Zitat von Angi55
was hat denn diese Antwort mit dem Thema zu tun////
Da muß man nicht rumnölen weil der Befund nicht gefällt.
Lies einfach, was Peppe vorher schrieb, ich habe ihm geantwortet.
Und mit dem Thema stimmts doch dann auch ganz gut.
Zitat von Angi55
was hat denn diese Antwort mit dem Thema zu tun////
Da muß man nicht rumnölen weil der Befund nicht gefällt.
Lies einfach, was Peppe vorher schrieb, ich habe ihm geantwortet.
Und mit dem Thema stimmts doch dann auch ganz gut.
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Reporter Das ist echter Zufall habe den Artikel nicht mal gelesen Aber dies wusst ich schon seit Jahren nicht zu sagen Jahrzehnten
........weisst bescheid
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Zitat von Smithie23
Man sollte eher daran arbeiten, dass es in beiden ehemaligen Teilen gleich gerecht und fair zugeht, anstatt dauernd in der Vergangenheit zu leben und sich Vorwürfe zu machen. Wir waren nunmal die Ersten in der Geschichte, wo es so zuging ... sollen andere Länder (eventuell Korea) aus den Problemen lernen.
Falls Du mit "die Ersten in der Geschichte" die Wiedervereinigung meinst,...
Klugscheißermodus an:
Am 22. Mai 1990 kam es zur Wiedervereinigung der Jemenitisch Arabischen Republik mit der Volksdemokratischen Republik Jemen zum Jemen !
http://de.wikipedia.org/wiki/Jemenitische_Arabische_Republik
http://de.wikipedia.org/wiki/Demokratisc...srepublik_Jemen
http://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_...edervereinigung
Klugscheißermodus aus!
Gruß, micha
der vermutet das es schon früher zu der ein oder anderen Wiedervereinigung kam, es aber nicht weiß!
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Zitat von Smithie23
@delta: Das ist nicht meine Intension, die Leute mit Gewalt zusammenzuführen. Ich glaube aber an ein geeintes Europa mit all seiner Vielfältigkeit, das in der Welt eine Stimme hat, auf die man hört.
Möglich ist alles, aber nicht in der ersten Generation und das ist das Problem für viele. Sie wollen es morgen schon und das geht nicht.
Dafür sind die Kulturen und die Sozialsysteme zu unterschiedlich und eine Seite soll voll dafür gerade stehen. Das geht eben auf dauer
nicht gut. Ich habe zwei Generationen gebraucht im eigenen Staat um da zu sein, wo ich jetzt Wirtschaftlich und Sozial bin.
Hier will man aber mit Gewalt das übers Knie brechen zu lasten der Deutschen. Wie wäre es gelaufen, wenn der Ostteil des Landes nicht die
Westliche unterstützung gehabt hätte, die er immer noch hat, auch wenn nicht alle davon profitieren hüben und drüben.
Und das ist etwas was mir Sorgen macht.
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Zitat von peppe
Smithie23.........das in Dingen dann wird das ein Aufschwung Ost - Ost geben Ist für mich Sicher wie die Sonne am Himmel Wenn ich noch so jung wäre wie Du würde ich mich an das alte Pommernland orientieren GANZ SICHER Behalte mal Stettin und Swinemünde im Auge da wirst Du noch staunen und irgend wann an den ollen Peppe Denken
Delta......erst mal überlegen bevor du in die Tasten haust ........ alles klar .....sonst bekommst du paar auf die Mütz
Ich trage keine Mütze, also wo willst du dann draufhauen..........
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...vielleicht trägst Du ja eine Knabberleiste?
DIE Alternative zur Mütze...
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Was sind das den für Witze...
sind das Antiwitze......
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...mir war nicht bewußt, dass Du möglicherweise zahnlos sein könntest - mea culpa!
die Knabberleiste nehme ich daher zurück....
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sorry, ich finde deltas beitrag absolut diskussionswürdig ... und frage mich, wo die mods bleiben, die dafür sorgen, dass DER TON gewahrt bleibt. es kotzt mich an, hier zu erleben, was mir gut bekannt ist, und was wessis und noch besser die ossis draufhaben: Mobbing. steht übrigens unter strafe ...
gruß
M.
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Zitat von reporter
Die alt eingesessene Bevölkerung dort lebt zum großen Teil von Hartz IV oder es gibt Rente.
Immer schön sachlich bleiben @reporter. Ich habe Verwandte die im Osten leben und ARBEITEN UND kein Hartz 4 beziehen und KEINE Rentner sind. Es können doch nicht alle aus dem Osten Deutschlands weggehen, dann wären die Transferleistungen und Investitionen in Straßen und Infrastruktur in den letzten 20 Jahren für die Katz gewesen. Das die Polen nun den toten Osten Deutschlands gerade in Meck Pomm beleben finde ich gut.
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Zitat von WeilheimerZitat von reporter
Die alt eingesessene Bevölkerung dort lebt zum großen Teil von Hartz IV oder es gibt Rente.
Immer schön sachlich bleiben @reporter. Ich habe Verwandte die im Osten leben und ARBEITEN UND kein Hartz 4 beziehen und KEINE Rentner sind.
Das Gebiet westlich von Stettin auf deutscher Seite ist der Kreis Uecker-Randow. Er ist eines der Gebiete mit der höchsten Arbeitslosigkeit.
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Zitat von reporter
Das Gebiet westlich von Stettin auf deutscher Seite ist der Kreis Uecker-Randow. Er ist eines der Gebiete mit der höchsten Arbeitslosigkeit.
Kreis Uecker-Randow: laut Wikipedia knapp 72.000 Einwohner. Du kannst doch nicht ernsthaft diesen einen Kreis stellvertretend für die ganzen Neuen Bundesländer nehmen !!!
Außerdem, im Westen gibt es auch Arbeitslosigkeit:
Essen 12 %
Wuppertal 11 %
Köln 9,8 %
Bremen-Stadt 10,9 %
Bremerhaven 16,6 %
Offenbach 11 %
Kassel 10,2 %
Lüchow-Dannenberg 10,7 %
Salzgitter 9,2 %
usw.
Ist also kein "typisches Ossi-Problem"
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Smithie, es gab mal im Fernsehen eine Reportage zum Thema Dienstleistung. Der gesamte Brandenburger Osten war mit Wäschereien bestückt, die unter anderem fast alle Hotels in Berlin, damals noch Hauptstadt der DDR, bedient haben. Nicht weiter weg als 80km. Alle jeweils auf Abruf. Also auch an Wochenenden und Feiertagen. Als diese Betriebe dem DGB unterworfen wurden, konnten sie schließen. Was war passiert? Die Betriebe durften nach 1990 nicht mehr so als Dienstleister agieren, wie die Hotelbranche es benötigt. Der DGB hat Feiertagsarbeit untersagt. Bettwäsche & Co, sowie Lagerraum zum überbrücken hätten sie in Mengen anschaffen müssen, die die Investitionsmittel überstiegen hätten. Nun sind die Hotels etwa 50km weiter nach Osten gefahren und lassen ihre Wäsche in PL gleich hinter der Grenze reinigen. Und das nicht weil sie billiger sind. Das waren dann gleich mal mehrere 1000 Arbeitskräfte, die auf der Strasse gelandet sind. Dank der Gewerkschaft. So deutlich wurde das auch in der Reportage ausgesprochen. Hat der Begriff "Servicewüste Deutschland" seinen Ursprung nicht im Westen
Nehmt euer Herz in beide Hände, und macht was draus. (Zitat von Lutz Bertram. Ehemaliger blinder DT64 Moderator, den leider die Stasi in ihre Fänge bekam)
Buhli
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Zitat von Monarde
sorry, ich finde deltas beitrag absolut diskussionswürdig ... und frage mich, wo die mods bleiben, die dafür sorgen, dass DER TON gewahrt bleibt. es kotzt mich an, hier zu erleben, was mir gut bekannt ist, und was wessis und noch besser die ossis draufhaben: Mobbing. steht übrigens unter strafe ...
gruß
M.
Hab Dank für deine Worte.
Ich habe leider den Eindruck das man gewisse Dinge nicht Aussprechen darf.
Noch aber haben wir in Deutschland ( West ) Rede und Meinungsfreiheit.
Bei einigen scheint das noch immer nicht angekommen zu sein.
wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.
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Zitat von Buhli
es gab mal im Fernsehen eine Reportage zum Thema Dienstleistung. Der gesamte Brandenburger Osten war mit Wäschereien bestückt, die unter anderem fast alle Hotels in Berlin, damals noch Hauptstadt der DDR, bedient haben.
Der Grund warum heute das nicht mehr so ist, liegt doch auf der Hand.
Auch im Ostsektor von Berlin wurde mit Aluchips bezahlt. Die Leute mußten mit einem VEB Gehalt von einigen Hundert Ostmark zufrieden sein. Streik war verboten und wer zusehr rumnölte bekam von der Stasi eins auf die Mütze und abhängen wie heute ging auch nicht, schließlich gabs den § 249, der Arbeitspflicht vorsah.
Seit im Beitrittsgebiet die DM respektive der Euro Zahlungsmittel ist, sieht die Sache anders aus.
Der CDU Politiker Friedrich März hatte ja schon vor etlicher Zeit darauf hingewiesen, daß jeden Morgen aus Berlin Tonnen von Wäsche aus den Hotels etliche hundert Kilometer nach Polen gefahren werden, gefahren wird durch eines der ostdeutschen Gebiete mit höchster Arbeitslosigkeit, in Polen wird die Wäsche gewaschen und gebügelt und kommt wieder zurück in die Hotels.
Natürlich ist Wäschewaschen keine bestbezahlte Arbeitstätigkeit, aber solange Nichtstun noch lukrativer ist wird weiter die Wäsche in Polen gewaschen. Denn in Polen wird Arbeitslosigkeit nicht so üppig alimentiert wie in Deutschland.
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