Da bei Buhli´s Link nur die Suchmaske der Süddeutschen kommt, vermute ich mal er meint diesen Artikel (mehr nur gegen Bezahlung):

Zitat

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Heimat des Hasses

Es gibt besorgniserregenden Rechtsradikalismus im Osten. Es gibt aber auch die verletzenden Klischees der Wessis.

Von Christoph Englert:
Irgendwann Mitte der 70er Jahre fuhr ich aus der Nähe Münchens mit meinen Eltern nach Berlin, um einen Onkel zu besuchen. Es hatte etwas Beklemmendes: beim Grenzübergang bei Hof, beim Übertritt nach Ostberlin, selbst beim Besuch. Wir waren erleichtert, als wir wieder zu Hause waren. Und dann, 2004, sollte es beruflich nach Jena gehen. In die Neugierde auf eine neue Stadt mischte sich auch Skepsis vor ...

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Ja Björn den meine ich.

Zitat von Buhli

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Interessante Ansichten eines Wessis im Osten.
http://archiv.sueddeutsche.de/sueddz/?id...OWPWOCGSOWRCPPW

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Ist der diese Woche nicht in der Süddeutschen dringestanden der Artikel...
ich mein sowas gelesen zu haben.
Muß noch mal nachsehen.

Der muß wo anders hin.
http://www.jungewelt.de/2012/02-24/025.php

Wir wollen die Braunen hier nicht haben,aber wohin mit ihnen?

Auch Dessau-Roßlau will sie nicht haben und hat es deutlich gezeigt
http://www.mz-web.de/servlet/ContentServ...d=1331363498255

Chapeau! @Dessau-Roßlau!

Auch Hoteliers dürfen Nazis aussperren...
... ist ja auch verständlich, welcher Hotel-Gast möchte schon am Frühstücksbuffet mit Gesindel speisen?
Falls jemand Kriminelle "gucken" will, geht der doch als Besucher in den Knast aber im Hotel möchte man doch eher seine Ruhe haben.

Was wollen die Nazis übrigens in einer "Schönheitsfarm" alias Beauty-Hotel? Sie gehören ins Lager oder in den Knast, wie andere Kriminelle auch, da wären sie unter ihresgleichen (Mörder, Vergewaltiger, Kinderschänder, Totschläger und Räuber) .... das ist ihre Welt.
Die Sozialprognosen für Nazis sind negativ. Ausnahmen gibt es - aber sehr wenige....

Das Ganze geht auch diplomatisch abzuwenden. So in Dresden geschehen. Ein Hotelchef hat dem Neonazi angekündigt, daß er dei Einnahmen die re durch die Nazibesuche erziehlt, zu 100% einer jüdischen Gemeinde spendet. Der "Neonaziauftrag" wurde umgehend von den Neos selbst storniert. Sowas aber auch.

Zitat von BesserWessi0815

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Hoteliers dürfen Nazis aussperren...
... ist ja auch verständlich, welcher Hotel-Gast möchte schon am Frühstücksbuffet mit Gesindel speisen?
Falls jemand Kriminelle "gucken" will, geht der doch als Besucher in den Knast aber im Hotel möchte man doch eher seine Ruhe haben.

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Gehts dabei eigentlich nur um Rechts-Radikale?

Ich könnte mir vorstellen, jemandem, der gerade den ARD-Film "Die Akte Gysi" gesehen hat, könnte sogar die Frühstücksmilch sauer werden, wenn Genosse Gysi nebenan als alertes Plaudertäschchen schwadroniert.

Zitat von Buhli

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Das Ganze geht auch diplomatisch abzuwenden. So in Dresden geschehen. Ein Hotelchef hat dem Neonazi angekündigt, daß er dei Einnahmen die re durch die Nazibesuche erziehlt, zu 100% einer jüdischen Gemeinde spendet. Der "Neonaziauftrag" wurde umgehend von den Neos selbst storniert. Sowas aber auch.

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Sollten die jüdische Gemeinde die Spende annehmen, ist hiermit bewiesen das Geld nicht stinkt........

Zit.Rep. "Da bin ich erstmal über das Lumpenpack bedient." Nicht das Du jetzt was mit Guantanamo oder existierenden Geheimgefängnissen "demokratischer" Staaten oder gar "unserer amerikanischen Freunde" verwechselst? Solche Berichte können schon mal den Geist etwas verwirren.
Delta, lies richtig. Die Neonazis haben den Auftrag selbst storniert. Kulanterweise soll der Hotelier sogar auf Strafzahlung verzichtet haben.
@Rep. Es ging da um die nachträgliche Verweigerung. Die darf bei keinem Gast, seitens der Gastronomen erfolgen. Vor Vertragsabschluß ist es egal wen der Hotelier ablehnt. Danach nicht mehr.

Zitat von Buhli

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Es ging da um die nachträgliche Verweigerung. Die darf bei keinem Gast, seitens der Gastronomen erfolgen. Vor Vertragsabschluß ist es egal wen der Hotelier ablehnt. Danach nicht mehr.

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OK, also vorher dürfte der Hotelier Genosse Gysi vor die Tür setzen?

Zitat von delta

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Zitat von Buhli

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Das Ganze geht auch diplomatisch abzuwenden. So in Dresden geschehen. Ein Hotelchef hat dem Neonazi angekündigt, daß er dei Einnahmen die re durch die Nazibesuche erziehlt, zu 100% einer jüdischen Gemeinde spendet. Der "Neonaziauftrag" wurde umgehend von den Neos selbst storniert. Sowas aber auch.

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Sollten die jüdische Gemeinde die Spende annehmen, ist hiermit bewiesen das Geld nicht stinkt........

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Buhli
hier steht eindeutig " sollte er zu 100% spenden "
Und ich Antwortete ebenfalls eindeutig " sollte.......... "

Zitat von reporter

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Gehts dabei eigentlich nur um Rechts-Radikale?

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Ja, denn der Titel heißt: "Der braune Terrorismus..."

Um ehrlich zu sein, der braune Terrorismus hat mich bis auf den heutigen Tag in keinster weise geschädigt,
natürlich auch nicht begünstigt, aber der Rest der Demokratie plündert mich bis aufs Hemd aus und das Tag für Tag........
So viel über den Braunen Terrorismus....................Unter den Blinden ist der Einäugige König....