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RE: Der braune Terrorismus gehörte wohl nicht zu den Aufgaben?

#181 von Daneel , 08.12.2011 19:49

Zitat von Daneel
Aber ich höre von dir nichts zu dem Totalversagen des Verfassungsschutzes, wo du doch so unterstrichen hast, dass der gerade aus diesem Grunde (Überwachung der Rechtsextremisten und Verhinderung von Terror)seine Existenzberichtigung zieht.


Vielleicht sollte man die Bezahlung der V-Leute einstellen, da sich die Mitglieder um richtige Jobs bemühen müssten, würde sich die NPD von alleine auflösen und der Verfassungsschutz hätte keine Rechtfertigung für seine Existent.

Jetzt ziehst du Schönhuber als Experten heran???? Naja, der hatte sich auch fleissig des rechten Flügels der CDU bedient, da versteht man einander.
Und 1993 ist natürlich recht aktuell, was meinst du wieviele Leute, die aus Karrieregründen vorher in der SED waren und dann ihre politische Heimat in dieser Zeit gesucht haben, in der CDU, in der SPD, in der NPD, in der FDP, wahnsinnige Argumentation, nur was beweist sie? Nichts! Und dann Focus von 1997 herangeholt.... Was hat das bitte mit dem Thema hier zu tun?

Zitat von Daneel

Zitat von reporter
und der gewaltbereiten linksextremen Antifa-Szene, die Arbeiten des Herrn Professor Schröders madig zu machen.



Welche gewaltbereite linksextreme Antifa-Szene? Und bitte stelle noch mal die Anerkennung seiner Studie ausserhalb dieses zweifelhaften Gremiums heraus, in welchen anderen wissenschaftlichen Arbeiten werden diese Erkenntnisse anerkannt?



Könntest du bitte mal auf meine Nachfragen eingehen, und mir antworten?


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RE: Der braune Terrorismus gehörte wohl nicht zu den Aufgaben?

#182 von Björn , 08.12.2011 21:22

@ Daneel, auch du wirst von "reporter" nur Ablenkungsbeiträge präsentiert kriegen oder wie so oft überhaupt gar keine Antwort, weil es nicht in seine Überzeugung paßt!
Da hat er wohl von "seinem" Prof. Baring gelernt, der akzeptiert schließlich in den verschiedensten Talkrunden auch (fast) immer keine anderen Meinungen als seine eigenen und beleidigt öfters andere Gesprächsteilnehmer kräftig. Darüber hinaus hält er oft seine freien Reden ganz nach Einstellung seiner Bezahler und "Bekannten", egal ob es sich um die Atomlobby handelt oder um die Waffenlobby (bei seiner Verteidigung der Panzerlieferungen nach Saudi-Arabien sowie auch für Waffenlieferungen an alle Nicht-Gegner von Deutschland, da die BRD schließlich einer der weltgrößten Waffenexporteure ist).

Zitat von reporter
Baring war nie ein 'Buisnesskasper', sondern eher das Gegenteil. Er ist ein unangepaßter Querdenker, einer, der sich nicht zu stromlinienförmiger Political Correctness verpflichtet sieht.



Jeder weitere Kommentar zu dieser "immer Recht haben wollenden" Person ist überflüssig!


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RE: Der braune Terrorismus gehörte wohl nicht zu den Aufgaben?

#183 von FreshWaterSkipper , 08.12.2011 21:49

Zitat von Björn
@ Daneel, auch du wirst von "reporter" nur Ablenkungsbeiträge präsentiert kriegen oder wie so oft überhaupt gar keine Antwort, weil es nicht in seine Überzeugung paßt!
Da hat er wohl von "seinem" Prof. Baring gelernt, der akzeptiert schließlich in den verschiedensten Talkrunden auch (fast) immer keine anderen Meinungen als seine eigenen und beleidigt öfters andere Gesprächsteilnehmer kräftig. Darüber hinaus hält er oft seine freien Reden ganz nach Einstellung seiner Bezahler und "Bekannten", egal ob es sich um die Atomlobby handelt oder um die Waffenlobby (bei seiner Verteidigung der Panzerlieferungen nach Saudi-Arabien sowie auch für Waffenlieferungen an alle Nicht-Gegner von Deutschland, da die BRD schließlich einer der weltgrößten Waffenexporteure ist).

Jeder weitere Kommentar zu dieser "immer Recht haben wollenden" Person ist überflüssig!




Arnulf Baring selbst gehört der Professor aberkannt und er entmündigt und in ein Heim abgeschoben, eine Schande, dass dieser Mensch noch frei sprechen darf. Ich wünsche mir ausserdem, dass eines Tages diese ganze neoliberale Mischpoke die Folgen ihrer eigenen Politik am eigenen Leib spürt.

MFG

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RE: Der braune Terrorismus gehörte wohl nicht zu den Aufgaben?

#184 von Buhli , 08.12.2011 22:14

Björn, der Verfassungsschutz stand bereits 1990 zur Disposition. Da ging es ja um die Auflösung der Stasi. Somit stand der Verfassungsschutz mal kurz ohne Aufgabenbereich da. Das wurde dann aber politisch korrekt schnell aus den Zeitungen verbannt.



Nehmt euer Herz in beide Hände, und macht was draus. (Zitat von Lutz Bertram. Ehemaliger blinder DT64 Moderator, den leider die Stasi in ihre Fänge bekam)
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RE: Der braune Terrorismus gehörte wohl nicht zu den Aufgaben?

#185 von reporter , 08.12.2011 22:44

Der Verfassungsschutz hat ja nicht nur die Aufgabe, vor rechten Strömungen die Verfassung zu schützen, es gibt zur Zeit auch islamistische und linke Strömungen, die man im Auge behalten muß. Wie kurz der Weg vom NVA-Oberst aus Strausberg zum Kader der Rechtsradikalen ist hat Frau Klier genannt. Der umgekehrte Weg vom Links-Terroristen Mahler zum Neonazi ist auch möglich.

Linker Terror ist seit Zeiten der RAF bekannt. Zunächst ging es "nur" um Gewalt "an Sachen". Nach dem Brand-Anschlag auf die Bahn warnt die Polizei-Gewerkschaft vor einem Comeback des Links-Terrors.

http://www.bz-berlin.de/tatorte/bahn-feu...cle1190319.html

Auch die Aufklärungsquote gegen den Linksterror ist gering. Antifa-Gruppierungen gehören lt. Verfassungsschutzbericht des Bundes zum gewaltbereiten linksextremistischen Potenzial. Drei Mitglieder der "militanten gruppe" wurden beim Anzünden von Bundeswehr-Lkws gefasst.

Die Genossen aus der SED-Diktatur, die in die Linkspartei migriert sind, haben ein ambivalentes Verhältnis zum Linken Terror.

Für die Kommunisten war die RAF nie eine Mörderbande. Sie wurde von Stasi und SED-Staat gehegt und gepflegt. Der Serienmörder (neun Morde) Christian Klar durfte im Februar 2007 eine Grußbotschaft an die Rosa-Luxemburg-Konferenz richten, an der beispielsweise die damalige PDS Vorsitzende und heutige Linkspartei-Vorsitzende Gesine Lötzsch teilnahm.

Zu den Mördern des deutschen Diplomaten Andreas von Mirbach, der in der Stockholmer Botschaft viehisch hingerichtet wurde (er wurde eine Stunde lang sterbend auf einer Treppe liegengelassen; die Mörder erlaubten keine Hilfe) gehörte Karlheinz Dellwo. Heute ist er Mitgesellschafter und Autor des ehemaligen FDJ-Zentralorgans und der heutigen Stasi-Postille "Junge Welt".

Inge Viett, eines der RAF-Mitglieder, vom SED-Staat gedeckt, schoß in Paris einen Polizisten zum Krüppel. Sie hat sich nie von den Taten der RAF distanziert. Im Januar dieses Jahres trat sie auf der "Rosa-Luxemburg-Konferenz" mit einem Beitrag auf, in dem sie das "Abfackeln" von Bundeswehrausrüstung als eine legitime Aktion erklärt. Lötsch wollte auch noch zum Treffen mit Viett kommen, kriegte dann wohl noch die Kurve und sagte ab.

Anders als die NPD gilt die Partei "Die Linke" weithin als eine respektable Partei. Ihre Stars sind gern gesehene Gäste in Talkshows.


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RE: Der braune Terrorismus gehörte wohl nicht zu den Aufgaben?

#186 von Smithie23 , 08.12.2011 23:33

Zitat von reporter

Anders als die NPD gilt die Partei "Die Linke" weithin als eine respektable Partei. Ihre Stars sind gern gesehene Gäste in Talkshows.



Es gibt in jeder Partei Leute, die irgendwie gewisse Aussetzer haben. Auch in der Linken gibt es Leute, die eher Realos sind bzw. dem gemäßigten Flügel angehören - also nicht einen auf Weltrevolution und Kommunismus machen, sondern für soziale Gleichheit einstehen.


Auch der kleine Mann kann von der Krise profitieren !

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RE: Der braune Terrorismus gehörte wohl nicht zu den Aufgaben?

#187 von Björn , 09.12.2011 00:20

Zitat von Björn
... wirst von "reporter" nur Ablenkungsbeiträge präsentiert kriegen oder wie so oft überhaupt gar keine Antwort, weil es nicht in seine Überzeugung paßt!


Wie vorhergesagt und immer wieder gewohnt: mit Ablenkung über Linke etc. alles andere ausblenden und wieder nicht beantworten!


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RE: Der braune Terrorismus gehörte wohl nicht zu den Aufgaben?

#188 von reporter , 09.12.2011 08:40

Zitat von Daneel

Vielleicht sollte man die Bezahlung der V-Leute einstellen, da sich die Mitglieder um richtige Jobs bemühen müssten, würde sich die NPD von alleine auflösen und der Verfassungsschutz hätte keine Rechtfertigung für seine Existent.

Und bitte stelle noch mal die Anerkennung seiner Studie ausserhalb dieses zweifelhaften Gremiums heraus, in welchen anderen wissenschaftlichen Arbeiten werden diese Erkenntnisse anerkannt?



Was den Einsatz von V-Leuten angeht, gibt es da Für und Wider. Es ist eine heikle Entscheidung, und wie man es macht ist es falsch. Diese Entscheidung überlasse ich Experten, die in die terroristischen Szenen mehr Einblick haben. Daß die NPD sich auflöst, wenn dort keine V-Leute mehr sitzen, dürfte eine Wunschvorstellung sein.
Das Gefahrenpotential könnte bei einem Abdrängen in den Untergang eher wachsen.

Die Aussagen der Studien des Prof. Schröder halte ich für seriös, sie werden in seriösen Zeitungen abgedruckt. Ich nehme an, die 'Antifa' und auch der inzwischen verstorbene Herr Heuer von der SED sind für die Anerkennung auf 'Wissenschaftlichkeit' nicht erforderlich. Der Widerstand ehemaliger Genossen der SED um die Arbeit des Prof. Schröder zu behindern, ist eher ein Zeichen, daß er mit seinen Aussagen richtig liegt. Dass es in dem Metier stets auch kritisierende Berufskollegen gibt, ist eine normale Erscheinung. Da spielen Neid und Mißgunst eine nicht zu unterschätzende Rolle.


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RE: Der braune Terrorismus gehörte wohl nicht zu den Aufgaben?

#189 von Daneel , 09.12.2011 10:24

Zitat von reporter
Die Aussagen der Studien des Prof. Schröder halte ich für seriös, sie werden in seriösen Zeitungen abgedruckt. Ich nehme an, die 'Antifa' und auch der inzwischen verstorbene Herr Heuer von der SED sind für die Anerkennung auf 'Wissenschaftlichkeit' nicht erforderlich. Der Widerstand ehemaliger Genossen der SED um die Arbeit des Prof. Schröder zu behindern, ist eher ein Zeichen, daß er mit seinen Aussagen richtig liegt. Dass es in dem Metier stets auch kritisierende Berufskollegen gibt, ist eine normale Erscheinung. Da spielen Neid und Mißgunst eine nicht zu unterschätzende Rolle.


Für die wissenschaftliche Anerkennung ist bei Geisteswissenschaften vonnöten, das sie als Quellennachweis einer Beweisführung für andere wissenschaftliche Arbeiten dienen, Zeitungen sind da irrelevant. Du formulierst hier etwas von 'ehemaligen SED-Genossen'. Erstens gab es wesentlich mehr Widerstand, als nur von 'ehemaligen SED-Genossen', wie du sie in deiner sichtweise abwertend zu titulieren beliebst, zumal es in meinen Augen keine Schande ist, ein ehemaliger SED-Genosse zu sein, da stehe ich wohl sehr im Gegensatz zu dir. Zweitens hat jeder das Recht, seine eigene Meinung in Diskussion zu bringen, was du diesen leuten anscheinend absprichst. Ist für mich ein sehr merkwürdiges Demokratieverständnis. Was ist eigentlich mit den ehemaligen CDU- und SED-Genossen der CDU, müssen die die zu allem ja und amen sagen um in der heutigen CDU zu sein? Und Neid und Mißgunst spielen wohl weniger eine Rolle vielmehr gibt es andere Blicke auf diese Situation und andere Rückschlüsse von anderen Wissenschaftlern, die du natürlich gleich diskreditierst, weil sie dir nicht in den Kram passen. Du bist mir noch was zu deiner Auslegung von gewaltbereiter linksextremistischer Antifa-Bewegung schuldig, die du dem Zeitungsbericht entnommen haben willst.......

Hier ein neuer interessanter Artikel zum Thema, wer denn die Lehrmeister der ostdeutschen Rechtsextremisten ist:
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,802614,00.html


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RE: Der braune Terrorismus gehörte wohl nicht zu den Aufgaben?

#190 von reporter , 09.12.2011 10:52

Es liegt im Wesen von terroristischen Gewalttätern, daß justiziable Fakten zu einem bestimmten Zeitpunkt noch nicht vorliegen.

Jeder kennt die vermummten 'antifa' - Gestalten auf linksradikalen Demos. Sie werden deswegen nicht vermummt auftreten, weil es zu kalt ist.



Auf Anschläge dieser Kreise auf Bahninfrastruktur, Bundeswehr habe ich hingewiesen. Auch das Autoanzünden wird in diesen Kreisen als revolutionäre Tat gefeiert.

Erklärung der Berliner Parteien zu Anschlägen aus dem linksextremen Spektrum:

Zitat
In den letzten Monaten ist es in unserer Stadt zu einer Reihe von Anschlägengekommen, von denen eine Vielzahl dem linksextremistischen Spektrum zuzuordnen ist. Mit großer Besorgnis stellen wir fest, dass die Zahl der aus diesem Spektrum stammenden Straftaten von 2008 auf 2009 enorm angestiegen ist. Neben brennenden Autos gab es u.a. Angriffe auf Polizeistationen, Jobcenter und Baustellen. Nur durch Glück sind über Sachschäden hinaus dabei bisher keine Menschen verletzt worden.
Die im Abgeordnetenhaus vertretenen Fraktionen von SPD, CDU, Bündnis90/Die Grünen und Die Linke verurteilen diese Straftaten auf das Schärfste.



http://www.taz.de/!50293/


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RE: Der braune Terrorismus gehörte wohl nicht zu den Aufgaben?

#191 von delta , 09.12.2011 11:49

In München bei Nacht gingen drei Polizei-Autos in Flammen auf, noch weiß man nicht was die Ursache war.
politisch will man die Sache noch nicht zuordnen.


wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.

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RE: Der braune Terrorismus gehörte wohl nicht zu den Aufgaben?

#192 von Buhli , 11.12.2011 16:31

"Der braune Terrorismus gehörte wohl nicht zu den Aufgaben?" Sicher, daß da nicht jemand mit Mitarbeiterabzug Nachhilfe geleistet hat? Die Polizeigewerkschaft beklagt das ja schon seit mehreren Jahren auf fast allen Gebieten, die sich mit "Höhere Sphären" beschäftigen. Das deutlichste Beispiel war ja beim Fall Zumwinkel zu erkennen. Die Dame wurde aus Bochum wegversetzt.



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RE: Der braune Terrorismus gehörte wohl nicht zu den Aufgaben?

#193 von Björn , 19.12.2011 00:25

Der Thüringer Verfassungsschutz will angeblich keinen Kontakt zu dem verbrecherischen Trio vom NSU gehabt haben, hat es aber noch umfassender "unterstützt" als bisher schon bekannt ist

Zitat
Der Staat spielt mit: Der Verfassungschutz hat "Pogromly"-Spiele, eine "Monopoly"-Version mit Nazi-Emblemen, von dem Zwickauer Neonazi-Trio gekauft. Mit dem Spiel hat die Gruppe ihr Leben im Untergrund finanziert. Und das war offenbar nicht die einzige Unterstützung des Staats für die Terrorzelle.


http://www.sueddeutsche.de/politik/v-man...zelle-1.1238218


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RE: Der braune Terrorismus gehörte wohl nicht zu den Aufgaben?

#194 von reporter , 19.12.2011 00:53

Wenn man vom Rathaus kommt ist man schlauer.
In der Tätigkeit von V-Spitzeln und deren Bezahlung liegt naturgemäß eine Problematik, die man letzten Endes nicht ausräumen kann. Geht es gut und können geplante Straftaten vorher aufgeklärt werden, finden es alle clever; geht es nicht so gut, wussten es mindestens 8125 Blog Talker immer schon besser.

Beeindruckend und erklärungsbedürftig wäre für mich zur Zeit, warum ausgerechnet bei den Thüringer Behörden so viele Probleme auftreten.


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RE: Der braune Terrorismus gehörte wohl nicht zu den Aufgaben?

#195 von Buhli , 19.12.2011 20:42

Bist Du Dir sicher, daß es nur bei den Thüringern klemmt? Wir sollten uns auch nicht so sicher sein, daß alle Morde dem NSU zuzuschreiben sind. Warum heißen Geheimdienste Geheimdienst?



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