dass die Länder wie Japan, China, Indien, Nord-, West-, und Südeuropa (einschließlich GR) im Gegensatz zu den arabischen Staaten, die hauptsächlich wegen des dt. Kindergeldes zu kommen scheinen und sich bewußt (überwiegend) weigern sich zu integrieren, nicht ihre aller unterste "Kaste" hierher schickt, die sich meint mit über einem dutzend Kindern hier reproduzieren zu müssen. Das Elternhaus ist da genauso verantwortlich wie die Herkunftsgesellschaft auch.
Als die Deutschen noch "Reise-Weltmeister" waren, hat ja auch die (damals west-)deutsche
Unterschicht das schlechte Bild im Ausland geprägt. Als Schüler in einer preiswerten Busreise nach Barcelona mit einem Haufen "Prolls" teilzunehmen hat einen auch das
Fremdschämen gelehrt, da reicht schon ein oder zwei "Asi-Familien" in der Gruppe aus.
Noch mal zu den Arabern/Türken zurückzukommen: Es gibt durchaus arabisch/türkische Probleme mit allen anderen Gruppen, egal ob mit anderen Europäern, Asiaten, Süd-/Nordamerikanern ebenso nicht nur von der Natioanalität, sondern auch im Glauben bzw. Un.Glauben: Christen (Katholiken, Protestanten, Kopten, Armenier, russisch/griechisch orthodox u.a.) , Juden, Buddhisten und alle anderen Angehörigen einer Weltreligion sowie auch die Ungläubigen, haben bei Moslems bzw. Islam nicht viel zu lachen.
Auf den katholischen (>90%) Philippinen gab es kürzlich Krawalle mit Toten, nicht etwa weil die Moslems nicht akzeptiert würden oder hätten keine Moscheen bauen dürfen: nein, die islamischen (~1%) Einwanderer wollten gleich einen Teil der Philippinen besetzen, quasi Separatisten, um "ihre" Scharia einzuführen. Das ist mal ne ganz krasse Version der islamischen "Integration". Kaum eine andere Gruppe terrorisiert andere Länder, Völker, Religionen, Lebensweisen (Homosexualität, Frauenrechte in Arabien, die quasi entmündigt leben müssen), politische oder gesellschaftliche Denkweisen momentan so derart wie Moslems/Islamisten - und das auch noch rasend schnell durch die vielfache Kinderzahl. Geburtenplanung scheint vollkommen unbekannt zu sein, ebenso wie gesundheitliche Verhütung (afrikanische HIV-Infektionsrate u.a. bei promisker Lebensweise,
trotz des Islam).
Heute abend kommt auf ARD ein Bericht über die Zustände in Berlin:
Zitat von ARD Mo, 28.10.13 | 22:45 Uhr Die Story im Ersten: Antisemitismus heute
Das seien zum Beispiel Teile von Wedding und Neukölln mit einem hohen Anteil arabischer und türkischer Migranten. Er selbst ist vor einem Jahr von arabischen Jugendlichen auf offener Straße brutal angegriffen und verletzt worden.
Von anderen "Migranten"-Gruppen, die sich gar nicht dazu zählen, weil sie längst seit Jahren oder Jahrzehnten erfolgreich integriert sind oder sich erst gar nicht "integrieren" müssen, weil sie sich in Europa und der restlichen "westlichen Welt" bewegen können.
Mein Fazit: die Türkei ist weder Europa noch gehört sie in die EU!
Da sind Rußland, China, Japan und der amerikanische Kontinent die vorderen Aufnahmekandidaten!