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RE: Die Hartz IV Maschine- Wahnsinn mit Methode - 23
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Zitat von frank im Beitrag #330 Und natürlich könnte das Messer ja dem Täter vielleicht sogar durch das Opfer überreicht worden sein, doziert ein Anderer. Und palavert von Law and Order wo es darum geht, dass die Bediensteten ein Recht auf Schutz haben müssen, zumal dies nicht der erste Fall eines Gewaltaktes bei den Verteilungsstellen der Öffentlichen Sozialfürsorge ist. Bei Gerichten ist es inzwischen völlig normal, daß jeder Besucher sich einer Visitation unterziehen muß.
Du hattest spekulative Annahmen erhoben und daraus Maßnahmen abgeleitet, das ist völlig unseriös für mich. Und dann verallgemeinerst du über Gerichte, ich war schon vor dem Zivilgericht und dem Sozialgericht ohne einer Visitation unterzogen worden zu sein. Das Bedienstete ein recht auf Schutz haben müssen sei unbenommen, aber es kommt natürlich darauf eine Verhältnismäßigkeit zu wahren und nicht die Kosten dort für Security noch höher zu treiben.
Zitat von frank im Beitrag #330 Tatsächlich sollte dieser Fall Anlaß sein, grundsätzlich nachzudenken. In seinem Buch 'Neukölln ist überall' sagt Bürgermeister Buschkowsky, daß "Multikulti gescheitert ist" und er führt eine niederschmetternde Bilanz dazu für seinen Stadtbezirk (41 % Ausländeranteil) auf. Buschkowski stellt dank der vergleichsweise üppigen Sozialgeld-Alimentation die Ausbildung einer stetig wachsenden integrationsunfähigen wie -unwilligen Unterschicht fest.
Hast du sein Buch gelesen, oder nur den Vorabdruck durch BILD?
Man merkt bei dir immer wieder, dass du gerne auf die Verlierer des herrschenden Systems gerne eindrischt, um den Eindruck erwecken, jede Schuld liege bei Ihnen alleine, dass dieses System nur so funktionieren kann, willst du damit negieren. Warum bist du eigentlich Anhänger der CDU, da dir doch jedweges christliches Mitgefühl fehlt?
Man merkt bei dir immer wieder, dass du gerne auf die Verlierer des herrschenden Systems gerne eindrischt
Kein klassisches Einwanderungsland holt sich solche 'Verlierer des herrschenden Systems' in das Land. Weder die USA noch Kanada noch Australien noch Neuseeland. Da gibt es Kriterien oder ein Punktesystem, und jemand wie der Tatverdächtige, der Pressemeldungen zufolge seit 10 Jahren in Deutschland lebt und kaum deutsch spricht, wäre in diese Länder hereingekommen, da die Sprachkompetenz eines der wichtigsten Einwanderungs-Kriterien ist.
Ganz davon abgesehen, daß es durchgehend in diesen Ländern keine öffentliche Sozialfürsorge, die mit der hiesigen vergleichbar wäre, gibt.
#333 von
altberlin
(
gelöscht
)
, 27.09.2012 18:02
Ich bin nur froh, das mir solche "Vögel" wie herman - reporter - frank im Alltag nicht in die Quere kommen. Es gäbe dann nur zwei Möglichkeiten, eine wäre, ab sofort zum Waffenträger zu werden, die andere behalte ich für mich... So viel Mist auf einem Haufen...
Daneel Zitat: Hast du sein Buch gelesen, oder nur den Vorabdruck durch BILD?
Ich hab es noch nicht gelesen, aber sein Interview bei Maischberger am Dienstag. War sehr interrsant wie gewisse Leute versuchten das ganze runter zu spielen. Und schuld sind wie immer die deutschen selber, weil sie nicht genügend für die Zuwandere tun in Form von Geld und vieles andere ohne Gegenleistung erwarten zu dürfen, das kämme einer Vergewaltigung gleich. Nach ja wie du das halt auch so gerne siehst.
wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.
Zitat von Daneel im Beitrag #331 Hast du sein Buch gelesen, oder nur den Vorabdruck durch BILD?
Eine schöne Frage.
Erstens konnte man das Buch bis dato nicht lesen, da es noch nicht im Handel war. Zweitens möchtest du gern suggerieren, daß BILD prinzipiell eine unseriöse Quelle ist. Im vorliegenden Fall fand ich keine Meldung von BILD im Internet beanstandungswert, im Gegenteil, BILD hat im Internet schnell und sachlich informiert.
Und drittens ist der authentische Bürgermeister Buschkowski von Berlin-Neukölln mit seinen Ansichten ohnehin einer interessierten Öffentlichkeit seit Jahren bekannt, sodaß ein großer neuer Erkenntnisgewinn mit seinem vorgestellten Buch "Neukölln ist überall" nicht zu erwarten ist.
Delta hat mit seiner Bemerkung völlig Recht. Nach Vorstellung der türkischstämmigen Schriftstellerin, die im Talk auch dabei war, seien alle Probleme in Neukölln mit den Ausländern "vom Staat gemacht", und der soll ruhig noch mehr Geld in die Hand nehmen, damit sie beispielsweise deutsch lernen.
In den klassischen Einwanderungsländern ist es umgekehrt, da kommt niemand ins Land, der die Sprache nicht bis zu einem gewissen Grade beherrscht. Soll sagen, es herrscht in diesen Migrantenkreisen eine unverschämte Erwartungshaltung, die etwa in einem Lande wie den USA nie aufkommen würde.
Nichts gegen seine Ansichten - aber zu inhaltlichen Problemen diskutiere ich erst, wenn ich es wirklich gelesen habe (Sarrazin hat meine Aufmerksamkeit bis Seite 37 für sich beanspruchen können - danach habe ich abgebrochen .. entsprechend den Rezensionen könnte Herr Buschkowsky bessere Erfolge erzielen - allerdings warte ich bis zu meinem Urlaub übernächste Woche mit dem Erwerb .... )
Zitat von frank im Beitrag #335Soll sagen, es herrscht in diesen Migrantenkreisen eine unverschämte Erwartungshaltung, die etwa in einem Lande wie den USA nie aufkommen würde.
Sehe ich ähnlich, die am lautesten gegen einen Einbürgerungstest in Deutschland gewettert haben, waren die türkischen Verbände. Einige Türken müssen sich ja immer noch ihre "reinen" Frau "frisch" aus Anatolien holen, weil Deutschtürkinnen viel zu deutsch sind und nicht demütig genug, die Launen ihres Ehemanns ertragen. Ohne Sprachkenntnisse keine Einreise nach Deutschland um hier dauerhaft zu leben. Wenn ein Deutscher nach Canada auswandern will, muss er auch die Sprache beherrschen. Fehlende Sprachkenntnisse treiben diese Menschen unweigerlich zum ALG2.
War das Mädel doch zur falschen Zeit am falschen Ort?
Nehmt euer Herz in beide Hände, und macht was draus. (Zitat von Lutz Bertram. Ehemaliger blinder DT64 Moderator, den leider die Stasi in ihre Fänge bekam) Buhli
Zitat von frank im Beitrag #335 Erstens konnte man das Buch bis dato nicht lesen, da es noch nicht im Handel war. Zweitens möchtest du gern suggerieren, daß BILD prinzipiell eine unseriöse Quelle ist. Im vorliegenden Fall fand ich keine Meldung von BILD im Internet beanstandungswert, im Gegenteil, BILD hat im Internet schnell und sachlich informiert.
BILD benutzt tendenziell nur Auszüge, die sich am Boulevard besonders gut verkaufen.
Zitat von frank im Beitrag #335 Und drittens ist der authentische Bürgermeister Buschkowski von Berlin-Neukölln mit seinen Ansichten ohnehin einer interessierten Öffentlichkeit seit Jahren bekannt, sodaß ein großer neuer Erkenntnisgewinn mit seinem vorgestellten Buch "Neukölln ist überall" nicht zu erwarten ist.
Also ist der Bürgermeister Teil des Problems, wenn er auf Mißstände zeigt, die er mit verantwortet.
Generell hat aber die Tötung der Jobcentermitarbeiterin nichts mit Neukölln zu tun. Dieses würde ich nicht explizit in diesem Zusammenhang diskutieren.
In England gibt es eine Diskussion, wie der ausufernde Sozialstaat bei einer "kostspielig abgepolsterten alten hoch verschuldeten Nation", im Wettbewerb "mit jungen, schuldenfreien und leistungshungrigen Industrieländern" noch zu bezahlen ist.
Zitat Jenseits der Diskussion um Spartempo und Keynes geht es im Kern um die Frage: Was ist soziale Gerechtigkeit? Es geht um die Zukunft nach der Krise, um ein Sozialsystem, das wieder bezahlbar ist, um den Wettbewerb einer alten, hoch verschuldeten, kostspielig abgepolsterten Nation mit jungen, schuldenfreien und leistungshungrigen Industrieländern.
„Sink or swim“, Schwimmen oder Ertrinken, gab Cameron als Devise aus und warnte in Churchill-Manier: Unsere Zukunft als führende Industrienation steht auf dem Spiel.
Die Sozialpolitik der Tories ist radikaler, als es sich die meisten europäischen Nachbarn träumen lassen. Nicht weil mehr gekürzt wird, sondern weil unerhörte Fragen gestellt werden: Zum Beispiel die, warum eine Arbeiterfamilie oft abwägen muss, ob sie sich weitere Kinder leisten kann, während gleichzeitig Großfamilien seit Jahrzehnten von Sozialtransfers leben, ohne je zu arbeiten. Fast zwei Millionen britische Kinder leben in Haushalten, in denen niemand arbeitet.
Nur noch 28 Prozent der Briten sprechen sich für die Erhöhung der Sozialausgaben aus. Dabei sind in England die Sozialsätze schon jetzt weit geringer als in Deutschland.
Was soll denn das ganze Sozialsystem für arbeitsfähige Leute? Clinton hat die Sozialleistungen in den 90ern zurückgeschraubt. Das Ergebnis war eine geringere Arbeitslosenzahl. Die Ossis sind auch ohne Sozialsystem für arbeitsfähige aufgewachsen. Trotzdem ging es sozialer zu. Die Chefetagen in allen Branchen, waren da nicht so gierig wie die heute. Mir ist nicht bekannt das irgendein Bankenchef oder Kombinatsdirektor sechsstellige Jahreseinkommen hatte. In so manchem Interview ist auch zu hören oder lesen, daß das Bedürfnis nach solchen "Löhnen" garnicht da war. Meiner Phantasie entspringt das aber nicht. Mit ewas weniger Gier würde es sicher so manchen versicherungspflichtigen Arbeitsplatz noch geben.
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Zitat von frank im Beitrag #335 Erstens konnte man das Buch bis dato nicht lesen, da es noch nicht im Handel war. Zweitens möchtest du gern suggerieren, daß BILD prinzipiell eine unseriöse Quelle ist. Im vorliegenden Fall fand ich keine Meldung von BILD im Internet beanstandungswert, im Gegenteil, BILD hat im Internet schnell und sachlich informiert.
BILD benutzt tendenziell nur Auszüge, die sich am Boulevard besonders gut verkaufen.
Wenn das dein einziges Argument zu Sache ist, braucht man sich nicht wundern das die Zuwanderer immer mehr werden und immer unverschämter
Zitat von frank im Beitrag #335 Und drittens ist der authentische Bürgermeister Buschkowski von Berlin-Neukölln mit seinen Ansichten ohnehin einer interessierten Öffentlichkeit seit Jahren bekannt, sodaß ein großer neuer Erkenntnisgewinn mit seinem vorgestellten Buch "Neukölln ist überall" nicht zu erwarten ist.
Also ist der Bürgermeister Teil des Problems, wenn er auf Mißstände zeigt, die er mit verantwortet.
Richtig...er ist mitverantwortlich ...aber die Hauptschuld tragen die Polithansl in Berlin, die sich am deutschen Volk damit vergehen.
Generell hat aber die Tötung der Jobcentermitarbeiterin nichts mit Neukölln zu tun. Dieses würde ich nicht explizit in diesem Zusammenhang diskutieren.
Blödsinn..... das ist einer der wenigen Folgen die bekannt sind...die Übergriffe sind häufiger als du wahrhaben willst. Frag mal meine Holde.... die kann dir was ganz anderes erzählen.
wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.
Zitat von Buhli im Beitrag #341Was soll denn das ganze Sozialsystem für arbeitsfähige Leute? Clinton hat die Sozialleistungen in den 90ern zurückgeschraubt. Das Ergebnis war eine geringere Arbeitslosenzahl. Die Ossis sind auch ohne Sozialsystem für arbeitsfähige aufgewachsen.
Die Arbeitslosigkeit wurde in der DDR hinter den VEB Werkstoren organisiert. Da es offiziell keine Arbeitslosigkeit gab, wurden auch Leute beschäftigt, die im Prinzip nicht gebraucht wurden. Joachim Ragnitz, stellvertretender Geschäftsführer des Instituts für Wirtschaftsforschung, Niederlassung Dresden, schätzt, daß bei marktwirtschaftlichen Bedingungen 70 % weniger Leute benötigt worden wären.
Berücksichtigt man weiter, daß, wie sich Christa Wolf ausdrückte, gerade viele junge Männer im besten Erwerbsalter in den diversen Sicherheitsorganen unproduktiv 'herumlungerten', ist es erstaunlich, daß das Gewirtschafte erst in den 80iger Jahren zusammengebrochen ist.
Daß Clinton einige Erfolge hatte, in dem er die Dauer der Sozialfürsorge begrenzte, darüber hatte bereits der Bremer Demographie-Professor Heinsohn in seinem Beitrag sozialhilfe-auf-fuenf-jahre-begrenzen berichtet und dort den demographischen Niedergang in Deutschland mit Fakten belegt.
Nur, so etwas kann in Sozialamtsdeutschland nur ein Emeritus schreiben. Wilde Strafanzeigen wegen 'Volksverhetzung' wurden gegen Heinsohn angestrengt.
du darfst aber nicht vergessen , wieviel `Sicherheitsorgane` richtig in de rProduktion mitgearbeitet haben . Wieviele werden es wohl in der NVA so erlebt haben , ein paar wochen Grundausbildung und danach Abkommandierung in die Betreibe zum arbeiten ! ?
Zit.Frank: "Die Arbeitslosigkeit wurde in der DDR hinter den VEB Werkstoren organisiert." Da kannte aber auch niemand den bürokratischen Irrsinn von mehr als z.Zt. 50 Krankenkassen, Sicherheitsfirmen usw., die diese Arbeitslosen ebenfalls, nur eben hinter Bürotüren, verstecken.
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