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RE: Der braune Terrorismus gehörte wohl nicht zu den Aufgaben?

#271 von Buhli , 08.01.2012 13:44

Jan Daneel, wenn nur unser Reporter dem "Wissenschaftler" Pfeiffer auf den Leim gegangen wäre, wäre Sebnitz sicher überhaupt nicht erwähnt worden. Der Typ hat später noch ähnliche Gutachten erstellt. Frag mich jetzt nicht welche. Den Namen haben Schreiberlinge dann immer wieder mit Sebnitz in Verbindung gebracht. Jedes mal kam da die nachgewiesene Falscheinschätzung dieses Herrn zur Sprache. Über diverse "glaubwürdige" Spiegelzitate oder Links brauchen wir uns nun wirklich nicht mehr unterhalten. In der Sache Wulff, zeigt dieses Magazin ja nun wahre Größe. Nur Andeutungen und "Zitate". Nichts eigenes was die Sache wirklich beenden könnte. In welche Richtung auch immer. Wow, sind die Pressevögel angekratzt.
Als ich im alten Jahr nach etwa sechs Jahren wieder einen Markt in S-Nord mit meinem Stand besuchte, sagten mir an zwei verschiedenen Tagen, unabhängig voneinander, zwei verschiedene Eingeborene: "Endlich wieder ein Deutscher." Bis dahin war ein Exjugo in meiner Funktion tätig... .


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RE: Der braune Terrorismus gehörte wohl nicht zu den Aufgaben?

#272 von reporter , 08.01.2012 19:51

Zitat von Daneel
Der Prof. Pfeiffer ist auch ein umstrittener Wissenschaftler und wird auch eher als Politiker bezeichnet, da er eine sehr konservative Einstellung insbesondere zu Fortschritsstechnologien hat.(Killerspiele) <ironie>Insbesondere ist es sein Verdienst (Sebnitz-Gutachten), das Sebnitz zur Hochburg der Rechtsradikalen wurde.



Es ging nicht um Sebnitz, sondern um die rechtsradikale Gewalt, die sich statistisch unabweisbar stärker in den NBLs manifestiert.

Der DDR-Psychiater und Psychotherapeut Hans-Joachim Maaz hat bereits 1990 darauf hingewiesen, daß die autoritäre Erziehung im SED-Staat eine Rolle spielt und damals vorausgesagt, daß sich die emotionalen Probleme der DDR-Kinder und Jugendlichen später in aggressiven Ausbrüchen gegenüber Fremden und Schwächeren entladen würden.

Aber vielleicht läßt sich auch bei Maaz ein Sebnitz finden, welches einem hilft, vom Thema abzulenken. Oder sich irgendwo ein SED/Linkspartei - Heini ausgraben läßt, der den Maaz richtig unwissenschaftlich findet.


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RE: Der braune Terrorismus gehörte wohl nicht zu den Aufgaben?

#273 von Buhli , 08.01.2012 20:17

Nein es ging wirklich nicht um Sebnitz. Es ging ja nur um den "Wissenschaftler" Pfeiffer, der so ein grandioses Gutachten zur Glaubwürdigkeit der "geschädigten" erstellt hat, daß er immer wieder mit Sebnitz in Verbindung gebracht werden muß. Der Mann hat in diesem Zusammenhang so einen Schaden angerichtet, daß er nur noch von "echten Größen" als Wissenschaftler annerkannt oder gar zitiert wird. Hier gibt es ja auch welche.



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RE: Der braune Terrorismus gehörte wohl nicht zu den Aufgaben?

#274 von Daneel , 09.01.2012 09:51

Zitat von reporter
statistisch unabweisbar


Die Kombination ist schon Schwachsinn pur, selbst eine echte (physikalische) Meßreihe kann Meßfehler enthalten, wesewegen man immer mehrere voneinadner unabhängige Meßreihen durchführt...Statistiken haben dass Problem, dass hier nicht immer gemessen sondern nur wahrgenommen und eingeordnet wird durch Menschen, und das wird hier vorliegen, denn der wird ja kein TÜV-genormtes Rechtsradikalo-Autscha-Meter verwendet haben?!

Holger G. hat also von der NPD Geld und Pistole an die Zwickauer Zelle weitergeleitet...und die Oppositionsparteien streben einen Untersuchungsausschuss betreff der Kompetenz vom Verfassungsschutz an.


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RE: Der braune Terrorismus gehörte wohl nicht zu den Aufgaben?

#275 von reporter , 09.01.2012 10:37

Zitat von Daneel

Zitat von reporter
statistisch unabweisbar


Die Kombination ist schon Schwachsinn pur, selbst eine echte (physikalische) Meßreihe kann Meßfehler enthalten, wesewegen man immer mehrere voneinadner unabhängige Meßreihen durchführt




Gut aufgepaßt in Physik!

Hier noch mehr jede Menge Meßfehler

http://aktuell.nationalatlas.de/Rechtsex..._07-2009.0.html

Dort auf dem Reiter "Karte 2" Politisch motivierte Kriminalität klicken! Und schon erscheint eine etwas abgewandelte DDR Landkarte,
"Karte 3" über Todesopfer von Rechtsextremisten zeichnet exakt die Staatsgrenze West nach.


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RE: Der braune Terrorismus gehörte wohl nicht zu den Aufgaben?

#276 von Smithie23 , 09.01.2012 10:44

Ist euch schonmal in den Sinn gekommen, wie belastend dieses Rumstochern für manche Menschen aus den Neuen BL sein kann ? Das man immer daran erinnert wird, obwohl man selber überhaupt nicht so eingestellt ist ?


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RE: Der braune Terrorismus gehörte wohl nicht zu den Aufgaben?

#277 von Daneel , 09.01.2012 11:58

Rechte Gewalt und Rechtsradikalismus ist ein gesamtdeutsches Problem. Rassistische Einstellungen sind auch bei Menschen vorhanden, die das von sich weisen, aber dunkelhäutige Menschen als Neger bezeichnen oder von genetisch vorherbestimmten Charakterzügen faseln. Hier ein Dokument über Opfer rechter Gewalt, keine Zahlen sondern Namen und Tatorte:
http://www.opfer-rechter-gewalt.de/www/s...hter-gewalt.pdf

Noch Fragen Herr Reporter?


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RE: Der braune Terrorismus gehörte wohl nicht zu den Aufgaben?

#278 von Smithie23 , 09.01.2012 12:00

Auch Menschen ohne Migrationshintergrund werden Opfer rechtsradikaler Gewalt ! Und eine rechte Gesinnung kann man auch ohne Springerstiefel, Glatze und Fahnen haben. Sieht man doch schon daran, wie die Leute untereinander tuscheln und mauscheln, wenn ein anders aussehender Mensch irgendwo neu einzieht !


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RE: Der braune Terrorismus gehörte wohl nicht zu den Aufgaben?

#279 von Kehrwoche , 09.01.2012 12:26

Zitat von Daneel
Hier ein Dokument über Opfer rechter Gewalt, keine Zahlen sondern Namen und Tatorte:
http://www.opfer-rechter-gewalt.de/www/s...hter-gewalt.pdf

Noch Fragen Herr Reporter?

Nur weil die Opfer jetzt Namen haben wird die Statistik nicht besser oder schlechter. Natürlich ist Extremismus ein gesamtdeutsches Problem, aber eben auch ein Regionales.


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RE: Der braune Terrorismus gehörte wohl nicht zu den Aufgaben?

#280 von Daneel , 09.01.2012 13:37

@Kehrwoche:
Da steht doch dazu, viele Gewaltverbrechen werden als solche nicht erkannt und tauchen nicht in Startistiken auf!
Es ist aber kein Problem, welches durch die bloße Existenz der DDR entstanden ist, wie uns der reporter weis machen will, sondern es entseht überall da wo sich Menschengruppen gebenüber anderen Übervorteilt fühlen, egal ob das der Realität entspricht. Es gibt auch entsprechende Ossi-Hasser, die Ossis hassen, da sie ihnen Arbeit wegnehmen, weil wegen denen jetzt die Rentenkasse(delta, dein Stichwort) leer ist, weil es Deutschland wegen der maroden Ex-DDR so schlecht geht usw., im Osten wie im Westen ist teilweise so absurd, dass über andere hergezogen wird, obwohl sie regional nicht vorhanden sind, schon erlebt in rheinländischen und vorpommerischen Dörfern. Hier wird die Xenophobie, die uns Menschen inne wohnt, von bestimmten Personen für ihre Zwecke mißbraucht, indem sie diesen Haß sehr sorgsam züchten.

Im Osten ist eigentlich nur Fußvolk vorhanden, welches aus einer Generation stammt, deren Eltern keine Lebensorientierung mehr vorgeben konnte, weil sie die selbst nicht mehr hatten, und selber auf der Suche nach Sündenböcken für ihr Versagen waren, weil sie niemand auf das gnadenlose System Arbeitsmarkt und Konkurrenzkampf vorbereitet hatte. Und diese Orientierung haben sie bei anderen gesucht und bekommen, nur waren das keine Jugendorganisationen von CDU, SPD, FDP oder LINKEN die bereitstanden, sondern die von der NPD, die teilweise Jugendzentren betrieben, um diese Menschen für sich zu gewinnen.

Hier irgendwelche "Experten" anzuführen nur weil sie oberschlaue Titel führen, dass funktioniert vielleicht bei Menschen, die schlichte Argumente benötigen, aber dienen nicht der Wahrheitsfindung. Gerade das letzte Jahr hat doch gezeigt, dass nicht hinter jedem Titel ein kluger Kopf steckt. Schon garnicht kann sowas funktionieren, wenn man jemanden zu gesellschaftlichen Problemen mit Zitaten von 1990 im Jahre 2012 zitiert, das ist schwach...!


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RE: Der braune Terrorismus gehörte wohl nicht zu den Aufgaben?

#281 von Björn , 09.01.2012 18:02

Es steckte bisher auch in vielen Polizeidirektionen und Bundesländern System dahinter, daß man nach Möglichkeit versuchte, Gewalttaten von Tätern mit rechtsradikaler Gesinnung nicht als rechtsradikale Tat darzustellen, um die Anzahl schön zu rechnen oder den "guten" Ruf der Region nicht zu schädigen!
In Wirklichkeit sind doch viele Mitglieder der Republikaner, DVU, NPD und anderer rechter Parteien oder Organisationen schon wegen Körperverletzung (manchmal sogar mit Todesfolge) oder gar Totschlag/Mord auffällig geworden bzw. vorbestraft. Dazu zählen ja nicht nur ein Fall in Halberstadt (Sachsen-Anhalt), der Fall des 3-fach Mörders Thomas Lemke in NRW oder des 31-Jährigen Michael Berger (ebenfalls NRW), der 3 Polizisten erschossen hat.
> http://www.ruhrnachrichten.de/lokales/se...d;art931,934322

Es wird vor allem bei Schußwaffen den Tätern immer noch zu leicht gemacht, an diese heranzukommen!
Wie kann es zum Beispiel sein, daß jemand legal mehrere Waffenbesitzkarten und zahlreiche Pistolen und Gewehre besitzen darf (im Fall des Amoklaufs von Bad Reichenhall waren es z.B. 17 legale und 2 illegale scharfe Waffen), an die sogar die rechtsverblendeten Kinder ohne große Probleme heran kommen können???
http://www.focus.de/politik/deutschland/...aid_178502.html


Schon jetzt versucht ja die rechtsextremistische Szene massiv ihre Anhänger und "alle wahren Deutschen" für ihren Aufmarsch am 13.Februar in Dresden wieder zu mobilisieren Ich hoffe nur, daß es dieses Jahr von allen Seiten friedlich zugeht!!!!!!

http://www.endstation-rechts.de/index.ph...sden&Itemid=840


Andrea Bocelli & Sarah Brightman - "Time To Say Goodbye"
http://www.youtube.com/watch?v=aR9Nit-3VDg&feature=related

 
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RE: Der braune Terrorismus gehörte wohl nicht zu den Aufgaben?

#282 von Printe ( gelöscht ) , 12.01.2012 09:30

Ich finde das ganz wichtig, was du sagst; dass man versuchen muss den Frieden zu wahren. Das fällt auch mir schwer, denn ich werde sehr emotional, wenn es um rechte Gewalt geht, ja sogar rachsüchtig, da mein Bruder und ein Freund mit tunesischen Wurzel schon übel belästigt und geschlagen wurden, zum Glück nicht zu ernst, aber es reichte.

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RE: Der braune Terrorismus gehörte wohl nicht zu den Aufgaben?

#283 von Smithie23 , 12.01.2012 09:44

Ich sehe es genau so und bin aber der Meinung, dass Demokratie wehrhaft sein muss - also das man auch hart durchgreifen muss bzgl. der Rechten, solange es alles im Einklang mit rechtsstaatlichen Gesetzen steht. Auch die Rechten haben ein Recht, wobei unter vorgehaltener Hand ich der Meinung bin, dass sie ihre Rechte mit ihrer Gesinnung verwirkt haben. Ich reagiere auch sehr emotional, auch wenn ich wenig Berührungspunkte mit Menschen anderer Herkunft habe. Ich jedenfalls würde liebend gerne das ganze rechte Gesinndel abschieben und nicht die Menschen, die von woanders herkommen und mit uns leben wollen und unsere Gesetze respektieren.


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RE: Der braune Terrorismus gehörte wohl nicht zu den Aufgaben?

#284 von Björn , 13.01.2012 22:11

"reporter" schrieb vor einiger Zeit mal so schön, daß man als normaler Bürger von der Überwachung des Verfassungsschutzes bundesweit nichts zu befürchten hat und dieser Verfassungsschutz seine Aufgaben auch bei der Überwachung von Neonazis und anderen Rechtsextremen gut macht.
Das dies zumindest in Thüringen, Sachsen und Hessen inzwischen eindeutig widerlegt ist, wissen mittlerweile wohl alle. Aber auch in Bayern und Niedersachsen gibt es scheinbar "Probleme" damit (in Niedersachsen war nämlich die Polizei wieder mal schneller als der VS und hat am Mittwoch im Kreis Peine bei zwei Männern mit rechter Gesinnung ein Waffenlager mit 15 Gewehren, 20 Pistolen, 2.000 Schuss Munition und 2 unbrauchbaren MPI´s ausgehoben ).
In Bayern scheint es vor allem im Gebiet Franken nicht ganz so gut mit der Beobachtung zu laufen, da es dort seit November letzten Jahres eine Häufung von rechtsextremistisch motivierten Anschlägen und anderen Straftaten (auch gegen "Anti-Rechts-Organisationen") gibt, bei mehreren Fällen angeblich ohne einen Hinweis bzw. Nachweis auf die Täter.
> http://www.pnp.de/nachrichten/bayern/316...-alarmiert.html
> http://kapong.radio-z.net/de/radioprogra...hem-niveau.html

Auch der Frauenanteil unter den Neonazis steigt vor allem in Bayern immer weiter an:
> http://www.mainpost.de/ueberregional/pol...rt16698,6480600


http://material.festival-mediaval.com/gr.../300x250ani.gif

 
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RE: Der braune Terrorismus gehörte wohl nicht zu den Aufgaben?

#285 von reporter , 13.01.2012 22:46

Zitat von Björn
"reporter" schrieb vor einiger Zeit mal so schön, daß man als normaler Bürger von der Überwachung des Verfassungsschutzes bundesweit nichts zu befürchten hat und dieser Verfassungsschutz seine Aufgaben auch bei der Überwachung von Neonazis und anderen Rechtsextremen gut macht.



Na Björn, da ist wohl bei dir wieder der Formulierungseifer durchgegangen.

Ich schrieb daß noch viel Arbeit für die Behörden bleibt, die zum Schutz der Bevölkerung arbeiten, denn auch die islamistischen und die linksterroristischen Aktivitäten etwa in Berlin beim Lahmlegen der Infrastruktur müssen im Auge behalten werden.

Was die normale Kriminalität in Berlin angeht, ist die Zahl der Wohnungseinbrüche sprunghaft angestiegen und man hat deswegen schleunigst die Sondergruppen, die den Autoanzündern hinter her war, aufgelöst. Das zeigt das Problem auch beim Verfassungsschutz, wo viele Kräfte durch den islamistischen Terror gebunden sind.

Und Tatsache ist halt auch, daß Anschläge mit vielen Toten wie in Spanien oder England bisher in Deutschland ausgeblieben sind, womit ich die entsetzliche Mordserie durch Rechtsradikale aus Thüringen bzw. Sachsen nicht klein reden will.


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